DEL2 - Derby in Landshut, Kaufbeuren Tabellenführer, Siege für die Auswärtsteams

DEL2 (HG/CD) Ausverkauft in Landshut, beim hochkarätigen Derby zwischen Landshut und Regensburg. Kaufbeuren ist nach einem fulminanten Sieg gegen Weißwasser neuer Tabellenführer der DEL2. 

 

 

20220930 SEL EVL 029 

(Foto: Mario Wiedel)

 


In der erstmals ausverkauften Fanatec Arena empfing der EV Landshut am siebten Spieltag den Oberliga Aufsteiger aus Regensburg zum ersten hochkarätigen Derby der neuen Saison: Niederbayern vs. Oberpfalz. Nach dem hervorragenden Start der Dreihelmestädter war heute Abend alles bereitet für ein spannendes Match gegen den Liganeuling. Schließlich entscheidet der EV Landshut ein spannendes Derby gegen Regensburg am Ende deutlich mit 6:3. Samit Kharboutli mit zwei Toren.

 

Landshut startete furios in die neue Spielzeit, verlor nur die Auftaktpartie und fuhr zuletzt fünf Siege in Folge ein, was vor dieser Partie Tabellenplatz drei bedeutete. Die Neuzugänge haben sich bislang sehr gut integriert in das Team um Headcoach Heiko Vogler, der aus der neuformierten Mannschaft eine eingeschworene Gemeinschaft bildete. Heute startete Florian Bugl im Gehäuse anstelle von Sebastian Vogl.

 

Aufsteiger Regensburg zeigte bisher recht ansprechende Leistungen als Neuling in der Liga und belegte vor diesem Match Rang sechs, was die direkte Playoffqualifikation bedeuten würde. Es gab nur vertretbare Niederlagen gegen DEL Absteiger Krefeld und die stets hochgehandelten Huskies aus Kassel. Das Team um Headcoach Kaltenhauser erwies sich bereits jetzt als Bereicherung der Liga. Mit dem Goalie Patrick Berger stand auch ein ehemaliger Landshuter in Ihren Reihen.

 

Landshuter Dominanz durch zwei Tore belohnt

 

Die Stadtkapelle Landshut intonierte vor dem Puck Einwurf die Bayernhymne als standesgemäßes Entrée zu diesem bayerischen Duell. Landshut begann wie gewohnt furios vor heimischem Publikum. Man spürte sofort die Physis dieses Derbys und die Hausherren waren anfangs tonangebend. Diese anfängliche Überlegenheit wurde in der sechsten Spielminute scheinbar mit dem Führungstreffer belohnt, aber nach kurzem Videostudium wurde die one ice Entscheidung „no good goal“ bestätigt wegen dem zuvor verschobenen Gäste Gehäuse.

 

Die Gastgeber ließen sich jedoch nicht beirren und forcierten weiter den Vorwärtsgang und blockten bravourös Schüsse. Zuerst parierte Florian Bugl ein Solo der Eisbären und im Gegenzug hielt Berger seine Farben im Match. Die Begegnung entwickelte sich nun offener. 

 

Keeper Florian Bugl pflückte den nächsten Puck sicher herunter. Dann war es aber doch passiert: in der 12. Spielminute netzte Brett Cameron mit der Rückhand zur hochverdienten Führung für den EVL ein, der ein klares Chancenplus aufwies. In der 17. Spielminute erhöhte Yannik Valenti auf 2:0 und das sogleich folgende Powerplay verpuffte wirkungslos.

 

Landshuter Special Team schlug zu, Partie wurde härter

 

Im Mittelabschnitt hatte David Zucker die erste gute Gelegenheit für den EVL auf dem Schläger und dann durfte Landshut erneut in einfacher numerischer Überlegenheit agieren: dieses Mal funktionierte das Pass Spiel und in der 24. Spielminute verwertete Samir Kharboutli seinen eigenen Rebound zum dritten Landshuter Treffer des heutigen Abends. Die Partie wurde bissiger und nickliger und die erste Unterzahl gegen Landshut stand an, dessen Penalty Killing sehr effektiv wirkte. Nach zwei guten Chancen musste Adrian Klein auf die Sünderbank. Die Eisbären Regensburg standen gut in der Box und drängten vehement auf den ersten Treffer. Der EVL überstand auch diese brenzlige Situation recht souverän. 

 

David Zucker verpasste im Slot nur knapp und das Momentum ging im zweiten Drittel wieder auf die Hausherren über, die sich aber erneut dem Powerplay der Gäste gegenüberstanden, doch Goalie Florian Bugl absolvierte eine hervorragende Partie. 

 

Die Eisbären kamen nun bereits zu ihrem vierten Powerplay hintereinander. Lange konnte dieses aufreibende Unterzahlspiel nicht gutgehen. Zu allem Unmut bekam der Übeltäter eine Fünf Minuten aufgebrummt. Die Hausherren nahmen den drei Tore Vorsprung in die Pause, mussten aber zu Beginn des Schlussabschnitts noch 3:50 Minuten mit einem Mann weniger durchhalten.

 

Irres Schlussdrittel

 

Im dritten Drittel hieß es für den EV Landshut, sich dem langen Überzahlspiel der Eisbären zu erwehren. Dies könnte der Game Changer sein: würde es Regensburg schaffen, doch noch heranzukommen? Die Gastgeber verteidigten leidenschaftlich und konnten sich auf die Fangkünste ihres Keepers verlassen. Und tatsächlich gelang es den Gästen in Person von Radim Matus auf das Scoreboard zu kommen. 43 Spielminuten waren absolviert. Nun wurde es wieder spannend im Hexenkessel der Fanatec Arena. Mit dem vierten Landshuter Treffer in der 46. Spielminute durch Marco Pfleger waren die heimischen Fans aus dem Häuschen und der alte Abstand wieder hergestellt. 

 

Das Landshuter Strafzeitenfestival ging munter weiter und brachte die Eisbären Regensburg dadurch wieder in die Lage zu verkürzen. Dies schafften die Gäste auch durch Nikola Gajowski in der 55. Spielminute und sorgten somit für dramatische fünf Schlussminuten. Doch nur 44 Sekunden später markierte Andre Hult im Gewühl den fünften Treffer für seine Farben. Die 56. Spielminute hatte es ebenfalls in sich, denn zuerst verkürzten die Eisbären durch Erik Keresztury erneut und Samir Kharboutli erzielte wieder nur wenige Sekunden danach seinen zweiten Treffer des heutigen Abends.

 

Als Man of the Match wurden seitens der Eisbären Onti und bei dem EVL Schwarz geehrt.

 

Mit diesem famosen Heimsieg empfahl sich der EV Landshut für das bevorstehende Gipfeltreffen mit dem ESV Kaufbeuren, der als Tabellenführer am Sonntag anreiste. Zwei Derbys an einem Wochenende, das konnte sich sehen lassen.

 

EV Landshut – Eisbären Regensburg 6:3 (2:0|1:0|3:3)

 

Tore:

1:0 |12.| Brett Cameron (Mayenschein, Klein)

2:0 |17.| Yannik Valenti (Brandl)

3:0 |24.| Samir Kharboutli (McLellan, Zucker) PP1

3:1 |43.| Radim Matus (Weber, Onti) PP1

4:1 |46.| Marco Pfleger (Eberhardt, McLellan)

4:2 |55.| Nikola Gajowski PP1

5:2 |55.| Andre Hult  (Mayenschein, Cameron)

5:3 |56.| Erik Keresztury (Onti, Pronin)

6:3 |56.| Samir Kharboutli (Forster)

 

Schiedsrichter:  Schütz / Sicorschi

 

Zuschauer: 4.448 (ausverkauft)

 

Aufstellung:

 

Landshut: Bugl (Vogl); Bruch, Brückner, Brandl, Klein, Cameron, Dersch, Eckl, Eberhardt, Forster, Grimm, Hult, Kharboutli, Kornelli, Mayenschein, McLellan, Pageau, Pfleger, Schwarz, Stowasser, Valenti, Zucker.

 

Regensburg: Berger (Williams); Buhler, Demetz, Divis, Gajovsky, Gulda, Heger, Heider, Keresztury, Matus, Onti, Piipponen, Pronin, Schembri, Schmidt, Schwamberger, Tippmann, Trivino, Wagner, Weber.

 


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(Foto: Mario Wiedel)

 

 

Die Selber Wölfe lieferten gegen den EC Bad Nauheim einen großen Kampf. Auf Selber Seite kamen Lavallée und Vantuch aus der Verletzungspause zurück. Dafür konnten weiter Boiarchinov und Fern als auch Woltmann nicht mitwirken.

 

Auch aus Bietigheim kam erstmals keine Unterstützung fürs Wolfsrudel. Selb bot Nauheim trotzdem über die gesamte Spielzeit Paroli und riss das Publikum mit. Bis kurz vor Schluss lagen die Wölfe in Front, wurden aber durch eine Nauheimer Flugeinlage und eine weitere umstrittene Entscheidung der Unparteiischen um ihren verdienten Lohn gebracht. Die Gäste nahmen die Einladung dankend an und gingen nach Verlängerung als Sieger vom Eis.

 

Selber Wölfe – EC Bad Nauheim 4:5 n.V. (2:1, 1:1, 1:2, 0:1)
Tore: 1:0 (2.) Schaaf, 1:1 (5.) Pollastrone, 2:1 (18.) Kruminsch, 3:1 (31.) Thompson, 3:2 (35.) Coffman, 3:3 (48.) Coffman, 4:3 (55.) D. Schwamberger, 4:4 (59.) K. Schmidt, 4:5 (63.) Hickmott

Zuschauer: 1.207

 


Am siebten Spieltag der DEL2-Saison 22/23 empfing der ESV Kaufbeuren die Lausitzer Füchse.  Bei den Jokern, die zwar äußerst erfolgreich in die Saison gestartet waren, jedoch nur in einem der bisher sieben Spiele mehr als zwei Tore erzielen konnten, brachen im Mitteldrittel dieses Spiels offensiv alle Dämme, mit sechs Treffern in den zweiten zwanzig Minuten brachte sich das Team letztlich auf die Siegerstraße.

 

ESV Kaufbeuren – Lausitzer Füchse 8:1 (1:1, 6:0, 1:0)

Tore: 1:0 (13.) J. Krauß, 1:1 (14.) C. Breitkreuz, 2:1 (22.) Laaksonen, 3:1 (23.) A. Thiel, 4:1 (26.) Lillich, 5:1 (35.) Laaksonen, 6:1 (36.) Lammers, 7:1 (40.) A. Thiel, 8:1 (44.) Oswald

Zuschauer: 1.781

 


Mit zwei Toren von Immo im zweiten Drittel konnten die ersatzgeschwächten Freiburger bei den Bayreuth Tigers einen 1:4 Auswärtssieg einfahren. Die Tigers lieferten bis zum Schluss eine schwache Partie ab und verloren völlig verdient. 

 

Bayreuth Tigers – EHC Freiburg 1:4 (0:1, 0:2, 1:1)
Tore: 0:1 (9.) De Los Rios, 0:2 (28.) Immo, 0:3 (35.) Immo, 0:4 (56.) Cressey, 1:4 (56.) Bindels

Zuschauer: 1.278.

 


Die Eispiraten Crimmitschau haben ihr heutiges Heimderby gegen die Dresdner Eislöwen mit 1:3 verloren. Nach einer zwischenzeitlichen 1:0-Führung durch einen Powerplaytreffer von Tyler Gron, mussten die Crimmitschauer noch drei Gegentreffer hinnehmen und konnten zeitgleich kein Kapital aus ihren eigenen Chancen schlagen.

 

Eispiraten Crimmitschau – Dresdner Eislöwen 1:3 (1:1, 0:1, 0:1)
Tore: 1:0 (4.) Gron, 1:1 (9.) Suvanto, 1:2 (24.) Rundqvist, 1:3 (59.) Suvanto

Zuschauer: 2.755.

 


Nach einem spannenden Heimspiel gegen die Falken aus Heilbronn sicherten sich die Kassel Huskies durch den entscheidenden Penalty von Alec Alroth den Zusatzpunkt. Vincent Schlenker für die Huskies und Alexander Tonge für die Falken waren zunächst für ihre Teams erfolgreich. Im Anschluss vergaben sowohl die Kasseler Lowry und Faber, als auch die Heilbronner Lautenschläger und Lambacher. Nachdem Tonge in seinem zweiten Penalty an Jake Kielly im Tor der Huskies scheiterte, verwandelter schließlich der junge aber eiskalte Alec Ahlroth für die Huskies zum Heimsieg.

 

Kassel Huskies – Heilbronner Falken 2:1 n.P. (0:1, 0:0, 1:0, 0:0, 1:0)
Tore: 0:1 (9.) Tonge, 1:1 (50.) Ahlroth, 2:1 (GWS) Ahlroth

Zuschauer: 2.245

 



 

Aktuelle Tabelle:

 



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Weitere interessante Links:

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