DEL2 - Heilbronner Falken in Dresden chancenlos

(DEL2-Heilbronn) Unterschiedliche Vorzeichen vor dem Spiel zwischen den Dresdner Eislöwen und den Heilbronner Falken. Während die Eislöwen noch um den sechsten Platz kämpften, stand der letzte Tabellenplatz der Falken seit langem fest. Einzig der Gegner in der ersten Play-Down-Runde war erst nach dem Spiel bekannt. Ab dem 11. März werden sich die Falken mit den Lausitzer Füchse aus Weißwasser messen.

 

 

Die heimischen Eislöwen besiegten die Unterländer am Sonntagabend mit 8:3 (1:0, 5:2, 2:1). Im ersten Spielabschnitt waren die Gastgeber das spielbestimmende Team. Die Falken kamen nur durch Konter zu Torchancen. Zwar waren diese durchaus gefährlich, doch den einzigen Treffer des Auftaktdrittels schossen die Eislöwen. In der 17. traf Feodor Boiarchinov zum 1:0.

 

Zu Beginn des Mitteldrittels war viel Platz auf dem Eis. Nach neun Sekunden musste Pat Baum in die Kühlbox. Das Heilbronner Powerplay dauerte jedoch nur 17 Sekunden, dann musste Joseph Lewis ebenfalls in die Kühlbox. Da kurze Zeit später auch Maximilian Faber eine Strafe erhielt, fanden sich die Hausherren im Powerplay wieder. Drei Falken standen somit vier Eislöwen gegenüber. Petr Macholda markiert in dieser Situation das 2:0 (22.). Zwar kamen die Falken durch Marvin Krüger zum Anschlusstreffer (27.), doch auch das nächste Powerplay nutzten die Dresdner zu einem Treffer. Harrison Reed erzielte das 3:1 (28.). Nicht einmal eine Minute später erhöhte René Kramer (29.) auf 4:1. Das erste komplette Powerplay der Falken in diesem Drittel brachte das nächste Tor der Eislöwen. David Rodman traf in Unterzahl zum 5:1 (33.). Aziz Baazzi traf in der 35. Minute zum 5:2. Den zweiten Treffer der Heilbronner beantworteten die Dresdner nur weniger Minuten später mit ihrem sechsten Treffer. Feodor Boiarchinov traf zum zweiten Mal an diesem Abend. Ab der 38. Minute mussten die Falken auf Matthias Forster verzichten. Auf eine Zehn-Minuten-Strafe wegen Reklamierens reagierte der Falken-Stürmer mit einem Schlag gegen die Plexiglasscheibe. Dafür erhielt er eine weitere Zehn-Minuten-Strafe, was zu einer Spieldauerstrafe führte

 

Zum Schlussabschnitt tauschte Eislöwen-Trainer Bill Stewart seine Torhüter. Für Brett Jaeger kam Marvin Cüpper aufs Eis. Weniger als zwei Minuten waren hier gespielt, da erhöhte Jeffrey Swez auf 7:2. Zwar konnten die Falken durch Adam Brace das 7:3 erzielen, doch in der 53. Minute stellte Petr Macholda den Endstand von 8:3 her.

 

Am kommenden Dienstag schließen die Falken mit ihrem Gastspiel bei den Löwen Frankfurt die Hauptrunde der DEL2-Saison 2015/16 ab.

 

Heilbronner Falken in Dresden chancenlos



Unterschiedliche Vorzeichen vor dem Spiel zwischen den Dresdner Eislöwen und den Heilbronner Falken. Während die Eislöwen noch um den sechsten Platz kämpften, stand der letzte Tabellenplatz der Falken seit langem fest. Einzig der Gegner in der ersten Play-Down-Runde war erst nach dem Spiel bekannt. Ab dem 11. März werden sich die Falken mit den Lausitzer Füchse aus Weißwasser messen.

 

Die heimischen Eislöwen besiegten die Unterländer am Sonntagabend mit 8:3 (1:0, 5:2, 2:1). Im ersten Spielabschnitt waren die Gastgeber das spielbestimmende Team. Die Falken kamen nur durch Konter zu Torchancen. Zwar waren diese durchaus gefährlich, doch den einzigen Treffer des Auftaktdrittels schossen die Eislöwen. In der 17. traf Feodor Boiarchinov zum 1:0.

 

Zu Beginn des Mitteldrittels war viel Platz auf dem Eis. Nach neun Sekunden musste Pat Baum in die Kühlbox. Das Heilbronner Powerplay dauerte jedoch nur 17 Sekunden, dann musste Joseph Lewis ebenfalls in die Kühlbox. Da kurze Zeit später auch Maximilian Faber eine Strafe erhielt, fanden sich die Hausherren im Powerplay wieder. Drei Falken standen somit vier Eislöwen gegenüber. Petr Macholda markiert in dieser Situation das 2:0 (22.). Zwar kamen die Falken durch Marvin Krüger zum Anschlusstreffer (27.), doch auch das nächste Powerplay nutzten die Dresdner zu einem Treffer. Harrison Reed erzielte das 3:1 (28.). Nicht einmal eine Minute später erhöhte René Kramer (29.) auf 4:1. Das erste komplette Powerplay der Falken in diesem Drittel brachte das nächste Tor der Eislöwen. David Rodman traf in Unterzahl zum 5:1 (33.). Aziz Baazzi traf in der 35. Minute zum 5:2. Den zweiten Treffer der Heilbronner beantworteten die Dresdner nur weniger Minuten später mit ihrem sechsten Treffer. Feodor Boiarchinov traf zum zweiten Mal an diesem Abend. Ab der 38. Minute mussten die Falken auf Matthias Forster verzichten. Auf eine Zehn-Minuten-Strafe wegen Reklamierens reagierte der Falken-Stürmer mit einem Schlag gegen die Plexiglasscheibe. Dafür erhielt er eine weitere Zehn-Minuten-Strafe, was zu einer Spieldauerstrafe führte

 

Zum Schlussabschnitt tauschte Eislöwen-Trainer Bill Stewart seine Torhüter. Für Brett Jaeger kam Marvin Cüpper aufs Eis. Weniger als zwei Minuten waren hier gespielt, da erhöhte Jeffrey Swez auf 7:2. Zwar konnten die Falken durch Adam Brace das 7:3 erzielen, doch in der 53. Minute stellte Petr Macholda den Endstand von 8:3 her.

 

Am kommenden Dienstag schließen die Falken mit ihrem Gastspiel bei den Löwen Frankfurt die Hauptrunde der DEL2-Saison 2015/16 ab.

 


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