Bayernliga - Peißenberg Eishackler gewinnen ihr letztes Vorrundenspiel gegen den Vizemeister

 

(Bayernliga/Peißenberg) PM Man merkte beiden Seiten deutlich an, dass es um nichts mehr ging. Der Körpereinsatz war nur wenig vorhanden. Oberste Priorität „Keine Verletzten“. Lediglich Manfred Eichberger musste nach dem Aufwärmen kurzfristig passen, dürfte aber zum Start der Zwischenrunde wieder an Bord sein.

 

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( Foto Eishackler Peißenberg )


 

 

In einem locker geführten 1. Drittel sah man auf beiden Seiten jeweils ein Tor. In der 7. Spielminute gelang Trevor Hills der erste Treffer des Abends für die Eispiraten in Überzahl. Noch vor der Pausensirene konnte Brandon Morley (18.), das Spiel wieder ausgleichen.

 

 

Mit etwas mehr Tempo kamen beide Mannschaften aus der Kabine. In der 25. Minute scheiterte Dorfen’s Lukas Miculka am Pfosten. 6 Minuten später blieb Dejan Vogl bei einem Penalty Erfolglos. Wiederum in Einem Powerplay erzielte Florian Brenninger den 2:1 Führungstreffer (33. Minute) für Dorfen. Der gut aufspielende Brandon Morley konnte mit seinem 2. Treffer des Abends (38.), die Partie erneut offenhalten. Mit einem 2:2 ging es dann auch in die zweite Pause.

 

 

Die gut 30 mitgereisten Peißenberger Zuschauer, sahen im letzten Spielabschnitt, eine deutlich überlegene Leistung der „Eishackler“. Dorfen hatte dem nichts mehr entgegen zu setzen. Nach einem schön herausgespielten Treffer in der 43. Minute durch Matthias Müller auf Vorlage von Dejan Vogl, gingen sie zum ersten Mal in Führung und in der 45. Spielminute konnte Tobias Estermaier zum 4:2 Endstand alles klarmachen.

 

 

Nach dieser gelungenen Generalprobe, darf sich nun ganz Peißenberg auf eine spannende Zwischenrunde freuen. Nach dem sich in den anderen Stadien auch noch so einiges zum Wohle aller Vereine in der Bayernliga ergab (wenig weite Auswärtsfahrten), kann man sich auf folgende Gegner freuen… mit Miesbach und Lindau stehen die beiden Mannschaften aus der Oberliga fest. Aus der Bayernliga gesellen sich Höchstadt, Füssen und Geretsried in unsere Gruppe.

 

 

Am kommenden Freitag, 19.01.2018 muss die Staltmayrtruppe in Geretsried zum ersten Spiel in der Zwischenrunde antreten. Wir freuen uns auf diese Spiele, denn „da geht’s jetzt wirklich um was“, sagte Sepp Staltmayr nach dem Dorfen-Spiel. Mit der Unterstützung der Peißenberger Fans, bei Heim wie Auswärtsspielen, dürfen wir uns alle, sehr gespannt, auf schöne und attraktive Spiele in der Zwischenrunde freuen.

 

 

Die weiteren Spiele in unserer Gruppe: (Uhrzeiten werden noch bekannt gegeben)

 

19.01.2018 ESC Geretsried vs. Eishackler

21.01.2018 Eishackler vs. EV Lindau

26.01.2018 Eishackler vs. TEV Miesbach

28.01.2018 EV Füssen vs. Eishackler

02.02.2018 Eishackler vs. Höchstadter EC

04.02.2018 Höchstadter EC vs. Eishackler

09.02.2018 Eishackler vs. ESC Geretsried

11.02.2018 EV Lindau vs. Eishackler

16.02.2018 TEV Miesbach vs. Eishackler

18.02.2018 Eishackler vs. EV Füssen

 

 


 

TSV Peissenberg Eishackler eishockey-online.com

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Bayernliga - Buchloe Piraten müssen trotz Heimsieg in die Abstiegsrunde

 

 

(Bayernliga/Buchloe) PM Trotz eines am Ende erneut torreichen Heimsieges gegen den EV Moosburg am letzten Hauptrundenspieltag hat es für die Sensation nicht gereicht. Zwar erledigten die Buchloer Piraten mit dem 11:2 (1:1, 3:1, 7:0) Erfolg über das Schlusslicht am Sonntagabend ihre Hausaufgaben, doch da zeitgleich die Passauer zu Hause Geretsried ebenfalls mit 8:3 schlugen, müssen sich die Buchloer in der Abschlusstabelle mit Rang neun zufriedengeben und somit den schweren Gang in die Abstiegsrunde antreten.

 

Alexander Reichelmeir kl
( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Schon vor der Partie war klar, dass nur ein erneutes Schützenfest und ein Ausrutscher der Passauer von Nöten wäre, um den Rückstand von drei Punkten und 13 Toren auf die Passauer wett zu machen. Da dieses Wunder letztlich nicht eintrat, geht es für die Buchloer nun bereits am kommenden Freitag in der Verzahnung mit der Landesliga weiter, wenn man in einer Gruppe mit Haßfurt, Schweinfurt, Amberg, Bad Kissingen, Königsbrunn und den Bayernligisten Pfaffenhofen und Moosburg weiter um den Klassenerhalt kämpft. Dass dies ein mehr als schwieriges Unterfangen werden wird, zeigten schon die ersten beiden Drittel gegen den Tabellenletzten Moosburg. Denn die Buchloer fanden nach der Spielpause am Freitag nur schwer ins Spiel und gerieten sogar früh in Rückstand. Tobias Hanöffner hatte den EVM nämlich im ersten Überzahlspiel nach 88 Sekunden mit 0:1 in Front gebracht.

 

 

Das Team des unter der Woche neu gekommenen Trainers Bernhard Engelbrecht machte es den Buchloern auch in der Folge nicht einfach. Die Moosburger standen kompakt und attackierten die Hausherren oft recht früh, was dem ESV das Leben zunächst sichtlich schwer machte. Und so dauerte es bis zu 18. Minute, ehe Marc Weigant ebenfalls mit einem Mann mehr auf dem Eis den Ausgleich erzielten konnte. Auch im Mitteldrittel fanden die Pirates anfangs nicht wirklich in ihren Spielrhythmus. Erst der etwas kuriose Treffer von Markus Vaitl nach gut der Hälfte der Spielzeit brachte die erstmalige Führung. Vaitl schoss dabei im Powerplay einen Moosburger Spieler an und von dort rutschte die Scheibe an Keeper Thomas Hingel zum 2:1 ins Tor (32.). Der Vorsprung hielt aber gerade einmal 38 Sekunden, ehe Daniel Schander relativ unbedrängt zum 2:2 ausglich. Gegen Drittelende nahmen die Buchloer dann aber endlich noch einmal das Heft in die Hand. Belohnt wurde dies mit zwei Treffern zum 4:2 Pausenstand. Dem 3:2 durch Martin Zahora, der wunderbar von Alexander Krafczyk angespielt wurde, folgte gut zwei Minuten später das 4:2 durch einen verdeckten Schuss von Max Dropmann in Überzahl (38./39.).

 

 

Dieser Doppelschlag schien bei den Gästen Wirkung zu zeigen, denn im letzten Abschnitt ging bei den Dreirosenstädtern fast nichts mehr zusammen. Der 5:2 Treffer von Marc Weigant, der alleine vor Hingel eiskalt blieb, war nach 43 Minuten somit praktisch schon die Vorentscheidung. Denn während ESV-Tormann Alexander Reichelmeir im Gegensatz zu den beiden vorangegangenen Dritteln fast nichts mehr zu tun bekam, schlug es im Kasten des armen Moosburger Schlussmanns noch weitere sechs Mal ein. Christopher Lerchner (50.), Ladislav Marek (51.), Markus Vaitl (52.) und Alexander Krafczyk (53.) schraubten mit einem Viererpack binnen drei Minuten das Ergebnis bis auf 9:2 in die Höhe. Und als Dustin Vycichlo einen Schuss von Alexander Krafczyk in Tor abfälschte, wurde es nach 56 Minuten sogar zweistellig. Den Schlusspunkt markierte dann eineinhalb Minuten vor dem Ende schließlich noch Timo Rauskolb, der zum 11:2 Endstand einnetzte.

 

 

Auch wenn das zweite Schützenfest in Folge schlussendlich nicht ganz für Platz acht reichte, können die Buchloer dennoch mit vier Siegen in Serie im Rücken in die Abstiegsrunde starten, die jedoch alles andere als einfach werden wird. Los geht es dabei bereits nächsten Freitag, sehr wahrscheinlich mit einem Heimspiel gegen Schweinfurt. Der genaue Spielplan folgt aber erst im Laufe der nächsten Tage.

 

 


 

ESC Buchloe Pirates eishockey-online.com

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Bayernliga - Ausblick auf die letzte Partie der Qualifikation für die Erding Gladiators

 

(Bayernliga/Erding) PM Noch eine Partie steht in der Qualifikationsrunde der Eishockey-Bayernliga für die Erding Gladiators auf dem Programm. Am Sonntag um 17.30 Uhr kommen die Mammuts aus Schongau in die Erdinger Eissporthalle. Dass die Partie bereits um 17.30 Uhr und nicht wie üblich um 18 Uhr angepfiffen wird, hat der Bayerische Eissportverband angeordnet: Am letzten Spieltag müssen alle Begegnungen zur gleichen Zeit beginnen, um eventuelle Manipulationen auszuschließen.

 

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(Foto: eishockey-online.com / Archiv)

 


 

Die Gladiators, die derzeit auf Rang fünf liegen, können noch Vierter werden, aber auch noch Sechster. Das hängt zum einen davon ab, wie das Spiel gegen die Mammuts ausgeht, aber auch davon, wie Peißenberg (in Dorfen) und Füssen (gegen Germering) spielen. An irgendwelchen Spekulationen, welcher Tabellenplatz der bessere und folglich auch welches Ergebnis das bessere wäre, daran will sich Gladiators-Trainer Thomas Vogl nicht beteiligen. Allerdings stellt er auch klar, mit Hinblick auf die Zwischenrunde, die nächstes Wochenende beginnt: „Wer angeschlagen ist, wird geschont.“

 


Er ist froh, dass sich einige der lange verletzten Spieler zuletzt wieder zurückgemeldet haben. Er weiß aber auch, dass sich der eine oder andere seiner Jungs schon länger angeschlagen durch die Spiele gequält hat, um sich in den Dienst der Mannschaft zu stellen. Dazu zählen unter anderem Torwart Andreas Gerlspeck, Verteidiger Rudi Lorenz, oder auch Stürmer Daniel Krzizok. Vogl sagt: „Da gehen wir überhaupt kein Risiko ein.“ Sicher ausfallen werden die schon etwas länger verletzten Alex Gantschnig und Philipp Michl, wobei der Coach bei Gantschnig die Hoffnung hat, dass er zum Beginn der Zwischenrunde wieder angreifen kann. Bei Michl sei dies eher unwahrscheinlich.

 


An die Mammuts aus Schongau haben die Gladiators keine guten Erinnerungen. Beim Hinspiel lagen die Erdinger bis sieben Minuten vor Schluss mit 6:3 Toren vorne, um dann noch 6:7 zu verlieren. Das allein zeigt schon, wie gut die Truppe von Trainer Roman Mucha psychisch und physisch drauf ist. Dennoch müssen die Mammuts den Weg in die Abstiegsrunde antreten, die sicher kein Zuckerschlacken wird, bei der starken Konkurrenz. Mit einem guten Auftritt in Erding könnten sie sich ein entsprechendes Selbstvertrauen holen.

 

 

 



Erding Gladiators eishockey-online.com

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Bayernliga - Noch keine Punkte für die Landsberg Riverkings im neuen Jahr

 

(Bayernliga/Landsberg) PM Mit zwei Niederlagen starteten die Riverkings in das neue Jahr. Am Freitag unterlag der HC Landsberg vor eigenem Publikum mit 4:6 gegen den Tabellenzweiten aus Dorfen. Auch am Sonntag in Peißenberg zog man beim 6:2 den Kürzeren.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Beide Niederlagen ändern nichts mehr an der Tatsache, dass die Riverkings die Vorrunde als Dritter abschließen werden und sich damit souverän für die Verzahnungsrunde qualifiziert haben. Das Topspiel zwischen Landsberg und Dorfen wollten knapp 1000 Zuschauer sehen. Sie erlebten ein fulminantes erstes Drittel. Die Riverkings führten nach zwei Treffern von Bobby Slavicek (6. & 12.) mit 2:0. Ein unnötiger Scheibenverlust in der eigenen Zone ermöglichte den Gästen den Anschlusstreffer. Im zweiten Drittel erhöhte Slavicek (26.) zur 3:1 Führung.

 

 

Im Anschluss konnte Christoph Schedlbauer sein Können unter Beweis stellen. In dieser Phase hatten die Riverkings auch mehrere Chancen das Ergebnis nach oben zu schrauben. Doch entweder wurde der Angriff schlampig zu Ende gespielt oder der Gästetorwart blieb Sieger. Nach einer überstandenen Unterzahlsituation (35.) konnte die Scheibe nicht geklärt werden und die Gäste vollstreckten eiskalt. Nur eine Minute später zappelte die Scheibe erneut im Tor des HC Landsberg. Eine weitere Unterzahlsituation bescherte den Riverkings den Gegentreffer zum 3:4 Rückstand (46.) Nur zwei Minuten später erzielte Dorfen nach einem schönen Spielzug sogar das 3:5.

 

 

Daniel Menge sorgte mit einem Schuss gegen die Laufrichtung für das 4:5. Nur noch zwei Minuten waren zu spielen, als die Schiedsrichter auf Penalty für Dorfen entschieden – doch Christoph Schedlbauer behielt in diesem Duell die Nerven und entschärfte den Schuss. Randy Neal setzte alles auf eine Karte und ersetzte Schedlbauer für einen weiteren Feldspieler. Diese Möglichkeit nutzte Dorfen (60.) für den Treffer zum 4:6 Endstand.

 


Die Rückkehr an seine alte Wirkungstätte hatte sich Trainer Randy Neal sicherlich anders vorgestellt. Durch einen Doppelschlag (4. & 5.) gerieten die Riverkings schnell in Rückstand. Mit einem Mann mehr auf dem Eis erzielte Peißenberg (11.) den nächsten Treffer. Erst im zweiten Drittel kamen die Riverkings besser in die Partie und verkürzten durch die Tore von Sven Gäbelein (24.) und Markus Kerber (26.) auf 2:3. Gästetrainer Josef Staltmayr sah sich gezwungen, den Spielrhythmus zu unterbrechen und entschied sich, die Auszeit zu nehmen. Im weiteren Verlauf dieses Drittels sollten keine weiteren Treffer mehr fallen. Das sollte sich in den letzten zwanzig Minuten ändern. Durch drei Treffer (46., 52. und 58.) erhöhte Peißenberg zum Endstand von 6:2.

 

 



EV Landsberg River Kings eishockey-online.com

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Bayernliga - EC Pfaffenhofen schlägt Passau mit 3:1

 

(Bayernliga/Pfaffenhofen) PM Einen 3:1 (0:0; 2:1; 1:0) Sieg gegen EHF Passau konnte der EC Pfaffenhofen im letzten Heimspiel der Hauptrunde der Bayernliga feiern. Der nicht unbedingt erwartete, aber verdiente Erfolg änderte zwar nichts mehr an der Tatsache, dass die Pfaffenhofener in der Verzahnung mit den Landesligisten um den Klassenerhalt kämpfen müssen, aber für das Selbstvertrauen der nach den letzten deutlichen Niederlagen angeschlagenen IceHogs war er dennoch enorm wichtig.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Auch für die Gäste wäre ein Punktgewinn von Bedeutung gewesen, wären damit doch auch die letzten theoretischen Zweifel am Erreichen der Zwischenrunde beseitigt gewesen. Dementsprechend angefressen war Passaus Trainer Ivan Horak. „Das war heute gar nichts und nur noch peinlich. Gratulation an Pfaffenhofen zum verdienten Sieg,“ fasste er sich bei der Analyse kurz.  Seine Mannschaft konnte sich in der Anfangsphase zwar  einige Vorteile erarbeiten, doch eine wieder gut organisierte ECP-Abwehr ließ nur wenig zu. Und wenn sich dann doch einmal eine Möglichkeit ergab, war spätestens beim glänzend aufgelegten Patrick Weiner im Tor der Gastgeber Endstation. Da auch sein Gegenüber, Ex-IceHog Christian Hamberger einen sicheren Eindruck machte, ging es torlos in die erste Pause.

 

 

Der zweite Abschnitt begann äußerst unglücklich für die Hausherren. Einen von Passaus Verteidiger Arthur Platonow  in Überzahl abgefeuerten und von Patrick Weiner parierten Schuss, sah der Schiedsrichter im Tor. Da halfen auch die Proteste der Gastgeber nichts, die sich von dem Rückstand allerdings nicht beeindrucken ließen. Je länger die Partie dauerte, desto mehr übernahmen die IceHogs das Kommando und setzten die Gäste aus Niederbayern unter Druck. In der 32. Minute musste mit Roman Nemecek erstmals ein Gästespieler auf die Strafbank. Und diese Überzahlmöglichkeit nutzten die Kreisstädter. Andi Pielmeier setzte sich auf der linken Seite energisch durch und seinen genauen Querpass verwandelte Robert Neubauer zum Ausgleich. Nur eine Minute später war es erneut Robert Neubauer, der zunächst an Christian Hamberger scheiterte, doch den Nachschuss setzte Mike Chemello zum 2:1 in die Maschen.

 

 

Mit der knappen Führung wurden zum letzten Mal die Seiten gewechselt und Passau musste jetzt kommen. Doch der erwartete Ansturm blieb aus. Die IceHogs kontrollierten das Geschehen,  erhöhten durch Mike Chemello in der 46. Minute auf 3:1 und hatten danach keine große Mühe, den Vorsprung bis zur Schlusssirene zu verteidigen.
 


Tore

0:1 (22.) Platonow (5:4)

1:1 (34.) Neubauer (Pielmeier, Welter 5:4)

2:1 (35.) Chemello (Neubauer, Bauer)

3:1 (46.) Chemello (Fardoe, Huber)

 

IceHogs   10 + 10 f. Seibert und Huber    EHF    6

 

Zuschauer: 200

 

 



EC Pfaffenhofen 200x200Mehr Informationen über den Eishockey Club EC Pfaffenhofen IceHogs wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

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Bayernliga - Erding Gladiators wie aufgedreht - 11:5 gegen Moosburg

 

(Bayernliga/Erding) PM Wie aufgedreht präsentierten sich die Gladiators am Freitag gegen den EV Moosburg. Das Schlusslicht hatte nie wirklich eine Chance. Die erstmals fast komplett angetretenen Erdinger zeigten sich ausgesprochen spielfreudig und schossen den Nachbarn mit 11:5 Toren (4:2, 4:2, 3:1) ab.

 

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(Bildq: eishockey-online.com)

 


Dabei erwischte der EVM den besseren Start. Der Ex-Erdinger Patrice Dlugos überraschte Gladiators-Torwart Jonas Steinmann mit einem Schuss vom Bully weg zum 1:0 für die Gäste. Zwar drehten die Gastgeber die Partie durch Tore von Marco Deubler in Überzahl (6.) und Philipp Michl (7.) relativ schnell, doch gelang Jakob Killermann der 2:2-Ausgleich (9.). Aber bis zur ersten Drittelpause legten die Gladiators ein 4:2 vor – Philipp Spindler (11.) und Florian Zimmermann (19.) hatten getroffen.

 


Simon Pfeiffer eröffnete den zweiten Abschnitt mit dem 5:2 (23.), gerade als Moosburg wieder komplett war. Obwohl die Gladiators die Partie dominierten, blieben die Gäste zunächst hartnäckig. Sie hatten ihre Chancen, wurden dabei aber begünstigt durch ein schlechtes Defensivverhalten der Erdinger. So jagte EVM-Neuzugang Martin Dürr den Puck zum 3:5 in den Winkel. Und den ersten Saisontreffer von Neuzugang Lukas Krämmer (28.), den der Torschütze mit einem Purzelbaum feierte, konterte der Ex-Erdinger David Michel mit dem 4:6 (30.). Dann aber drückten die Gastgeber wieder ein wenig aufs Tempo, und Christian Poetzel (34.) sowie Spindler (35.) schossen bis zur zweiten Pause ein 8:4 heraus – die Vorentscheidung.

 


Michel erzielte zwar in der 50. Minute noch das 4:8, dann aber spielten die Gladiators die Partie locker herunter und trafen gegen Johannes Probst, der mittlerweile Thomas Hingel im Tor abgelöst hatte, noch dreimal. Die beiden Ex-Moosburger Mathias Jeske in Überzahl und Lukas Krämmer machten innerhalb von nur 30 Sekunden das zweistellige Ergebnis perfekt (51.). Den Schlusspunkt zum 11:5 setzte schließlich Verteidiger Christian Mitternacht mit einem platzierten Flachschuss (55.).


 
Statistik
Erding Gladiators – EV Moosburg 11:5 (4:2, 4:2, 3:1)


Tore: 0:1 (4.) Dlugos, 1:1 (6.) Deubler (Poetzel, Mitternacht/5-4), 2:1 (7.) Michl (Borrmann, Deubler), 2:2 (9.) Killermann (Asen), 3:2 (11.) Spindler (Zimmermann, Krzizok), 4:2 (18) Zimmermann (Poetzel, Bernhardt), 5:2 (23.) Pfeiffer (Deubler, Mühlbauer), 5:3 (26.) Dürr, 6:3 (28.) L. Krämmer (Michl, Borrmann), 6:4 (30.) Michel (Asen, B. Krämmer), 7:4 (34.) Poetzel (Schwarz, Steinmann), 8:4 (35.) Zimmermann (Krzizok, Spindler), 8:5 (50.) Michel, 9:5 (51.) Jeske (Schwarz, Borrmann/5-4), 10:5 (51.) L. Krämmer (Michl, Schwarz), 11:5 (55.) Mitternacht (Borrmann, Michl). – Zuschauer: 700. – HSR: Oliver Mackert. – Strafminuten: Erding 8, Moosburg 10.

 

Text: Wolfgang Krzizok (wk)

 



Erding Gladiators eishockey-online.com

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Bayernliga - EC Pfaffenhofen völlig von der Rolle

 

(Bayernliga/Pfaffenhofen) PM Gewaltig unter die Räder kam der EC Pfaffenhofen am Freitag in seinem Auswärtsspiel beim ESV Buchloe. 2:11 (0:4; 0:5; 2:2) lautete das aus Pfaffenhofener Sicht deprimierende Endergebnis. Die Gastgeber machten von Beginn an deutlich, dass sie ihre letzte kleine Chance, doch noch die Zwischenrunde zu erreichen, nutzen wollten und hatten dabei leichtes Spiel mit einem Gegner, der sich an diesem Abend völlig von der Rolle präsentierte und kaum Gegenwehr bot.

 

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(Foto: Richard Langnickel)

 


Schon nach gut 10 Minuten lag man  mit 0:3  im Rückstand, zur zweiten Pause war beim Zwischenstand von 0:9 das Debakel bereits perfekt. Selbst die bis Weihnachten noch so stabile Defensive der IceHogs wirkt seit einigen Spielen überfordert. Mit seinem Doppelschlag 10 Minuten vor dem Ende konnte Mike Chemello wenigstens eine Nullnummer verhindern.

 

 

Neben der Tatsache, dass wenigstens kein weiterer Ausfall zu beklagen ist und  mit Luis Seibert wenigstens ein Spieler von der Verletztenliste gestrichen werden konnte, das einzig Positive an diesem Abend. Jedenfalls scheint bei den seit Wochen verletzungsgeplagten IceHogs derzeit die Luft völlig raus zu sein. Nach der „schwächsten Saisonleistung“, wie einige Spieler selbstkritisch anme rkten, müssen die Pfaffenhofener nun möglichst schnell die Kurve bekommen, denn sonst dürfte der Abstieg in die Landesliga wohl kaum zu verhindern sein.


 
Tore: 1:0 (2.) Marek (Vaitl, Dropmann); 2:0 (4.) Vaitl (Marek, Dropmann); 3:0 (10.) Vaitl (Rauskolb); 4:0 (19.) Heckelsmüller (Krafczyk 4:5); 5:0 (28.) Heckelsmüller (Vaitl); 6:0 (34.) Vycichlo (Weigant); 7:0 (35.) Weigant (Heckelsmüller, Seifert); 8:0 (36.) Dropmann (Zahora, Rauskolb 5:3); 9:0 (38.) Zahora (Krafczyk, Beslic); 10:0 (47.) Krafczyk (Zahora, Hermann); 10:1 (51.) Chemello (5:4); 10:2 (52.) Chemello (Huber, Fardoe); 11:2 (59.) Krafczyk (Zahora, Raß)

ESV   14     IceHogs   12      

Zuschauer: 265

 

EC Pfaffenhofen: Weiner, Mende, Oexler, Welter, Pfab, Leonhardt, Csirmaz, Fardoe, Pielmeier, Maier, Bauer, Neubauer, Gebhardt, Chemello, Thebing, Seibert, Huber



 

 

 



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Bayernliga - Sieg in Füssen beschert Geretsried die Verzahnungsrunde und den Klassenerhalt

 

(Bayernliga/Geretsried) PM Die Ausgangslage war klar. Zwei Punkte aus den letzten drei Spielen reichen um sicher die Verzahnungsrunde und den damit verbundenen Klassenerhalt zu erreichen. Die Aufgabe war jedoch denkbar schwer, denn einen Sieg in Füssen mitzunehmen ist alles andere als ein Spaziergang.

 

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(Foto: Richard Langnickel)

 


Die große Frage war: Sind die Rats durch den Druck eher gehemmt oder motiviert? Recht schnell war klar: motiviert und zwar hochmotiviert. Sie kamen sehr gut in die Partie, Ondrej Horvath war von Beginn an hellwach und erzielte per Nachschuss das 1:0 (3.). Den Tick wacher war allerdings auch Newhook, der in der ersten Überzahl für Füssen eine abgefälschte Scheibe zum 1:1 einnetzte (10.). Danach legten die Teams ihr Augenmerk auf die Defensive, mit Erfolg. Großartige Möglichkeiten waren Mangelware, mit dem Unentschieden ging es in die erste Pause.

 


Torchancen waren auch im zweiten Abschnitt nicht im Überfluss vorhanden, das Spiel ging trotzdem munter hoch und runter. Füssen hatte bei einem Pfostenschuss Pech und Mäx Hüsken scheiterte knapp an Heimkeeper Jorde. Besser machte es wenig später Bene May, der zur erneuten Führung traf (39.).
Richtig haarig wurde es gleich zu Beginn des letzten Drittels. Zu einer schon bestehenden Strafe, musste auch noch Bene May auf der Strafbank Platz nehmen. Füssen drückte mit zwei Mann extrem auf den Ausgleich aber David Albanese stand wie eine Mauer im Kasten der Rats und hielt seinem Team die Führung fest. Umso besser die Antwort des ESC, Vladimir Zvonik sorgte für einen ganz wichtigen Treffer. Per Nachschuss brachte er die Rats mit 1:3 in Front und sorgte erstmalig für eine Zwei-Tore Führung (44.).

 

 

Am Ende entwickelte es sich zu einer Abwehrschlacht für den ESC, Füssen versuchte alles um noch einmal zurückzukommen. Dementsprechend hitzig wurde die Schlussphase, allerdings schwächten sich die Hausherren durch einige Strafzeiten selbst. Mit z.T. zwei Mann mehr auf dem Eis erzielten die Rats noch zwei Tore zum 1:5 Endstand (Torschützen Hüsken - ENG und Horvath). Freilich ein viel zu hohes Ergebnis aber das interessierte nach dem Abpfiff niemanden mehr. Alle lagen sich in den Armen, mit diesem Sieg war der größte Vereinserfolg perfekt und die Rats können ganz entspannt Richtung Verzahnungsrunde blicken.

 


Fazit: Mit Blick auf die anderen Ergebnisse war dieser Sieg absolut Gold wert. Der ESC krönt eine starke Vorrunde mit dem Einzug in die Verzahnungsrunde und darf sich auf tolle Spiele gegen starke Mannschaften freuen. Die Abwehrleistung war heute der Schlüssel zum Sieg, Füssen hat sich an der Rats-Defensive die Zähne ausgebissen. Wenn man in der Verzahnungsrunde weiterhin solche Leistun-gen zeigt, wer weiß? Vielleicht kann man ja dem einen oder anderen Favoriten ein Bein stellen. Jetzt kommt ohnehin nur noch Zugabe, der Klassenerhalt ist in trockenen Tüchern und die Mannschaft kann befreit aufspielen.

 


EV Füssen – ESC Geretsried 1:5 (1:1/0:1/0:3)


Tore:
2 x Ondrej Horvath, Benedikt May, Maximilian Hüsken, Vladimir Zvonik
Beihilfen:
2 x Klaus Berger, Stephan Englbrecht, Martin Köhler, Luis Rizzo, Ondrej Horvath
Strafen:
EV Füssen 18 + 10 Min (Simon) ESC Geretsried 16 Min.
Zuschauer:
1021

 

 


 

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Bayernliga - Buchloe fertigt im ersten Spiel des Jahres Pfaffenhofen mit 11:2 ab und muss trotzdem in die Abstiegsrunde

 

(Bayernliga/Buchloe) PM Mit einem wahren Feuerwerk sind die Buchloer Piraten ins erste Spiel des neuen Jahres gestartet. Schließlich feierten die Piraten gegen den EC Pfaffenhofen am Freitagabend beim 11:2 (4:0, 5:0, 2:2) Heimsieg ein echtes Torfestival. Doch so furios die Buchloer auch an diesem Abend waren, reichte der Kantersieg gegen den Tabellenelften dennoch nicht, um das vorzeitige Aus im Rennen um den achten Platz verhindern zu können.

 

Markus Vaitl
( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Denn da die Konkurrenten aus Geretsried (5:1 in Füssen) und Passau (5:4n.V. gegen Peißenberg) beide ebenfalls siegten, steht bereits zwei Spieltage vor dem Ende fest, dass die Gennachstädter in rund zwei Wochen den schweren Gang in die Abstiegsrunde antreten müssen und dort weiter um den Klassenerhalt kämpfen müssen.

 

 

Zumindest konnten die Buchloer für diese Abstiegsrunde mit dem zu keiner Zeit gefährdeten Erfolg über stellenweise überfordert wirkende Gäste nochmals kräftig Selbstvertrauen sammeln. Vom Start weg dominierten die Freibeuter nämlich das Geschehen auf dem Eis und waren somit nicht nur im ersten Drittel klar Herr im eigenen Haus. Ladislav Marek eröffnete dabei schon nach 68 Sekunden mit dem ersten Treffer den Torreigen. Die Pfaffenhofener, die schon vor der Partie keine Chance mehr auf Platz acht hatten, gerieten auch danach immer wieder in arge Bedrängnis. Und so war es nur eine Frage der Zeit, bis Markus Vaitl mit einem Doppelpack zum 2:0 beziehungsweise 3:0 nachlegte (4./10.). Zwar schienen sich die Gäste gegen Drittelende etwas zu fangen, doch selbst in Buchloer Unterzahl folgte noch vor der ersten Pause der vierte Treffer. Christoph Heckelsmüller hatte den armen Pfaffenhofener Tormann Patrick Weiner zum 4:0 überwunden (19.).

 


Auch der Mittelabschnitt lief praktisch genauso einseitig weiter wie die ersten 20 Minuten zuvor. Zwar rettet Weiner noch reaktionsschnell bei einem abgefälschten Schuss von Maximilian Hermann (21.), doch nach dem zweiten Treffer von Christoph Heckelsmüller zum 5:0 war der Arbeitstag für den ECP-Keeper beendet (28.). Für ihn rückte anschließend Thomas Mende zwischen die Pfosten, wobei es auch diesem nicht wirklich besser erging. Denn binnen vier Minuten schraubten die Buchloer zwischen der 34. und 38. Minute den Spielstand auf 9:0 in die Höhe. Dem 6:0 von David Vycichlo (34.) und dem 7:0 durch Marc Weigant 33 Sekunden später folgte schließlich in doppelter Überzahl durch einen satten Blueliner das 8:0 durch Max Dropmann (36.). Martin Zahora markierte vor dem zweiten Gang in die Kabinen dann sogar noch das 9:0.

 


Im Schlussdrittel nahmen die Buchloer dann etwas das Tempo aus der Partie. Und so konnte sich auch der stets wachsame Alexander Reichelmeir im ESV-Gehäuse einmal auszeichnen. Dass sich der Buchloer Schlussmann dennoch nicht mit einem Shutout belohnen konnte lag daran, dass die Gäste durch zwei Unaufmerksamkeiten in der Piraten-Hintermannschaft durch Michael Chemello noch zwei Ehrentreffer erzielen konnten (51./52.). Zuvor hatte allerdings Alexander Krafczyk das Ergebnis mit dem 10:0 bereits zweistellig gemacht (47.). Und dem ESV-Toptorjäger war gut eine Minute vor dem Ende auch der Schlusspunkt vorbehalten, als Krafczyk mit dem 11:2 für den Endstand sorgte. Dass dieses Schützenfest zum Jahresauftakt aber letztlich trotzdem wertlos war, blieb der bittere Beigeschmack an diesem sonst so erfolgreichen Abend.

 

 


 

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Bayernliga - Drei Erdinger Fehler kosten Punkte

 

(Bayernliga/Erding) PM Mit 1:3 Toren lagen die Erding Gladiators beim ESC Geretsried kurz vor Ende des ersten Drittels zurück. In den folgenden 40 Minuten tat sich nichts mehr und, und so blieb beim 3:1 (3:1, 0:0, 0:0) für die gastgebenden Riverrats.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 


„Drei gravierende Fehler waren ausschlaggebend für unsere Niederlage“, analysierte Gladiators-Trainer Thomas Vogl nach der Partie. Die Tatsache, dass er mit Philipp Michl und Sebastian Schwarz zwei kurzfristige Ausfälle zu beklagen und nicht einmal mehr drei komplette Blöcke zur Verfügung hatte, ließ der Coach nicht gelten. War die Personalsituation bei den Geretsriedern nur geringfügig besser.

 


Vor allem in zweiten Drittel waren die Gladiators das bessere Team, konnten sich aber nicht entscheidend durchsetzen und hatten zudem kein Scheibenglück. Im Schlussdrittel fehlte dann ein wenig die Kraft. „Wir waren gegen lauffreudige Erdinger gut vorbereitet. Das war eine sehr gute Leistung“, freute sich Riverrrats-Trainer Ludwig Andrä, denn sein Team hat einen Zwischenrundenplatz jetzt so gut wie sicher.

 


Die Geretsrieder (34 Punkte) sind mit diesem Erfolg nämlich auf Rang sieben nach vorne gerückt und an Passau (33) vorbeigezogen, das 2:3 in Landsberg verloren hat. Die Gladiators bleiben bei 36 Zählern und mussten Füssen (37) passieren lassen. Auf Platz vier liegt Peißenberg (39). Drei Spiele sind noch zu absolvieren.

 

 



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Bayernliga - Füssen zu stark für dezimiert Pfaffenhofener

 

(Bayernliga/Pfaffenhofen) PM Nichts entgegenzusetzen hatte der EC Pfaffenhofen  am Freitag in seinem Heimspiel einem starken und souverän auftretenden  EV Füssen. Die Gäste waren den nach wie vor dezimierten Gastgebern in allen Belangen überlegen und siegten verdient mit 7:0 (2:0; 3:0; 2:0).

 

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ECP-Coach Gregor Tomasik  konnte wiederum  keine drei kompletten Blöcke aufbieten, nachdem Patrick Landstorfer, Matthias Hofbauer und Luis Seibert aufgrund der im letzten Heimspiel gegen Pegnitz erlittenen Verletzungen weiterhin zum Zuschauen verurteilt waren. Die zweieinhalb Blöcke der Gastgeber sahen sich von Beginn an dem druckvollen Spiel der mit vier Reihen angreifenden Gäste ausgesetzt, konnten aber zunächst das hohe Tempo einigermaßen mitgehen. Füssen kam zwar zu einige Möglichkeiten, die aber ein gut aufgelegter Philipp Hähl zunichte machen konnte. Doch auch die IceHogs hatten durchaus ihre Chancen, doch die altbekannte Abschlusschwäche und ein ebenfalls guter Füssener Goalie Maximilian Meier verhinderten einen Torerfolg der Gastgeber.

 

 

Als dann aber Florian Simon  mit einer Direktabnahme nach einem Rückpass von Eric Nadeau Philipp Hähl keine Abwehrchance ließ, nahm die Partie die aus Pfaffenhofener Sicht befürchtete Richtung. Zumal die Hausherren bis zur  ersten Pause noch zwei Überzahlmöglichkeiten ungenutzt ließen und Marc Besl in der 15. Minute auf 0:2 erhöhen konnte. Nach dem Wechsel waren die Bemühungen der IceHogs, die Partie in den Griff zu bekommen, durchaus spürbar vorhanden, doch etwas Zählbares sprang dabei nicht heraus. Die Pfaffenhofener brauchten einfach zu lange, um zum Abschluss zu kommen, so dass sich die Gäste immer wieder formieren und die Pfaffenhofener Schussversuche erfolgreich abblocken konnten. Anders dagegen die Füssener, die die  Schlagzahl weiterhin hoch hielten und mit dem  0:3 durch Veit Holzmann in der 31. Minute fast schon für eine Vorentscheidung sorgten. Die fiel dann endgültig durch den Doppelschlag des Tabellenfünften durch Veit Holzmann (35.) und Nicolas Oppenberger (36.).

 

 

Bei den IceHogs machte sich nun auch zunehmend der Substanzverlust der letzten Wochen bemerkbar, in denen man zumeist nur mit einem Rumpfkader die Spiele bestreiten konnte. Dennoch versuchten sie auch im Schlussabschnitt alles, um das Ergebnis wenigstens etwas erträglicher zu gestalten, doch drängte sich zuweilen der Eindruck auf, sie hätten an diesem Abend noch lange weiterspielen können und ihnen wäre kein Torerfolg gelungen. Zwei Überzahltore von Ron Newhook (42.) und Eric Nadeau (48.) bedeuteten schließlich den 0:7 Endstand, womit für die Pfaffenhofener auch die letzte, wenn auch ohnehin nur noch theoretische, Chance auf Platz acht dahin war..


 
Tore

0:1 (10.) Simon (Nadeau, Krötz)

0:2 (15.) Besl (Newhook, Kavanagh)

0:3 (31.) Holzmann (Schorer, Schmid)

0:4 (35.) Holzmann (Schmid)

0:5 (36.) Oppenberger (Neuber)

0:6 (42.) Newhook (Kavanagh, Velebny 5:3);

0:7 (47.) Nadeau (Newhook, Oppenberger 5:4)

 

IceHogs   10    EVF   8
   
Zuschauer: 280

 

 



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Bayernliga - Landsberg Riverkings gewinnen letzte Partie des Jahres

 

(Bayernliga/Landsberg) PM Etwas mehr als achthundert Zuschauer kamen in das Landsberg Eisstadion um das letzte Heimspiel der Riverkings im Jahr 2017 gegen die Passau Black Hawks zu verfolgen. Randy Neal musste neben dem langzeitverletzten Stefan Kerber zusätzlich noch auf Kapitän Andreas Geißberger (Handverletzung), Thomas Fischer (Schienbeinverletzung) und Timo Hauk (Leiste) verzichten.

 

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Dafür gab nach langer Verletzungspause Routinier Thomas Zeck sein Comeback bei den Riverkings. Bei den Gästen gab es für den gebürtigen Denklinger Helmut Kössl eine Rückkehr an die alte Wirkungsstätte. Diese Tatsache lockte wahrscheinlich auch viele bekannte Gesichter aus dem südlichen Landkreis wieder einmal in Landsberger Eisstadion. Im ersten Drittel hatten die Hausherren mehr von der Partie und nutzten nach sieben Minuten eine Ihrer Chancen zum Führungstreffer. Bobby Slavicek wurde bei seinem Tor von Marcel Juhasz schön in Szene gesetzt.

 

 

Im zweiten Drittel kamen die Gäste immer besser in die Partie und hatten einige gute Möglichkeiten zum Ausgleich. Doch der seit Wochen in blendender Verfassung spielende Christoph Schedlbauer war immer auf dem Posten und verhinderte einen Treffer der Gäste. Nach einem schönen Zuspiel von Bobby Slavicek erzielte diesmal Marcel Juhasz (26.) mit einem satten Schuss in den Winkel das 2:0 für den HCL. Im Schlussabschnitt brachten dann die Riverkings die Gäste wieder zurück in die Partie. Nach einem Fehlpass im Aufbauspiel war Petr Sulcik (47.) für die Gäste erfolgreich. Nur drei Minuten später war „Passau Schreck“ Andreas Schmelcher zur Stelle und erhöhte auf 3:1 für den HC Landsberg.

 

 

Dem Verteidiger liegen anscheinend die Black Hawks als Gegner, war er doch bereits im Hinspiel mit 3 Treffer, darunter auch der Siegtreffer, maßgeblich am 5:6 Auswärtssieg beteiligt. In den letzten drei Minuten mussten die Riverkings noch eine Unterzahlsituationen überstehen. Passau ging hohes Risiko und ersetzte den Torwart durch einen weiteren Feldspieler. Die Riverkings hielten dem Druck der Gäste stand und verteidigten geschickt oder Christoph Schedlbauer war zur Stelle. Der Treffer zum 3:2 Endstand gelang den Gästen erst drei Sekunden vor dem Ende und so blieben die drei Punkte am Lech. 1. Vorstand Markus Haschka: „Es freut uns, dass wir die letzte Partie des Jahres gewinnen konnten.

 

 

Wir wünschen allen unseren Fans und Gönnern einen guten Start in ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2018.“ Gleich zu Beginn des neuen Jahres steht ein weiteres Topspiel für den HC Landsberg auf dem Programm. Zu Ihrem ersten Heimspiel im neuen Jahr erwarten die Riverkings  am 05.01.2018 um 20:00 Uhr den Tabellenzweite aus Dorfen.

 

 



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