Bayernliga - Doppelschlag in Unterzahl sichert dem ESV Buchloe drei Punkte in Schweinfurt

 

 

(Bayernliga/Buchloe) PM ESV-Trainer Norbert Zabel konnte beim Auswärtsspiel am Freitag aus den Vollen schöpfen, denn bis auf Oliver Braun waren alle Piraten mit an Bord in die 300 Kilometer entfernte unterfränkische Stadt Schweinfurt gefahren, um aus dem Schweinfurter Icedome gegen die heimischen Migthy Dogs Punkte zu erbeuten. Dies gelang den Buchloer Pirates gegen den sich noch mitten im Aufstiegsrennen befindenden Tabellendritten mit einem 5:3 (2:1, 3:1, 0:1) Sieg letztlich auch.

 

Timo Rauskolb
( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Ebenso wie die Buchloer konnte auch ERV-Coach Zdenek Vanc auf den kompletten Kader zurückgreifen. Und so wollten die Mighty Dogs zum Start gleich zeigen, wer Herr im Hause ist und dementsprechend begannen die Hausherren die Partie sehr offensiv. Jedoch scheiterten Dion Campbell und Michele Amrhein an ESV-Tormann Alexander Reichelmeier. Der erste gut vorgetragene Angriff der Piraten wurde dann gleich von Erfolg gekrönt, als Markus Vaitl sich den Puck erkämpfte, den freistehenden Ladislav Marek anspielte und der Benjamin Dirksen keine Chance ließ. (5.) Durch dieses Tor fanden die Buchloer wieder zu ihrem Offensivspiel und bereits eine Minute später hatte Christopher Götz Pech, als sein Schuss nur an den Pfosten ging.

 

 

Sieben Sekunden vor Ende des ersten Buchloer Powerplays konnte Christoph Heckelsmüller den Spielstand dann aber auf 2:0 erhöhen. (9.) Danach stand Alexander Reichelmeir wieder im Mittelpunkt des Geschehens, da er nochmals vor Dion Campbell und Michele Amrhein in höchster Not den Vorsprung rettete. In dieser Drangphase der Mighty Dogs war es dann Marc Zajic, der angespielt von Richard Adam den Puck am rechten Schoner von Alexander Reichelmeir zum 2:1 Anschlusstreffer vorbei ins Netz schob. (16.) Mit diesem Spielstand ging es auch in die erste Pause.

 


Nach dieser waren gerade 22 Sekunden gespielt, als Max Hofer wegen eines Check gegen den Kopf eine 2+10 minütige Strafzeit kassierte. Diese nutzten die Migthy Dogs durch Marc Zajic, der den freilaufenden Matthias Kohl anspielte und dieser zum Ausgleich einnetzte (23.). Der ESV Buchloe musste jetzt also wieder mehr investieren um erneut in Führung zu gehen. Doch weder Maximilian Hermann konnte einen Abpraller von Benjamin Dirksen verwerten, noch Markus Vaitl, Martin Zahora und Ladislav Marek brachten freistehend den Puck im Tor unter. In der 36. Spielminute zog dann aber Christopher Lerchner aus halb linker Position einfach mal ab und überraschte damit Benjamin Dirksen, der den Puck nur noch aus dem Netz holen konnte.

 

 



 

 

(36.) Kurz vor Ende des zweiten Drittels musste Maximilian Hermann nach einer Strafe in die Kühlbox. Doch diese sollte kurios enden und dem Spiel eine entscheidende Wendung geben. Erst erkämpfte sich Alexander Krafczyk den Puck im eigenen Drittel, spielt auf den freigelaufenen Markus Vaitl und dieser baute die Führung zum 4:2 aus. (40.) Noch in der selben Minute war es Martin Zahora, der von zwei Mighty Dogs Spielern an der Bande gestellt, den Puck in die Mitte zum völlig verwaisten Ladislav Marek spielte. Und Marek ließ Schlussmann Dirksen keine Chance zur Abwehr, wodurch die Piraten den zweiten Unterzahltreffer binnen kürzester Zeit erzielten und mit einer 5:2 Führung in die Kabine gehen konnten.

 


Aus dieser kam der ERV besser, aber Simon Knaup und Stephan Trolda vergaben ihre Möglichkeiten. Die Partie wurde nun von Minute zu Minute zerfahrener und viele Fehlpässe bestimmten das Geschehen. Die Freibeuter zogen sich mehr zurück und versuchten mit Pässen in die Tiefe noch mit Konter und Entlastungsangriffe zu setzten. Und diese Taktik ging auf, denn in den Schlussminuten konnte nur Andreas Kleider den Spielstand noch zum 5:3 Endstand verkürzen.

 

 


 

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Bayernliga - Erding Gladiators halten nur zwei Drittel mit

 

(Bayernliga/Erding) PM Eine deutliche Niederlage haben die Erding Gladiators am Freitagabend im Playoff-Spiel bei den Höchstadt Alligators kassiert. Im letzten Drittel brachen die Gäste ein. Damit führen die Franken in der Serie 2:1.

 

Erding Hoechstadt 20180225
( Foto Jürgen Hauke )


 

 

Mit Sebastian Lachner an der Bande, der den gesperrten Trainer Thomas Vogl vertrat, hielten die Gladiators nur zwei Drittel mit. Dann setzte sich der Favorit durch und gewann mit 6:2 Toren (2:1, 1:1, 3:0). Schon am Sonntag (18 Uhr) steht in der Erdinger Eissporthalle Spiel vier auf dem Programm.

 

 

Die Gladiators konnten zunächst nicht an die starken Leistungen vom ersten Playoff-Wochenende anknüpfen. Die Gastgeber waren deutlich überlegen und legten mit einem Doppelschlag in der 5. und 6. Minute durch Ales Kreuzer und Michal Petrak, bei angezeigter Strafe, schnell zwei Tore vor. Wenig später fast das 3:0, als Vitalij Aab alleine aufs Erdinger Tor zulief, Jonas Steinmann aber nicht überwinden konnte. Auch in der Folge kamen die Gladiators kaum einmal gefährlich vors Tor der Alligators, bis sich Daniel Jun eine Spieldauerstrafe einhandelte. Der Höchstadter Spielertrainer räumte seinen ehemaligen Teamkameraden Stephan Hiendlmeyer ab und musste vorzeitig in die Kabine. Für den Erdinger war die Partie aber verletzungsbedingt ebenfalls vorbei, er wurde ins Krankenhaus gebracht. In der fünfminütigen Überzahl verkürzte Kapitän Sebastian Schwarz auf 1:2 (11.).

 

 



 

 

Auch im zweiten Drittel gingen beide Mannschaften sehr vorsichtig zu Werke, mit Ausnahme der Aktion von Jun gab es kaum Fouls. Erding kam etwas besser ins Spiel, auch wenn die Partie insgesamt nicht hochklassig war und meilenweit entfernt von den Begegnungen der vergangenen Woche.

 

 

In der 29. Minute kam Torwart Philipp Schnierstein aus seinem Tor und wollte den Puck schnell weiterspielen. Aber Daniel Krzizok fing den Pass ab, leitete den Gegenangriff ein, und Florian Zimmermann besorgte das 2:2. Ein paar Minuten später Pech für die Gladiators, als ein Gewaltschuss von Lars Bernhardt am Pfosten landete. Und dann reklamierten die Gäste Penalty, als Christian Poetzel auf dem Weg zum Tor zu Fall kam, doch Hauptschiedsrichter Christoph Ober ließ weiterspielen. Obwohl die Begegnung mittlerweile ausgeglichen war, gingen die Alligators mit einer glücklichen 3:2-Führung in die Kabine. Im Powerplay landete ein abgefälschter Schuss von Max Cejka im Erdinger Netz (38.).

 

 

Das dritte Drittel war gerade einmal 30 Sekunden alt, da war die Partie für die Gladiators auch schon gelaufen: Marc Roth traf zum 4:2, und von diesem Schock erholten sich die Erdinger nicht mehr. Jetzt beherrschten die Alligators die Partei, konnten fast ungehindert ihr Passspiel aufziehen und kamen durch Aab zum 5:2 (44.) sowie den bärenstarken Jiri Mikesz zum 6:2-Endstand (52.). Jetzt müssen die Gladiators am Sonntag gewinnen, um sich zumindest noch ein weiteres Heimspiel zu sichern.

 

 



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Bayernliga - Deftige Niederlage für den ESC Geretsried

 

(Bayernliga/Geretsried) PM Die Indians haben am ersten Wochenende mit zwei deutlichen Siegen eindrucksvoll ihre Oberligaambitionen unterstrichen. Trotz der beiden Pleiten wollte sich die Mannschaft von Ludwig Andrä nochmal von seiner besseren Seite präsentieren, zu erfolgreich verlief die Saison bisher um sich am Ende vier Mal abschießen zu lassen.

 

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(Foto: ESC Geretsried)

 


 

Problem dabei: Memmingen war es herzlich egal dass die Rats (bis zum Viertelfinale) eine gute Saison gespielt haben und zog sein unfassbar effektives Powereishockey von der ersten Sekunde durch. Albanese stand sofort unter Dauerbeschuss, der Führungstreffer für die Hausherren war nur eine Frage der Zeit. Kurzfassung des ersten Drittels: Katastrophe. Die einzig nennenswerten Chancen für den ESC hatten Hüsken bei einem Alleingang und Zvonik, der völlig frei vor Vollmer über das Tor zielte. Ansonsten spielte ausschließlich der ECDC, was sich auch auf der Anzeigetafel bemerkbar machte. Beck erzielte in Überzahl die Führung (6.), Timo Schirrmacher legte wenig später nach (9.). Kubail mit einer schönen Einzelaktion zum 3:0 (11.), Sven Schirrmacher stellte bei doppelter Überzahl auf 4:0 (14.). Das war es leider immer noch nicht in Durchgang 1, denn Miettinen (17.) und Pokovic (20. - wieder in Überzahl) schraubten das Debakel auf 6:0 hoch.

 


Zweistellig oder nicht war die einzig offene Frage für die restliche Spielzeit. Kaum wieder auf dem Eis schlug es erneut hinter Albanese ein. Piskor verschaffte sich mit einer Körpertäuschung so viel Platz, dass er am Ende unbedrängt zum 7:0 vollenden konnte (21.). Als sich die Offensivlawine etwas beruhigte, brachte Huhn mit einem Unterzahltreffer wieder Stimmung in die Bude (33.). Für den Ehrentreffer hätte Christian Heller sorgen können, doch nach schöner Vorarbeit von Hans Tauber verfehlte er das Tor knapp am linken Pfosten. Die Indians hatten in Unterzahl weiterhin ihren Spaß und waren erneut durch Huhn mit einem Mann weniger erfolgreich (37.). Es klappte rein gar nichts, die einfachsten Pässe kamen nicht an und Memmingen spielte sich selbst im Verwaltungsmodus noch etliche Chancen raus.

 


Das letzte Drittel begann zur Abwechslung mit einem Treffer für die Rats, Domi Meierl fälschte einen Schlagschuss vom Michi Wiedenbauer entscheidend ab (46.). Pokovic stellte allerdings schnell den alten Abstand her, womit die Frage nach einem zweistelligen Ergebnis auch beantwortet war (48.). Barrein (56.) und Huhn (58.) schraubten die Anzeigetafel letztlich noch auf 12:1. Das Ergebnis erinnert eher an ein Nachwuchsspiel, war aber tatsächlich Endstand von Spiel 3.

 


Fazit: Akku komplett leer, Gegner viel zu stark. In jedem Spiel legte Memmingen bisher noch ein paar Prozent drauf, den Rats wurden deutlich die Grenzen aufgezeigt. Am Sonntag muss man noch ein letztes Mal alle Kräfte sammeln, im letzten Heimspiel will sich jeder vernünftig verabschieden.

 


ECDC Memmingen - ESC Geretsried 12:1 (6:0/3:0/3:1)

 

Tore: Dominik Meierl

 

Beihilfen: Michael Wiedenbauer, Luis Rizzo

 

Strafen: ECDC Memmingen 8 Min. + 10 Min. (Jainz), ESC Geretsried 14 + 10 Min. (Merl)

 

Zuschauer: 1458

 

 

 


 

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Bayernliga - Höchstadt gewinnt zweites Duell in Erding

 

(Bayernliga/Höchstadt) (Jürgen Hauke) Nach der Niederlage am Freitag begann auch das Spiel in Erding für die Alligators erstmal verhalten. Nach zwölf Minuten stand es 3:0 für die Hausherren. Diesmal jedoch gelang es den Gästen früher umzuschalten und noch im ersten Drittel ein Tor zu auf die Anzeigetafel zu bringen.

 

Erding Hoechstadt20180225
(Foto: Jürgen Hauke)

 



Nach der Niederlage am Freitag begann auch das Spiel in Erding für die Alligators erstmal verhalten. Nach zwölf Minuten stand es 3:0 für die Hausherren. Diesmal jedoch gelang es den Gästen früher umzuschalten und noch im ersten Drittel ein Tor zu auf die Anzeigetafel zu bringen. Mit Schwung kam der HEC aus der Kabine und so gelang auch diesmal der Ausgleich zum 3:3 wie schon am Freitag. Der in der Pressekonferenz von Thomas Vogl angesprochene „Kampfgeist“ der Gladiators war allzeit zu Spüren. Deubler belohnte seine Mannschaft mit der 4:3 Führung. (43.) Noch zwei mal Treffer gegen das Gehäuse von Steinmann und schon war auch das 2. Drittel zuende. Der Spielstand versprach zu beginn des letzten Drittels bereits spannende Minuten.

 


Knapp 10 davon vergingen mit Chancen auf beiden Seiten, bis Markus Babinsky mit einem Schlagschuss den Ausgleich besorgte. Im Anschluss musste Thomas Vogl nach Diskussionen mit dem Schiedsrichter die Bank verlassen. Wer die Gladiators am Freitag Coacht ist noch nicht bekannt. Zwei Minuten danach war die Aufregung auf Erdinger Seite wieder groß, als Thilo Grau die Scheibe zum nächsten HEC-Tor abfälschte.(52.) Doch es wurde nochmal spannend, im Powerplay gelang nochmal der Ausgleich der von Michl markiert wurde. (56.)

 

 

Der Siegtreffer durch Ex-Nationalspieler Vitalij Aab (56.) brachte das Fass im Erdinger Stadion zum Überlaufen. Nach dem Treffer flogen zahlreiche Sitzkissen, Becher und andere Gegenstände auf das Eis, was sogar zu einer Spielunterbrechung führte. Während das Eis bereinigt wurde waren beide Mannschaften und die Schiedsrichter in der Kabine.

 

 

Der Goalie der Gladiators kam nun nicht mehr aufs Spielfeld. Erst mit einem Mann mehr und nach der Strafe gegen Lukas Lenk sogar in doppelter Überzahl versuchten die Erdinger nochmal alles. Aber Erfolglos, so steht es im Aufstiegsduell nun 1:1 und die Fans dürfen sich auf weitere spannende Spiele freuen.

 

 

25. Februar 2018

 

Erding Gladiators vs. Höchstadt Alligators 5:6

 

Tore:
1:0 Mitternacht (8.)
2:0 Krzizok (11.)
3:0 Poetzel (12.)
3:1 Babinsky (19.)
3:2 L. Lenk (26.)
3:3 Petrak (31.)
4:3 Deubler (33.)
4:4 Babinsky (50.)
4:5 Grau (52.)
5:5 Michl (56.)
5:6 Aab (58.)

 

Zuschauer: 920

 





 

Höchstadt Alligators eishockey-online.com Mehr Informationen über den Eishockey Club Höchstädter EC wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

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Bayernliga - Spannung und Dramatik im zweiten Playoff-Spiel zwischen Erding und Höchstadt

 

(Bayernliga/Erding) PM Erneut boten die Erding Gladiators dem Favoriten aus Höchstadt Paroli, mussten sich aber diesmal 5:6 (3:1, 1:2, 1:3) geschlagen geben. Die Gastgeber hatten den Hauptschuldigen schnell in Hauptschiedsrichter Sebastian Eisenhut und seinen Assistenten ausgemacht.

 

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( Foto Torsten Fengler )


 

 

In der 8. Minute gab es Überzahl für die Gladiators. Christian Mitternacht wurde mustergültig freigespielt und brachte Erding 1:0 in Führung. Wenig später waren die Erdinger in Unterzahl. Bei einem Break lief Stephan Hiendlmeyer alleine auf Torwart Philip Schnierstein zu, konnte ihn aber nicht überwinden.

 

 

Da er dabei auch noch gefoult wurde, wanderte ein Höchstadter auf die Strafbank. Als dann die Gladiators wieder komplett waren, jagte Daniel Krzizok den Puck zum 2:0 in die Maschen (11.). Und nur 26 Sekunden später schloss Christian Poetzel eine schöne Einzelaktion zum 3:0 ab. Nach einer Auszeit lief es besser bei den Alligators. Markus Babinsky verkürzte auf 1:3 (17.), Lukas Lenk auf 2:3 (26.), und Tomas Urban traf in Überzahl zum 3:3 (28.). Schiri Eisenhut trug mit einigen seltsamen Entscheidungen dazu bei, dass es nun zunehmend hektisch wurde. Zunächst einmal aber schlugen die Gladiators mit dem 4:3 zurück: Marco Deubler war der Torschütze (33.).

 

 



 

 

Im Schlussdrittel kochte die Erdinger Fanseele dann total: Nach zwei Fehlentscheidungen aus Gladiators-Sicht, ein Icing der Gäste sowie ein Abseits nicht gepfiffen, gingen die Alligators durch Tore von Babinsky (50.) und Thilo Grau (51.) 5:4 in Führung. Erdings Coach Vogl tobte so sehr, dass er sich eine Spieldauerstrafe einhandelte. Die Gladiators glichen durch Mitternacht in Überzahl aus (56.), doch dann eskalierte die Partie total. Nach einem eindeutigen Abseits kam der Puck zu Aab, der locker zum 6:5 für Höchstadt einschob. Jetzt flogen Becher, und der überforderte Schiedsrichter schickte die Mannschaften in die Kabine. Als es dann weiterging, nahmen die Gladiators noch den Torwart vom Eis, doch der Ausgleich wollte nicht mehr fallen.

 

 

Tore

1:0 (8.) Mitternacht (Krzizok, Michl/5-4)

2:0 (11.) Krzizok (Borrmann, Schwarz/5-4)

3:0 (12.) Poetzel (Bernhardt, Hiendlmeyer)

3:1 (17.) Babinsky

3:2 (26.) L. Lenk (Aab)

3:3 (28.) Urban (Aab, Jun/5-4)
4:3 (33.) Deubler (Krzizok)

4:4 (50.) Babinsky

4:5 (51.) Grau

5:5 (56.) Mitternacht (Krzizok, Borrmann/5-4)

5:6 (58.) Aab (Petrak, L. Lenk)

 

Strafminuten: Erding 14 + Spieldauer (Vogl), Höchstadt 16 + 5 + Spieldauer (L. Lenk)

 

HSR: Sebastian Eisenhut

 

Zuschauer: 950

 

 



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Bayernliga - EC Pfaffenhofen entführt einen Punkt aus Bad Kissingen

 

(Bayernliga/Pfaffenhofen) PM Nichts wurde es mit dem sechsten Sieg in Folge für den EC Pfaffenhofen. Am Sonntag unterlagen die Pfaffenhofener beim EC Bad Kissingen mit 3:4 (0:1; 1:2; 2:0; 0:1) nach Verlängerung, konnten aber dennoch einigermaßen zufrieden die Heimreise antreten. Immerhin hatten sie den heimstarken Kurstädtern  nicht nur den ersten Zähler auf eigenem Eis abgeknöpft, sondern auch Moral bewiesen, und in einem starken Schlussspurt einen 0:3 Rückstand wettgemacht.  Durch den Punktgewinn übernahmen die IceHogs vorerst die Tabellenführung vor den punktgleichen Teams aus Schweinfurt, Bad Kissingen und Königsbrunn, wobei die beiden ersteren ein Spiel weniger absolviert haben.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Da mit Patrick Landstorfer und Matthias Hofbauer zwei Verteidiger erkrankt ausfielen, mussten Alex Dost und Karl Hoffmann etwas umstellen und beorderten Matthias Pfab in die Abwehr, die sich von Beginn an der erwartet heftigen Angriffe der Gastgeber ausgesetzt sah. Nach der Niederlage vom Freitag in Amberg war Bad Kissingen um Wiedergutmachung bemüht. In der 7. Minute sorgte Marc Hemmerich zum ersten Mal für Jubel unter den einheimischen Fans, als er die erste Überzahlmöglichkeit mit dem Führungstreffer bestrafte. Auch danach waren die Hausherren das dominierende Team, doch dank eines wieder einmal sehr sicheren Philipp Hähl im Kasten blieb es bis zur Pause beim knappen Rückstand. Nach dem Wechsel das gleiche Bild.

 

 

Die in Bestbesetzung angetretenen Gastgeber blieben am Drücker und bauten ihren Vorsprung durch Alexei Zaitsev (28.) und Viktor Ledin (35.) weiter aus. „Im ersten und zweiten Drittel ließen wir Bad Kissingen viel zu viel Raum, vor allem in der neuralen Zone,“ kritisierte Alex Dost, weshalb die Führung bis dahin auch absolut verdient gewesen sei. Noch vor der zweiten Pause schaffte allerdings Kenny Matheson auf Zuspiel von Jake Fardoe den Anschluss (37.) und dieser Treffer wirkte wie ein Weckruf für die Pfaffenhofener, die im Schlussdrittel ein ganz anderes Gesicht zeigten. „Da waren wir die klar bessere Mannschaft,“ freute sich der ECP-Abteilungsleiter. Seine IceHogs .erkämpften sich nun mehr und mehr Spielanteile und plötzlich sahen sich die Hausherren zunehmend in die Defensive gedrängt.

 

 



 

 

In der 46. Minute konnte Thomas Bauer nach Vorarbeit von Kenny Matheson weiter verkürzen. Die Ilmstädter hatten nun endgültig realisiert, dass hier etwas zu holen sein würde. Kissingens starker Schlussmann Donatas Zukovas rückte immer mehr in den Mittelpunkt des Geschehens, konnte aber zunächst den Ausgleich verhindern. Der fiel dann aber doch noch gute zwei Minuten vor dem Ende durch Andi Pielmeier und war auch absolut verdient. Auch in der Verlängerung hatten zunächst die IceHogs die Chance, sich den Zusatzpunkt zu sichern, doch dann musste Luis Seibert auf die Strafbank. Diese Möglichkeit mit Vier gegen Drei ließen sich die technisch und läuferisch enorm starken Unterfranken nicht entgehen. Nach Vorarbeit von Spielertrainer Mikhail Nemirovski und Alexei Zaitsev setzte Nikolai Kiselev den entscheidenden Treffer.


 
Tore

1:0  (7.) Hemmerich (Zaitsev 5:4)

2:0 (28.) Zaitsev (Kiselev, Nemirovski)

3:0 (35.) Ledin (Hemmerich)

3:1 (37.) Matheson (Fardoe)

3:2 (46.) Bauer (Matheson)

3:3 (58.) Pielmeier (Huber, Chemello)

4:3 (63.) Kiselev (Zaitsev, Nemirovski 4:3)

 

ECK    12         IceHogs     12

 

Zuschauer: 350

 

 



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Bayernliga - Es geht von vorne los zwischen Landsberg und Lindau

 

(Bayernliga/Landsberg) PM Das erste Heimspiel des HC Landsberg in der best of seven Viertelfinalserie gegen den EV Lindau wollten 1040 Zuschauer sehen. Die Ausganssituation war für die Riverkings nicht sonderlich positiv. Aufgrund der vielen Ausfälle musste Trainer Randy Neal bei der Aufstellung gehörig improvisieren und stellte z. B. seinen Sohn Dennis für diese Partie als Stürmer auf. Die dritte Sturmreihe bildeten die Youngsters Hauck, Reichenender und Reuß. Im Tor durfte Franziska Albl von Beginn an ihr Können unter Beweis stellen, was ihr auch hervorragend gelingen sollte.

 

landsberg lindau
( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Die Riverkings nahmen sich anscheinend ein Beispiel an der Deutschen Nationalmannschaft. Über die gesamten sechzig Minuten verteidigten die Mannen von Randy Neal leidenschaftlich und setzten die taktischen Vorgaben Ihres Trainers sehr gut um. Einen Klassenunterschied konnte man an diesem Abend nicht feststellen. Lindau zeigte sich im Angriff harmlos und wenn es gefährlich wurde, war Torhüterin Franziska Albl zur Stelle. Am Ende siegte der HC Landsberg verdient 4:1 und ging in der Serie mit 1:0 in Führung. Jeweils in Überzahl erzielten die Riverkings im ersten Drittel Ihre beiden Treffer. Beim ersten Tor (13.) war Andreas Schmelcher zur Stelle. Nur eine Minute später erhöhte Daniel Menge auf 2:0. Anstelle von weiteren Treffern, kassierten beide Mannschaften im zweiten Drittel viele Strafen. Im letzten Drittel erhielten die Gäste sogar noch eine 5+ Spieldauerstrafe gegen sich.

 

 

Die Riverkings konnte daraus leider kein Kapital schlagen, aber die Uhr lief zu diesem Zeitpunkt bereits für die Hausherren. Eine Minute vor dem Ende erzielten die Gäste zwar doch noch einen Treffer, als der Lindauer Torwart jedoch seinen Kasten zugunsten eines weiteren Feldspielers verlassen hatte, erhöhten noch Dennis Sturm und Daniel Menge (jeweils 60.) per empty net goal auf 4:1.

 

 



 

 

Zwei Tage später mussten die Riverkings nach Lindau. Es war nicht anzunehmen, dass der Oberligist vom Bodensee zu Hause einen ähnlichen Auftritt wie am Freitag hinlegen würde.  Denn besseren Start in einer hektischen und von Strafzeiten geprägten Partie hatten allerdings die Riverkings. Jannik Reuß erzielte in Überzahl (8.) seinen ersten Treffer im Senioreneishockey. Bei Ihrem Ausgleichstreffer (16.) zeigten auch die Islanders, dass sie das Überzahlspiel beherrschen. Gut zur Hälfte der Spielzeit nutzten die Gastgeber, während einer 4:4 Situation, den zur Verfügung stehenden Platz auf der Eisfläche zum 2:1 (32.). Nur drei Minuten später hatten die Riverkings die Chance mit einem Mann mehr auf dem Eis den Ausgleich zu erzielen. Doch statt des Ausgleich musste der HC Landsberg den Gegentreffer zum 3:1 hinnehmen.

 

 

Mit dem Treffer zum 4:1 (48.) war die Partie dann endgültig entschieden. So hat nach dem ersten Wochenende jede Mannschaft Ihr Heimspiel gewonnen und es steht in der Serie 1:1. Am kommenden Freitag treffen die beiden Mannschaften um 20:00 Uhr im Landsberger Eisstadion zum dritten Spiel der Serie aufeinander.  „Wenn man sich unser Verletztenpech anschaut, ist es echt Wahnsinn, was die Mannschaft über die gesamte Saison leistet. Gerade deshalb braucht die Mannschaft die Unterstützung von den Fans. Ich kann daher nur an alle Fans der Riverkings appellieren: Kommt am Freitag in Stadion und unterstützt unsere Mannschaft.“ so 1. Vorstand Markus Haschka.

 

 



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Bayernliga - Fünfter Sieg in Folge - Pfaffenhofen IceHogs schlagen den Spitzenreiter

 

(Bayernliga/Pfaffenhofen) PM Ähnlich wie die Spiele der Nationalmannschaft in Pyeongjang  sind auch die Partien des EC Pfaffenhofen  derzeit wahrlich nichts für schwache Nerven. Die IceHogs bereiten dabei ihren Anhängern ein ständiges Wechselbad der Gefühle. Bereits zum dritten Mal in Folge verspielten die Mannen um Kapitän Stefan Huber  einen sicher scheinenden Drei-Tore-Vorsprung, um dann ebenfalls zum dritten Mal in Folge die Partie im Schlussspurt doch noch für sich zu entscheiden.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Am Freitag beim 6:5 (4:1; 1:2; 1:2) Heimerfolg gegen Spitzenreiter EHC Königsbrunn war es Mike Chemello, der 20 Sekunden vor der Schlusssirene nach glänzender Vorarbeit von Dillon Duprey den Siegtreffer erzielte und damit für grenzenlosen Jubel beim ECP-Anhang sorgte. Kurz zuvor hatten die Gäste den Ausgleich zum 5:5 geschafft und alles deutete auf eine Verlängerung hin, doch dann eröffnete ein Scheibenverlust den IceHogs noch eine Kontermöglichkeit, die die beiden Kanadier eiskalt nutzten. 

 

 

Dabei sahen die Hausherren zur ersten Pause schon wie die sicheren Sieger aus. Angeführt von ihren drei Ex-DEL-Profis begannen die Königsbrunner  mit der Selbstsicherheit von sechs Siegen in Folge zwar erwartet schwungvoll und versuchten  von Beginn an,  die Begegnung in Griff zu bekommen, doch die Icehogs hielten gleich voll dagegen und erwiesen sich zudem im ersten Drittel auch als gnadenlos effektiv. Dreimal wanderten  Gästespieler auf die Strafbank und dreimal klingelte es im Kasten von EHC-Keeper Markus Kring. Den Auftakt machte Mike Chemello schon nach knapp drei Minuten und in der 9. Minute staubte Stefan Huber einen abgewehrten Duprey-Schuss zum 2:0 ab.

 

 

Den zwischenzeitlichen Anschlusstreffer von Chad Trupp (11.) beantwortete Robert Neubauer mit einem weiteren Überzahltreffer (15.). Und als Mike Chemello mit einem herrlichen Solo in der 19. Minute gar auf 4:1 stellte, schien für die Hausherren alles nach Plan zu laufen. Zumal sie den Tabellenführer in dieser Phase klar beherrschten.

 

 



 

 

Doch wie schon vor Wochenfrist gegen Amberg, riss auch dieses Mal nach der Pause wieder der Faden. Schon nach gut einer Minute konnte Lukas Hruzik im Powerplay verkürzen und der Tscheche war es auch, der die Gäste in der 27. Minute weiter heran brachte. Die Antwort folgte zwar prompt durch Robert Neubauers feine Einzelleistung (29.), doch mehr Sicherheit brachte auch dieser Treffer nicht. Ganz im Gegenteil. In der 33. Minute erhielten die Gäste einen Penalty zugesprochen, doch Matthias Forster scheiterte an Philipp Hähl, der seiner Mannschaft dadurch den Zwei.Tore-Vorsprung in die zweite Pause rettete.

 

 

Gleich nach dem letzten Wechsel verpassten es die Gastgeber, während einer doppelten Überzahl für die Vorentscheidung  zu sorgen. Dafür verwandelte Lukas Fettinger auf der Gegenseite einen weiteren Penalty zum 5:4 Anschlusstreffer und die zuvor schon sehr schnelle und mit hoher Intensität geführte Partie nahm jetzt noch mehr Fahrt auf.  Beide Teams schenkten sich absolut nichts in dieser rasanten Begegnung. Als Jake Fardoe dann auf die Strafbank musste, schafften die Gäste durch Patrick Zimmermann gar den Ausgleich (57.), ehe dann Mike Chemello doch noch zuschlug und damit nicht nur für den fünften Sieg in Serie, sondern auch zumindest für ein Erfolgserlebnis der Kanada-Fraktion beim ECP nach dem verlorenen Halbfinale bei Olympia sorgte.


 
Tore

1:0  (3.) Chemello (Neubauer, Duprey 5:4)

2:0 (9.) Huber (Duprey, Chemello 5:4)

2:1 (11.) C. Trupp (Szwez, Pandel)

3:1 (15.) Neubauer (Fardoe, Pfab Mi. 5:4)

4:1 (19.) Chemello (Huber, Oexler)

4:2 (22.) Hruzik (Carciola, Forster 5:4)

4:3 (27.) Hruzik (Lieb, Barnsteiner)

5:3 (29.) Neubauer (Bauer, Pfab Mi.)

5:4 (49.) Fettinger (Penalty)

5:5 (57.) Zimmermann (Carciola)

6:5 (60.) Chemello (Duprey, Huber)

 

IceHogs   10  +  10 f. Seibert     EHC    16  +  10 f. Szwez

 

Zuschauer: 260

 

 



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Bayernliga - ECDC Memmingen nimmt ESC Geretsried auseinander

 

(Bayernliga/Geretsried) PM Endlich gehts los, Playoffs Baby! David vs. Goliath, ESC vs. ECDC, Rats gegen Indians. Schmerzlich vermisst wurden auf Seiten des ESC die beiden Mittelstürmer Ondrej Horvath und Domi Meierl, welche verletzt bzw. krank zum Zuschauen verdammt waren. Andrä musste umstellen, Zvonik spielte zwischen Heller und Berger. In der dritten Reihe rückte Rizzo nach vorne in die Mitte, dafür kehrte Michi Wiedenbauer wieder nach Verletzungspause zurück.

 

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(Foto: Alwin Zwibel / eishockey-online.com Archiv)

 


 

Die Indians fackelten nicht lange und zeigten gleich mal, wohin die Reise führen soll. An der eigenen blauen Linie bekam der ESC die Scheibe nicht geklärt, am Ende der Passstafette musste Galoha nur zum 1:0 vollenden (2.). Die Rats schüttelten sich kurz und konnten tatsächlich in Überzahl durch Zvonik umgehend den Ausgleich herstellen (5.). Gefährlich wurde es immer bei Tempogegenstößen der Hausherren, durch seine läuferische Klasse erarbeitete sich der ECDC viele 2-1 und 3-2 Situationen. Eine davon nutzte Rinke-Leitans, im Nachschuss ließ er Martin Morczinietz keine Abwehrchance (10.). Die Rats waren zwar größtenteils mit Abwehrarbeit beschäftigt, igelten sich aber nicht komplett hinten ein. Vollmer musste durchaus eingreifen, die 100%ige Großchance blieb jedoch aus.

 


Auch im zweiten Drittel kamen die Gastgeber, bedingt durch eine Strafzeit gegen Hüsken, wie die Feuerwehr aus der Kabine. Drei Mal brannte es lichterloh vor und im Torraum, doch Morczinietz entschärfte alle Versuche. Durch zwei weitere Strafzeiten spielten die Rats ca. 15 Sekunden in doppelter Unterzahl und das reichte den Indians, wieder war Rinke-Leitans erfolgreich (29.). Zusätzlich war man wegen Reklamierens weiterhin in Unterzahl, das nächste Tor für Memmingen lag in der Luft. Doch ersten kommt es anders und zweitens als man denkt. Bei einem Break wurde Bene May regelwidrig von den Beinen geholt, der fällige Penalty zappelte im Netz von Vollmer (30.). In der gleichen Unterzahl kassierte man dann aber doch den Gegentreffer, Huhn stand goldrichtig und staubte zum 4:2 ab (31.). Mit einem Traumtor legten die Indians das 5:2 nach. Galoha und Sven Schirrmacher kombinierten sich mit punktgenauen Pässen durch die Rats-Defensive, am Ende ging einfach alles zwei Nummern zu schnell (33.). Spätestens nach dem 6:2 war die Messe gelesen, Miettinen stürmte alleine auf das Gästetor und ließ dem Rats-Keeper keine Chance (38.). Memmingen war jetzt richtig on Fire und dachte gar nicht daran einen Gang zurückzuschalten. Wieder war man den entscheidenden Schritt zu spät, am Ende trudelte die Scheibe durch die Hosenträger von Morczinietz über die Torlinie (38.). Gut für die Moral war dann der dritte Treffer für den ESC, im Powerplay kämpfte Klaus Berger die Scheibe per Nachschuss zum 7:3 in das Indians-Gehäuse (40.).

 


Die Jungs von Ludwig Andrä ließen die Köpfe im Schlussabschnitt nicht hängen und versuchten den Rückstand zu verkürzen. Aber sowohl Jorde wie auch Fuchs und Berger konnten ihre durchaus guten Chancen nicht in etwas Zählbares verwandeln. Die Indians machten kurz vor Schluss noch zwei weitere Tore, Piskor im Nachschuss (57.) sowie Timo Schirrmacher (58.) erhöhten auf 9:3. Zweistellig wurde es nicht, das hätten die Rats allerdings auch nicht verdient.

 


Fazit: Memmingen wurde extrem stark eingeschätzt und hat dies auch eindrucksvoll bewiesen. Mit starken Kombinationen haben die Hausherren den ESC ein ums andere Mal ins Leere laufen lassen, da war heute einfach nichts zu holen. Man merkte einigen Jungs auch die Nervosität an, viele standen zum ersten Mal überhaupt in einem Playoff-Viertelfinale. Mit neuem Mut und vielleicht etwas weniger Respekt wird im Heimspiel neu angegriffen.

 


ECDC Memmingen - ESC Geretsried 9:3 (2:1/5:2/2:0)


Tore: Vladimir Zvonik, Benedikt May, Klaus Berger


Beihilfen: 2 x Hans Tauber, Christian Heller, Daniel Merl


Strafen: ECDC Memmingen 22 Min. ESC Geretsried 22 + 10 Min. (Englbrecht)


Zuschauer: 1672

 

 

 


 

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Bayernliga - ESV Buchloe verliert mit 4:6 in Haßfurt und braucht nun ein Wunder

 

(Bayernliga/Buchloe) PM/Kürzel (Autor) Ein denkwürdiger Eishockeytag hat für den ESV Buchloe ein bitteres Ende genommen. Denn während die deutsche Nationalmannschaft am Freitagnachmittag mit dem Einzug ins olympische Finale Eishockey-Geschichte geschrieben hat, sieht es für die Piraten in der Verzahnungsrunde immer düsterer aus. Durch die 4:6 (1:2, 2:3, 1:1) Auswärtsniederlage in Haßfurt ist der Klassenerhalt für die Freibeuter in weite Ferne gerückt, auch weil die Konkurrenten um die ersten drei Plätze den Abstand weiter vergrößerten. Ganze sechs Zähler auf den Tabellendritten Bad Kissingen, der außerdem noch ein Spiel weniger absolviert hat, beträgt die Differenz mittlerweile auf das rettende Ufer. Um den Rückstand in den verbleibenden vier Partien doch noch irgendwie aufholen zu können, braucht es somit wohl nun ein wahres Wunder – ein solches, wie es zum Beispiel die Nationalmannschaft mit ihren zwei Sensationssiegen auf dem Weg ins Endspiel in Pjöngjang vorgemacht hat.

 

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(Foto: R. Langnickel / eishockey-online.com)


 

 

Schon im Startdrittel, das auf beiden Seiten eigentlich eher verhalten begonnen hatte, gerieten die Buchloer früh ins Hintertreffen. Michal Babkovic hatte die Hausherren bereits nach knapp vier Minuten in Front gebracht. Und der slowakische Angreifer war neben dem Tschechen Jakub Sramek auch ausschlaggebend, warum die Buchloer am Ende leer ausgehen sollten. Denn die beiden Ausnahmestürmer des ESC bekamen die Piraten im kompletten Spielverlauf einfach nicht unter Kontrolle, weshalb Babkovic am Ende an fünf von sechs Toren beteiligt sein sollte und Sramek, der nach sieben Minuten das 0:2 erzielte, als Dreifachtorschütze glänzte. Ein weiterer Grund für die ESV-Niederlage war auch, dass die Buchloer einfach zu viele Chancen liegen ließen und im Startdrittel mit drei Pfosten- bzw. Aluminiumtreffern gleich mehrfach Pech hatten. So traf Marc Weigant nur die Latte (14.), Ladislav Marek lediglich den Pfosten (17.) und Christopher Lechner verzweifelte ebenfalls am Torgestänge (18.). Dazwischen hatte Mario Seifert mit einem Unterzahltor immerhin für den 1:2 Anschlusstreffer gesorgt (15.).


Doch wie so oft in diesem Spiel fanden die Gastgeber umgehend die passende Antwort, weshalb die Freibeuter während der 60 Minuten zwar immer wieder ran kamen, aber letztlich immer einem Rückstand hinterherlaufen mussten. Direkt nach Wiederbeginn im Mittelabschnitt stellte Sramek ebenfalls mit einem Shorthander den alten Abstand wieder her (22.). Die Gennachstädter blieben nach diesem neuerlichen Nackenschlag aber dran und kamen 25 Sekunden später durch Tobias Kastenmeier zum 2:3. Doch statt dem anvisierten Ausgleich fing man sich anschließend wieder viel zu einfach das nächste Gegentor, als Michael Breyer einen Zwei auf Eins Konter zum 2:4 ins Tor setzte (27.). In der Folge mühten sich die ESV´ler zwar, doch offensiv fehlte die letzte Konsequenz und Präzision im Abschluss. Erst als Ladislav Marek einfach mal abzog, konnte er ESC-Tormann Jens Dietz zum 3:4 überwinden (36.). Aber noch vor der zweiten Pause folgte das selbe Spiel wie zuvor – Babkovic traf nach einer strittigen Strafzeit unmittelbar vor der Sirene zum 3:5, nachdem die Hausherren zuvor noch zweimal am Pfosten gescheitert waren.


Und die Haßfurter sollten auch im Schlussdrittel nichts mehr anbrennen lassen. Zunächst rettete ESV-Schlussmann Daniel Blankenburg noch bei zwei gefährlichen Versuchen, ehe Sramek sich gegen zwei Abwehrspieler durchsetzte und mit seinem dritten Treffer zum 3:6 zur Vorentscheidung einnetzte (48.). Zwar verkürzte Marc Weigant nochmals, als er einen Schuss von Max Hofer zum 4:6 abstaubte (52.), aber der Sieg der Hawks geriet dadurch nicht mehr in Gefahr.


Die weiteren Ergebnisse der Gruppe an diesem Abend:
ERV Schweinfurt – EV Moosburg  5:1
EC Pfaffenhofen – EHC Königsbrunn  6:5
ERSC Amberg – EC Bad Kissingen  4:3

 


 

ESC Buchloe Pirates eishockey-online.com

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Bayernliga - Knappe 1:2 (0:0-0:1-1:1) Niederlage im Spiel 1 gegen Waldkraiburg

 

(Bayernliga/Peißenberg) PM Die Eishackler verloren ihr erstes Spiel gegen Waldkraiburg knapp mit 1:2. Die rund 800 Zuschauer sahen zwei Mannschaften die sich nichts schenkten. Das erste Drittel blieb noch torlos wobei die Eishackler, die ohne die beiden Verteidiger Manuel Singer (verletzt) und Dominik Ebentheuer (erkrankt) antraten, hier mit leichten Vorteilen agierten aber ihre Chancen nicht nutzten und auch die beiden Goalies waren richtig gut drauf.

 

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(Foto: TSV Peissenberg)



Ohne Tore ging es ins zweite Drittel und in der 28. Minute bescherte ein Zuordnungsfehler in der Abwehr der Eishackler, den „Löwen“ den Führungstreffer durch Rousek der völlig unbedrängt angespielt wurde und das 0:1 erzielen konnte. Jakob Goll im Tor hatte hier keine Chance. Die Gäste waren in diesem Drittel die tonangebende Mannschaft. Bei den Eishacklern lief nicht viel nach vorne und Jakob Goll musste mehrmals sein Können zeigen und war immer ein sicherer Anker im Eishacklertor.


Nur rund drei Minuten im letzten Spielabschnitt waren gespielt als die Waldkraiburger eines ihrer beiden Überzahlspiele nutzten und Wagner konnte auf 0:2 erhöhen. Dieses Tor stachelte die Eishackler an und das Spiel wurde intensiver und härter. Die Peißenberger gaben nochmal richtig Gas und bei den Gästen schien die Luft mit zunehmender Spielzeit weniger zu werden denn es häuften sich die Fouls. Die Eishackler konnten jedoch ihre vier Überzahlspiele in diesem Drittel nicht nutzen. Dies war der Knackpunkt an diesem Abend denn bei vier Überzahlspielen in einem Drittel sollte man schon eines davon nutzen. Die Peißenberger gaben aber nicht auf und Max Malzatzki machte mit einem Schuss von der blauen Linie in der 54.Minute den Anschlußtreffer. Die Eishackler drückten in der Folge stark auf das Tort von Sertl der ein ums andere Mal rettete und auch manchmal Glück hatte. Auch die Herausnahme des Torwarts auf Peißenberger Seite brachte kein Tor mehr ein und so blieb es bei der knappen Heimniederlage. Jetzt heißt es erholen und mit aller Kraft und Konzentration in Waldkraiburg  versuchen einen Sieg zu holen.

 

 


 

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Bayernliga - Erding Gladiators gewinnen in Höchstadt mit 4:3

 

(Bayernliga/Erding) (Wolfgang Krzizok) So dramatisch können Playoffs sein. Im ersten Viertelfinale um die Oberliga-Qualifikation haben die Erding Gladiators bei den Höchstadt Alligators gleich für eine faustdicke Überraschung gesorgt. Durch ein Wechselbad der Gefühle gingen die Erdinger Fans am Freitagabend in Höchstadt. 3:0 führten die Gladiators, mussten dann innerhalb kürzester Zeit drei Tore hinnehmen, um dann 4:3 (1:0, 2:0, 1:3) zu gewinnen.

 

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(Bildq: Jürgen Hauke)

 


Die Rollen waren klar verteilt, und so verliefen auch die ersten Minuten. Die Schützlinge von Trainer Thomas Vogl kamen erst nach knapp fünf Minuten zum ersten Mal über die Mittellinie. Höchstadt fehlte aber der Zug zum Tor, und so musste Erdings Torwart Jonas Steinmann erst in der 6. Minute sein ganzes Können aufbieten, als Felix Ribarik frei vor ihm auftauchte. Eine Minute später dann die überraschende Führung für die Gladiators: Einen Querpass von Philipp Michl setzte Daniel Krzizok per Direktabnahme zum 1:0 ins Netz. Wiederum nur 60 Sekunden später wurde es turbulent: Oleg Seibel tauchte alleine vor Jonas Steinmann auf, konnte ihn aber nicht überwinden, und im direkten Gegenzug scheiterte Lukas Krämmer an Carsten Metz.

 

 

Das zweite Drittel begann mit einer Erdinger Chance für Krzizok (22.) und einer Höchstadter für Lukas Lenk (24.). Die Alligators agierten zunehmend nervöser und verzweifelten ein ums andere Mal an Jonas Steinmann. Als dann die Gladiators Überzahl hatten, wuchtete Lars Bernhardt den Puck von der blauen Linie zum 2:0 ins Tor (34.). Und nach einer tollen Parade von Jonas Steinmann staubte auf der Gegenseite sein Bruder Kilian zum 3:0 ab (36.). Höchstadt war sichtlich geschockt und brachte sogar bei einer zweiminütigen 5:3-Überzahl nichts Zählbares zustande.

 



 

 

Das Schlussdrittel begann denkbar schlecht für die Gladiators. Krämmer kassierte eine Machstrafe (44.). Und in der fünfminütigen Überzahl glichen die Gastgeber durch Lukas Lenk (47.), Vitalij Aab (47.) und Michal Petrak (48.) zum 3:3 aus. Jetzt tobte die Halle, und die Partie schien endgültig zu kippen. Doch mit dem ersten Erdinger Torschuss im Schlussdrittel traf Stephan Hiendlmeyer zum 4:3 für die Gladiators. Und obwohl in den letzten Sekunden zwei Erdinger auf der Strafbank saßen, brachten sie den knappen Vorsprung über die Zeit. Damit sind die Gladiators 1:0 in Führung gegangen, Spiel zwei steigt am Sonntag um 18 Uhr in Erding.

 

 

Statistik

Tore: 0:1 (7.) Krzizok (Michl, Deubler), 0:2 (34.) Bernhardt (Hiendlmeyer, Deubler/5-4), 0:3 (36.) K. Steinmann, 1:3 (47.) L. Lenk (5-4), 2:3 (47.) Aab (5-4), 3:3 (48.) Petrak (Mikesz/5-4), 3:4 (54.) Hiendlmeyer. – Zuschauer: 750. – HSR: Sebastian Eisenhut.


Strafminuten: Höchstadt 14, Erding 20 + Matstrafe (Krämmer).

 

 



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