Bayernliga - EV Füssen bindet Marc Besl

 

(Bayernliga/Füssen) PM Eines der größten Talente aus dem eigenen Nachwuchs bleibt dem Eissportverein Füssen erhalten und wird erneut die Offensive verstärken. Angreifer Marc Besl absolvierte letzte Saison seine erste Spielzeit in der ersten Mannschaft ohne zusätzliche Einsätze im Nachwuchsbereich. Nach dem Aufstieg in die höhere Bayernliga betrat der 20-Jährige somit gleich zweimal Neuland.

 

Simon Velebny
( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 


Nach anfänglichen Startschwierigkeiten passte er sich jedoch immer mehr den Anforderungen an, und war am Ende trotz seines Alters sechstbester Scorer und fünftbester Torschütze des EVF in der höchsten BEV-Spielklasse. Er konnte dabei alle 36 Saisonspiele bestreiten und erzielte 13 Treffer und 12 Torvorlagen.
 


Marc war einer der Nachwuchsspieler, die von Anfang an in der Bezirksliga für den neuen EVF aufliefen, hier sammelte er wichtige Erfahrungen im Seniorenbereich, und zeigte bereits seine Scorerqualitäten. 18 Tore in sechzehn Spielen gelangen dem damals 18 Jahre alten Angreifer, nach dem Aufstieg folgten weitere 18 Treffer in der Landesliga. Ligenübergreifend war er bislang schon in 78 Spielen für die erste Mannschaft an der Scheibe, erzielte dabei 49 Treffer und bereitete 42 weitere vor.
 

 


 


 

 

Als Eigengewächs des Vereins startete Marc Besl auch ab dem Jugendbereich im Nachwuchs richtig durch. In der DNL2 absolvierte er 91 Begegnungen, in denen er 87 Mal ins Schwarze traf und 68 Tore auflegte, damit ein absoluter Leistungsträger war. Den Sprung in den Seniorenbereich schaffte er ohne Probleme, wurde durch seine trickreiche Spielweise und Torgefährlichkeit schnell zu einer Identifikationsfigur.


 
Für die nächste Spielzeit soll sich Marc nochmals weiter entwickeln, um sich gerade im physischen Spiel noch besser gegen die Abwehrreihen der Kontrahenten durchsetzen zu können. Wir freuen uns über den Verbleib von Marc Besl als weiterem Eigengewächs, und wünschen ihm bei seinem Stammverein erneut eine verletzungsfreie und erfolgreiche Spielzeit in der Bayernliga. 

 


Aktueller Kader Eissportverein Füssen
 
Tor: Andreas Jorde, Maximilian Meier
Abwehr: Christian Krötz, Stefan Rott, Maximilian Dropmann, Mauro Seider, Tyler Wood
Angriff: Marius Keller, Tobias Meier, Florian Simon, Eric Nadeau, Thomas Böck, Marius Klein, Ron Newhook, Marc Besl

 

 

 


 

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Bayernliga - Erfreuliches vom TSV Peißenberg - Mehrere Spieler verlängern bei den „Eishacklern“

 

(Bayernliga/Peißenberg) PM Die Tatsachen der letzten zwei Wochen dürften dem einen oder anderen ein paar Sorgenfalten auf die Stirn gezeichnet haben. Doch jetzt gibt es auch positive News.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 


Nach dem Torhütertrio gibt es auch bei den Feldspielern weitere Zusagen für die kommende Saison.

 


In der kommenden Spielzeit schnüren sich Dominik Ebentheuer, Manuel Singer, Maxi Barth, Fritz Stögbauer, Maxi Brauer, Florian Höfler, Florian Barth, Valentin Hörndl, Marco Mooslechner, Maximilian Malzatzki, Tobias Estermaier und Moritz Birkner weiterhin die Schlittschuhe für die „Eishackler“.

 

 

Auch Markus Andrä wird weiterhin für die Eishackler auflaufen.

 

 

 


 

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Bayernliga - Erding verlängert mit Zwei, aber drei hören auf

 

(Bayernliga/Erding) PM Zwei Vertragsverlängerungen geben die Erding Gladiators bekannt, aber auch drei Abgänge. Timo Borrmann und Philipp Michl tragen weiterhin das Trikot des Eishockey-Bayernligisten aus der Großen Kreisstadt. Nicht mehr zum Kader gehören dagegen Lorenz Dichtl, Alex Gantschnig und Christian Poetzel. Sie haben ihre aktive Laufbahn aus beruflichen Gründen beendet und schließen sich der Erdinger AH an.

 

Borrmann Timo
( Foto Wolfgang Krzizok )


 

 

Der 30-jährige Dichtl hatte sich vergangene Saison noch bereiterklärt, als „Stand-by“-Spieler auszuhelfen und kam in acht Begegnungen auf vier Scorerpunkte. Gantschnig (32) und Poetzel (31) waren zuletzt viel vom Verletzungspech geplagt, Gantschnig, der in seiner Laufbahn 258 Mal für Erding im Einsatz war, spielte in der Saison 2017/18 lediglich 14 Mal (6 Punkte), Poetzel war 17 Mal im Einsatz (13).

 

 

Zwei ganz wichtige Bausteine im Angriff der Gladiators sind Borrmann und Michl, die vergangene Saison meist in einer Reihe zusammengespielt haben. Michl, der die zwei Jahre zuvor, von 2015 bis 2017, beim Oberligisten EV Landshut im Kader stand, verließ die Niederbayern aus beruflichen Gründen. Erst während der Saison stieß er dann wieder zu seinem Heimatverein. Dort legte er eine ganz starke Saison hin, absolvierte insgesamt 35 Spiele im grün-weißen Trikot, erreichte 48 Punkte und war damit bester Scorer im Team.

 

 

Sein Sturmpartner Borrmann gehört mittlerweile zum Inventar bei den Gladiators, auch wenn er zwischendurch erfolgreiche Gastspiele in Deggendorf, Waldkraiburg und Weiden hingelegt hatte. Der 30-Jährige, der mit 232 Spielen die zehntmeisten Einsätze für die Erdinger Eishackler hat, punktete vergangene Saison 33 Mal in 26 Spielen.

 

 

 



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Bayernliga - Marius Klein kommt aus Schongau nach Füssen

 

(Bayernliga/Füssen) PM Nach den Verteidigern Stefan Rott und Max Dropmann kann der EVF einen weiteren Neuzugang vermelden, und es ist nun ein Angreifer, der zum neuen Bayernligateam stoßen wird: Stürmer Marius Klein wechselt innerhalb der Liga von der EA Schongau an den Kobelhang.

 

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( Foto Eissportverein Füssen )


 

 
Kürzlich erst 25 Jahre alt geworden, hat Marius Klein die letzten Spielzeiten eine stetige Entwicklung genommen, die ihn für andere Vereine sehr interessant gemacht hat. „Ich bin sehr froh, dass sich Marius für uns entschieden hat“, freut sich Coach Andi Becherer über den Neuzugang. „Er ist im perfekten Alter für einen Eishockeyspieler, und was sehr wichtig ist, er hat auch den Antrieb, mit uns etwas zu bewegen. Durch seine Spielweise wird er unserem Angriff noch mehr Durchschlagskraft verleihen.“
 


Durchschlagskraft zeigte der Linksschütze in den letzten beiden Spielzeiten in der Bayernliga genügend. Hatte er zuvor schon in der Landesliga gut gepunktet, entwickelte er sich nach dem Aufstieg auch in der höchsten BEV-Spielklasse zu einem beständigen Scorer, der vor allem weiß, wo das Tor steht. 41 Punkte, davon allein 25 Treffer, erzielte er für die Mammuts in der letzten Spielzeit, war damit erneut hinter dem Tschechen Milan Kopecky zweitbester Punktesammler und gar bester Torschütze des Teams.
 

 


 


 

 

Interessant, dass er dabei mit dem zweiten Kontingentspieler Vitalijs Hvorostinins, Martin Schweiger oder Markus Waldvogel arrivierte Kräfte hinter sich lassen konnte. Mit Marius Klein bekommt der Eissportverein einen Stürmer, der sich bisher immer weiter entwickelt, beständig gute Leistungen erbracht und sich bei einem anderen Bayernligisten als Topspieler etabliert hat. Der gebürtige Schongauer hat dabei auch eine Verbindung zum Füssener Eishockey, ist sein Onkel doch der ehemalige EVF-Bundesliga-Verteidiger Michael „Lava“ Eggerbauer.
 


Herzlich willkommen am Kobelhang, Marius Klein, wir freuen uns auf eine erfolgreiche Spielzeit, und wünschen bereits jetzt alles Gute im schwarz-gelben Füssener Trikot.

 

 

 


 

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Bayernliga - Die ersten Stürmer haben in Erding verlängert

 

(Bayernliga/Erding) PM Nach einem Torwart und sechs Verteidigern geben die Erding Gladiators nun die ersten Stürmer für die neue Saison bekannt. Lukas „Lu“ Krämmer und Simon Pfeiffer bleiben ein weiteres Jahr beim Eishockey-Bayernligisten.

 

Pfeiffer Simon
( Foto Wolfgang Krzizok )


 

 

Der Begriff Stürmer ist für Pfeiffer eigentlich nicht korrekt. Der 23-Jährige ist ein Allrounder, der hinten und vorne eingesetzt werden kann. Gerade in der abgelaufenen Saison, als die Gladiators viele Verletzte hatten, wurde er fast wöchentlich auf einer anderen Position eingesetzt. Der unermüdliche Kämpfer, der bis auf zwei Nachwuchsjahre beim EV Landshut in der DNL immer bei seinem Heimatverein in Erding im Einsatz war, hat im vergangenen Spieljahr in 39 Begegnungen acht Scorerpunkte gesammelt.

 

 

Der gebürtige Landshuter Krämmer ist ein Stürmer, der vor allem durch seine körperliche Präsenz besticht. Der 24-Jährige, der bei 1,85 Metern Körpergröße über 90 Kilo auf die Waage bringt, durchlief bei seinem Heimatverein in Landshut alle Nachwuchsstationen und bestritt in der Saison 2013/14 als Förderlizenzspieler sogar eine Partie für die Gladiators, die damals in der Oberliga waren. Nach einem Jahr beim Bayernligisten EV Moosburg war Krämmer zwei Jahre inaktiv, hielt sich aber in diversen Hobbymannschaften fit.

 

 



 

 

Erdings Trainer Thomas Vogl hatte ihn dann reaktiviert. Während der Saison stieß er zu den Gladiators und verzeichnete in 20 Spielen 20 Scorerpunkte. Sein Bruder Bastian spielt beim EV Moosburg, sein Cousin Nico ist von den Kölner Haien, wo er Teamkamerad von Felix Schütz war, jetzt zu den Adlern Mannheim gewechselt. Die Krämmers haben einen berühmten Großvater, nämlich die Eishockey-Legende Alois Schloder, mehrfacher Deutscher Meister mit dem EV Landshut und Bronzemedaillengewinner bei den Olympischen Spielen 1976 in Innsbruck.

 

 

 



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Bayernliga - Dennis Sturm und Florian Reicheneder bleiben bei den Landsberg Riverkings

 

(Bayernliga/Landsberg) PM Nach dem der erfolgreichen Mitgliederversammlung und den damit verbunden Neuwahlen des Präsidiums arbeiten die Riverkings weiter an den Planungen zur neuen Saison. Neben dem 25-jährigen Dennis Sturm wird auch der 19-jährige Florian Reicheneder in der nächsten Spielzeit die Schlittschuhe für den HC Landsberg schnüren.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Dennis Sturm gehört seit Jahren zu den absoluten Leistungsträgern im Sturm und steuerte in der vergangenen Saison 51 Punkte zum Erfolg der Riverkings bei. Florian Reicheneder entwickelte sich seiner ersten kompletten Spielzeit in der Bayernliga sehr zur Zufriedenheit von Trainer Randy Neal und konnte auch seinen ersten Punkte im Bayernligateam sammeln. Präsident Frank Kurz freut sich über den Verbleib beider Spieler: „Dennis passt sowohl menschlich als auch sportlich absolut zu uns und ist ein wichtiger Mosaikstein in unserem Team.

 

 

Flo Reicheneder verkörpert Vieles von dem was wir uns für die nächsten Jahre im Bereich der strategischen Entwicklung des Vereins vorgenommen haben. Er ist ein junger leistungsorientierter Landsberger der alles für den sportlichen Erfolg und seine persönliche Weiterentwicklung gibt. Solchen hungrigen eigenen Spielern wie Flo einer ist, wollen wir auch zukünftig immer wieder die Chance geben sich in der 1. Mannschaft zu beweisen. Wir freuen uns sehr auf die neue Saison mit beiden Spielern!“ 

 

 



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Bayernliga - Mitternacht und Lorenz bleiben in Erding

 

(Bayernliga/Erding) PM Die Abwehr der Erding Gladiators ist jetzt fast komplett. Mit Rudi Lorenz und Christian Mitternacht haben die Verteidiger fünf und sechs beim Eishockey-Bayernligisten für die neue Saison zugesagt.

 

Mitternacht Christian
( Foto Wolfgang Krzizok )


 

 

Der 36-jährige Lorenz war nach dem Zwangsabstieg der Gladiators nach Moosburg gewechselt und zu Beginn der vergangenen Saison wieder zu seinem Heimatverein zurückgekehrt.  In der abgelaufenen Saison absolvierte er alle 41 Partien für die Gladiators und verbuchte dabei 16 Scorerpunkte. Mit 339 absolvierten Spielen für Erding liegt Lorenz in der ewigen Bestenliste auf Rang drei hinter Robert Steinmann (385) und Daniel Krzizok (366).

 

 

Auf 212 Pflichtspieleinsätze für Erding hat es Mitternacht bisher gebracht und liegt damit auf Platz zwölf. Der 35-jährige war vor zweieinhalb Jahren aus Waldkraiburg wieder nach Erding zurückgekommen und gilt als kompromissloser Abwehrspieler. Letzte Saison war er aufgrund diverser Verletzungen nur 24 Mal für die Erdinger im Einsatz, kam aber auf 13 Scorerpunkte.

 

 

 



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Bayernliga - In der Defensive füllt sich der Kader der Erding Gladiators langsam

 

(Bayernliga/Erding) PM Nach den Verlängerungen von Torwart Jonas Steinmann sowie den  beiden Verteidigern Lars Bernhardt und Mathias Jeske haben nun die  nächsten beiden Abwehrspieler ihre Zusage für die neue Bayernliga-Saison  gegeben: Kapitän Sebastian Schwarz und Dominik Wagner.

 

Wagner Dominik
( Foto Wolfgang Krzizok )


 

 

Der 32-jährige Schwarz ist aus dem Gladiators-Team nicht wegzudenken.  Mit seiner Routine und der unaufgeregten Art ist der „Blacky“ ein ganz  wichtiger Baustein im Team. 27 Scorerpunkte sammelte der Kapitän in der  Vorrunde, acht in der Verzahnungsrunde und zwei in den Playoffs. Trotz  seiner starken beruflichen Belastung bleibt er den Gladiators erhalten.

 

 

Der 19-jährige Wagner ist ein Spieler mit großem Potenzial. Auch wenn er  noch immer auf sein erster Bayernliga-Tor wartet, hat er sich längst  einen Stammplatz erkämpft und trotz seiner Jugend unverzichtbar gemacht.  Er agiert eher unauffällig, sehr diszipliniert und macht kaum Fehler.  Das hat sein bisheriger Trainer Thomas Vogl sehr an ihm gemocht und wird  auch der neue Coach Topias Dollhofer sicher zu schätzen wissen.

 

 

 



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Bayernliga - Wichtige Personalie für das Team des EV Füssen

 

(Bayernliga/Füssen) PM Stürmer Ron Newhook, im August 41 Jahre alt werdend, läuft erneut in der Bayernliga für die Schwarz-Gelben auf. Mit seinem riesigen Erfahrungsschatz wird Ron damit auch in der Mannschaft des neuen Trainers Andi Becherer eine ganz wichtige Stütze darstellen.

 

Mauro Seider
( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Seine nunmehr dritte Spielzeit für den Eissportverein wird seine 22. im Seniorenbereich sein, denn ehe der gebürtige Kanadier im Jahr 2001 erstmals nach Europa wechselte, hatte er in Nordamerika bereits Stationen in den Profiligen ECHL und WPHL hinter sich. Zuvor war er in der hochklassigen Nachwuchsliga OHL aktiv. In Deutschland machte er sich dann schnell einen Namen als Topscorer, wobei er ausschließlich im Süden aktiv war. Kaufbeuren, München, Ravensburg, Rosenheim, Memmingen, Sonthofen und schließlich Füssen waren seine sportlichen Stationen.

 

 

Die Erfolge von Ron Newhook sind dabei mehr als nur vorzeigbar: 107 Spiele in der zweiten Liga mit 93 Punkten, 469 Oberligapartien mit 655 Zählern, 187 Begegnungen in der Bayernliga mit 329 Scorerpunkten, 30 Spiele in der Landesliga mit 49 Punkten. Nimmt man seine rund 250 Zähler aus dem nordamerikanischen Profibereich noch hinzu, so war der Spielmacher schon an fast 1400 Treffern im Seniorenbereich beteiligt.

 

 


 


 

 

Abgesehen von seinen beeindruckenden persönlichen Zahlen und Auszeichnungen wie zum Beispiel Topscorer der Bayernliga konnte Ron, der neben dem Eishockeysport im Allgäu berufstätig ist und schon lange die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt, auch mit seinen Teams immer wieder große Erfolge und Meisterschaften feiern. Dabei gelang ihm dreimal der Aufstieg aus der Oberliga, jeweils einmal aus Bayern- und Landesliga. Und bei allen Triumphen war der Rechtsschütze immer eine ganz wichtige Personalie in den jeweiligen Teams.

 

 

Eine ganz wichtige Personalie war Ron Newhook auch in der ersten Spielzeit des EV Füssen in der Bayernliga. Mit 12 Toren und 26 Vorlagen aus 30 Spielen war er Topscorer im Team, auch in der Verzahnungsrunde mit Oberligisten sammelte er mit Marvin Schmid zusammen die meisten Punkte. Neben dieser Ausbeute glänzte Ron wie gewohnt als starker Akteur am Bullypunkt, zuverlässiger Aufbauspieler und Passgeber, und auch in Überzahl profitierten die Mitspieler von seinen punktgenauen Zuspielen.

 

 

Seine Erfahrung als langjähriger Profispieler, seine Fähigkeit, Verantwortung zu übernehmen, sowie seine bekannt starke Technik werden nun auch in der nächsten Spielzeit dem Füssener Team zugute kommen, und so freuen wir uns, dass sich unsere Nummer 77 zu einer weiteren Spielzeit am Kobelhang entschlossen hat. Alles Gute, Ron, auf eine verletzungsfreie und erfolgreiche Saison.

 

 

 


 

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Bayernliga - Erster Neuzugang für den EV Füssen: Stefan Rott kommt vom Oberligisten Memmingen

 

(Bayernliga/Füssen) PM Nach zahlreichen Vertragsverlängerungen kann der Eissportverein Füssen nun den ersten Neuzugang für die anstehende Spielzeit in der Bayernliga vermelden. Mit Stefan Rott, der Anfang April 29 Jahre alt geworden ist, kommt ein erfahrener Spieler an den Kobelhang. Die letzten acht Jahre war er durchgehend in Memmingen aktiv, wo er als Publikumsliebling galt.

 

22 Rott VS
( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Stefan Rott agierte dabei hauptsächlich in der Verteidigung, ist aber nicht darauf festgelegt. „Stefan ist ein sehr zuverlässiger Allrounder, der unserer Defensive mehr Stabilität geben wird“, freut sich Trainer Andi Becherer. „Er ist verschieden einsetzbar, hat in der Vergangenheit Verteidiger und Stürmer gespielt. Eingeplant ist er aber für die Abwehr. Da er zudem charakterlich ideal in unser Gefüge passt, hat das die Entscheidung zur Verpflichtung sehr einfach gemacht.“

 

 

Der Linksschütze stammt ursprünglich aus dem Nachwuchs des ESV Kaufbeuren, hat dort erfolgreich bis zur Junioren-Bundesliga gespielt, wo er 2008 auch die Deutsche Meisterschaft feiern konnte, eher er den Sprung in den Oberligakader schaffte. Nach dem Wiederaufstieg des ESV in die zweite Bundesliga absolvierte er auch dort einige Partien, ehe er nach Memmingen wechselte. Als Stammspieler kam er dort in sieben Spielzeiten der Bayernliga und 262 Partien auf 51 Treffer und 101 Torvorlagen. Mit den Indians feierte er 2017 den Meistertitel und Aufstieg in die Oberliga, wo er letzte Saison in 47 Partien 8 Torvorlagen verzeichnen konnte.

 

 


 


 

 

Stefan ist als einsatzfreudiger und kampfstarker Spieler bekannt, der zudem überdurchschnittliche läuferische und technische Qualitäten aufweist. Mit diesen und seiner Erfahrung aus bislang rund 350 Spielen im Seniorenbereich wird er bei seinem erstmaligen Engagement am Kobelhang und seiner Rückkehr in die Bayernliga eine wichtige Rolle im EVF-Team einnehmen.

 

 

Der Eissportverein Füssen freut sich über seinen neuen Spieler und begrüßt Stefan Rott, der mit der Nummer 22 auflaufen wird, bereits jetzt ganz herzlich. Viel Spaß und auf eine erfolgreiche Zeit im schwarz-gelben Trikot.

 

 

 


 

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Bayernliga - Erste Vertragsverlängerungen und ein interessanter Wechsel beim ESC Dorfen

 

(Bayernliga/Dorfen) PM Mark Waldhausen und Jonas Huber haben dem ESC Dorfen die Zusagen für eine weitere Saison im Dress der Eispiraten bereits gegeben.

 

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( Foto Torsten Fengler )


 

 

Anders sieht es zwischen den Holmen aus, obwohl Kevin Yeingst noch laut Vertrag das Tor der Piraten auch in der nächsten Saison hüten sollte, wanderte der seit Januar „frisch gebackene“ Papa nach Waldkraiburg zu den Industriestädten als Back-Up-Goalie ab. Allerdings war die Vorstandschaft des ESC nicht untätig und konnte bereits einen neuen Goalie präsentieren. Sicherlich sehr zum Leidwesen des abgestiegenen EV Moosburg, präsentierte die Vereinsführung um Manfred Detterbeck Thomas Hingel (25) als Nachfolger im Tor.

 

 

Hingel – aus der Förderschule des EV Landshut stammend, hat alle Nachwuchsmannschaften, einschließlich DNL beim EVL durchlaufen und hat reichlich Bayernliga Erfahrung beim EV Moosburg und beim EHC Waldkraiburg gesammelt. Zudem konnte erneut Nachwuchs in der „Dorfener – Eishockey – Familie“ gemeldet werden – Tobi Brenninger ist erneut „Papa“ geworden – Töchterchen Lea hat am 10. April das Licht der Welt erblickt.

 

 

 



ESC Dorfen Eispiraten eishockey-online.com

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Bayernliga - Max Meier verlängert in Füssen - Veit Holzmann wechselt dagegen nochmals

 

(Bayernliga/Füssen) PM Eine Vertragsverlängerung sowie einen Abgang hat der EV Füssen bei seinen Personalplanungen zu verzeichnen. Während nach seinem Bruder Tobias nun auch Torhüter Maximilian beim EVF verbleibt, muss der Verein nach einem Jahr wieder auf Stürmer Veit Holzmann verzichten, der ein höherklassiges Angebot annehmen wird.

 

Meier Holzmann
( Foto EV Füssen )


 

 

Das Füssener Eigengewächs war erst vor der letzten Spielzeit zu seinem Heimatverein zurück gekehrt, wird nun aber schulisch bedingt den Verein wieder in Richtung Oberliga Nord verlassen. Holzmann, dem beim EVF-Sponsor Bihler ein beruflicher Einstieg ermöglicht worden war, möchte sich noch einmal weiter bilden und den Technischen Fach-/Betriebswirt erlernen. Das nötige Vollzeitstudium lässt sich für ihn dabei am besten in Norddeutschland zusammen mit einer Anstellung als Berufseishockeyspieler realisieren.

 

 

„Dieser Schritt war nicht leicht für mich, nochmals von daheim weg zu gehen. Aber die Möglichkeit war jetzt ideal, Studium und Eishockey zu verbinden“, erklärt Veit Holzmann den Wechsel, fügt aber auch an: „Ich plane auf lange Sicht in Füssen zu leben, und es ist klar, dass da der EVF dazu gehört. Ich möchte mich auf jeden Fall bedanken, dass mir hier die Kombination aus Beruf und Eishockey durch den EV Füssen und die Firma Bihler so gut ermöglicht wurde, das ist nicht selbstverständlich!“ Wir bedanken uns bei unserem „Füssener Bua“ für seinen Einsatz, wünschen ihm alles Gute für die Zukunft, und auf ein baldiges Wiedersehen.

 

 


 


 

 

Während es also für die nähere Zukunft heißt, Abschied von Veit Holzmann zu nehmen, können sich die Anhänger auf den Verbleib von Maximilian Meier freuen. Der Zwillingsbruder von Stürmer Tobias gilt als eines der größten Torhütertalente seines Jahrgangs in Deutschland, und steht auch im Kreis der DEB Nachwuchs-Nationalteams. Er hatte großen Anteil am Gewinn der DNL2-Meisterschaft und dem Aufstieg in die DNL in der letzten Spielzeit. In der Bayernliga zeigte er mit seinen 18 Jahren ebenfalls auf Anhieb sehr gute Leistungen, erreichte bei seinen fünf Einsätzen einen starken Gegentorschnitt von 2,20.

 

 

Schon zuvor war Max Meier trotz seines Alters in der ersten Mannschaft eingesetzt worden, und nun ist ihm durchaus zuzutrauen, bei seinem Talent einen ernsthaften Angriff auf die Nummer-1-Position im Tor des EV Füssen zu starten. Der Verein freut sich auf jeden Fall, einen seiner besten Nachwuchsspieler weiterhin im Team zu haben, und seine weitere Entwicklung im Seniorenbereich fördern zu können. Auf eine erfolgreiche und verletzungsfreie Spielzeit für Maximilian Meier am Kobelhang.

 

 

 


 

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