Oberliga - Verabschiedung der legendären Nummer 7 bei den Selber Wölfen

 

(Oberliga/Selb) PM Ein Routinier und eine Integrationsfigur der Selber Wölfe hängt die Schlittschuhe an den berühmten Nagel. Wie berichtet macht Wölfe-Stürmer David Hördler nach über 1.000 Pflichtspielen und 23 Profijahren Schluss. Nachdem der 39jährige bei der Abschlussparty am vergangenen Freitag leider nicht persönlich anwesend war, wurde die offizielle Verabschiedung nun für den verdienten Wölfe-Stürmer nachgeholt.

 

2019 04 18 Verabschiedung David Hördler VER Selb

(Foto: Mario Wiedel)

 


VER-Vize Thomas Manzei übernahm diese am gestrigen Donnerstag zusammen mit VERGeschäftsstellenleiter Peter Pahlen. Manzei bedankte sich im Namen des VER Selb e.V. und seiner beiden Vorstandskollegen Golly und Golbs für die bemerkenswerten Leistungen von David Hördler in den letzten Jahren und ließ zusammen mit dem scheidenden Stürmer die letzten Spielzeiten seines Wirkens in der Porzellanstadt in ungezwungener Atmosphäre Revue passieren. „Es war einfach eine super Zeit in den letzten acht Jahren seit meiner Rückkehr und ich habe diese Zeit voll genossen“, bestätigte auch Hördler selbst.


 

Kontinuität bei Wölfen Trumpf


Bemerkenswert und ein absolutes Novum, wie Hördler selbst herausstellte, war die Tatsache, dass er in dieser Zeit seit seiner Rückkehr nach Selb er nur mit zwei Trainern und bis zum jüngsten Tag - mit Ausnahme von Dr. Andreas Golbs – mit der gleichen Vorstandschaft zusammenarbeiten durfte. „Mingo“, wie er in Spielerkreisen liebevoll genannt wurde, wirkte überaus dankbar für die erlebte tolle Zeit bei den Wölfen und sicherte zu, dem VER-Nachwuchsbereich erhalten zu bleiben. „Ich gehe davon aus, dass
David seine Trainertätigkeit im Nachwuchs sogar noch zeitlich ausbauen wird – Zeit hätte er ja nun mehr nach seinem aktiven Karriereende“, so Manzei leicht grinsend. Bis es jedoch soweit ist, steht nun erstmals seine Familie für ihn im Vordergrund. Die Familie kam über die Jahre durch das durchaus sehr zeitaufwendige Oberligaeishockey zu kurz, das wird nun nachgeholt.

 

 

Die legendäre Nummer 7 zurück unters Hallendach


Als David im Jahr 2011 aus Dortmund wieder in den Wolfsbau zurückkehrte durfte er das Trikot mit der legendären Rückennummer 7 tragen, die einst sein Vater Jochen trug und nach dessen Karriereende eigentlich nicht mehr vergeben werden sollte. Eigentlich. Thomas Manzei erinnert sich. „Mein Vorstandskollege Jürgen Golly fragte bei Jochen Hördler an, ob wir eine Ausnahme machen können und sein Mit dem Karriereende von David Nun wandert das Trikot mit der Nummer 7 nun endgültig wieder unter das Hallendach und ist neben dem Trikot von Jaroslav Hauer mit der Nummer 30 die zweite Nummer, die ab sofort nicht mehr vergeben wird.

 

 


 



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