Ratingen Ice Aliens

Ratinger Ice Aliens 97

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Rekordspieler :

All Time Most Pointed Players

Pos. Name, Vorname Nation GP T Ass Pts
1. Calce, Luigi 144 88 149 237
2. Werner, Thomas 126 92 93 185
3. Netter, Tobias 120 68 99 167
4. Englehart, Bradley 82 70 89 159
5. Cardiff, Mark 148 32 104 136
6. Reisinger, Ralf 65 48 83 131
7. Taube. Jan 145 50 80 130
8. Luknovsky, Jay 84 45 77 122
9. Schulz, Jürgen 172 32 87 119
10. Busch, Robert 86 59 54 113


All Time Most Goals Players

Pos. Name, Vorname Nation GP Goals
1. Werner, Thomas 126 92
2. Calce, Luigi 144 88
3. Englehart, Bradley 82 70
4. Netter, Tobias 120 68
5. Busch, Robert 86 59
6. Höveler, Marc 104 57
7. Tegkaev, Artur 75 54
8. Taube, Jan 145 50
9. Reisinger, Ralf 65 48
10. Staron, Peter 64 46


All Time Most Assists Players


Pos. Name, Vorname Nation GP Assists
1. Calce, Luigi 144 149
2. Cardiff, Mark 148 104
3. Netter, Tobias 120 99
4. Werner, Thomas 126 93
5. Englehart, Bradley 82 89
6. Schulz, Jürgen 172 87
7. Reisinger, Ralf 65 83
8. Taube, Jan 145 80
9. Luknovsky, Jay 84 77
10. Kohmann, Christian 61 73


All Time Most Penalized Players

Pos. Name, Vorname Nation GP PIM
1. Calce, Luigi 144 413
2. Odenthal, Sebastian 87 404
3. Busch, Robert 86 393
4. Cardiff, Mark 148 328
5. Netter, Tobias 120 308
6. Priebsch, Jan-Philipp 162 274
7. Englehart, Bradley 82 261
8. Aminikia, Schahab 64 253
9. Taube, Jan 145 252
10. Gries, Thorsten 79 199


All Time Most Game Played Players

Pos. Name, Vorname Nation GP
1. Schulz, Jürgen 172
2. Priebsch, Jan-Philipp 162
3. Mann, Pavel 149
4. Cardiff, Mark 148
5. Taube, Jan 145
6. Calce, Luigi 144
7. Ackers, Carsten 137
8. Schafranski, Udo 133
9. Werner, Thomas 126
10. Netter, Tobias 120

 


Die Meistermannschaften

1985 (Regionalliga) - bekannte Spieler

Floreanu Zganca; Walter Stadler, David Tietzen. Coach: Josef Reif


1986 (Oberliga-Nord)

Fabian Dahlem, Rolf Heuser, Peter Sand, Bernd Wiegmann; Heiko Antons, Rald Baumöller, Oliver Gerst, Axel Korting, Udo Sofian, Petr Svorcik, Floreanu Zganca; Michael Breidenbach, Stefan Dorenburg, Terence Farrell, Michael Free, Axel Gesser, Mark-Rainer Gonzales, Bernd Hadamik, Manfred Kainz, Michael Klömpkes, Jaromir Malinsky, Gernot Nöther, Robert Ohno, Frank Peltzer, Stefan Philipp, Marcus Tanke, Hans Zach. Coach: Josef Reif


2004 (Regionalliga NRW) - Revier Löwen Oberhausen

Mariusz Cissewski, Benjamin Flühmann, Torsten Schmitt, Alexander Baum, Antonio Fonso, Lars Gerike, Sven Gotzsch, Christoph Jahns, Dominik Lumare, Delf-Klaus Spauzus; Pascal Adolfs, Jan-Anton Baron, René Cobe, Sergej Hatkevitch, Daniel Henze, Gordon Koop, Torsten Kunz, Denis Nimako, Milan Vanek sr. . Coach: Markus Scheffold


2005  (Regionalliga NRW)

Ulrik Kuhnekath, Carsten Solbach; Alexander Engel jr., Christian Müller, Sebastian Odenthal, Jan-Philipp Priebsch, Thomas Rottluff, Falk Schnöring, Jürgen Schulz, Lars Spielmann; Sebastian Bongartz, Philip-Moritz Hendle, Andreas Herrmann, Jens Lehnecke, Sebastian Leverenz, Michael McCormick, Benjamin Meschke, Tobias Netter, Ralf Reisinger, Udo Schafranski, Neale Schönfeldt, Peter Staron, Jan Taube, Oliver Wälde. Coach:Udo Schmid


2008 (Verbandsliga NRW)

Bastian Jakob; Daniel Beenen, Matthäus Brychzy, Jan-Sebastian Fries, Benjamin Jakob, Peter Kalinkowski, Marius-Julian Mühlenberg, Michael Wilczek; Carsten Ackers, Jerôme Franzen, Peter Goldbach, Benjamin Hanke, Dennis Holstein, Jan Lankes, Philipp Louven, Lars Möltgen, André Oesterreich, Christian Schlesinger, Marvin Wintgen, Mathias Wodrich. Coach:Janusz Wilczek




Den ersten Versuch, das Eishockey in der Oberpfalz zu etwablieren unternahm eine mutige Abteilung der SpVgg Weiden, die jedoch, da kein Eisstadion zur Verfügung stand, nicht über das Stadium des „Wald- und Wieseneishockeys“ heraus kam und somit Mitte der 60iger Jahre wieder von der Bildfläche verschwand. Erst zwanzig Jahre später entschloß die berühmte handvoll Eishockeyverrückter einen neuen Anlauf in Weiden zu wagen, das Eishockey in der Oberpfalz zu etablieren. Daher wurde Anfang November 1984 der 1.EV Weiden gegründet. Bis zur Aufnahme des Spielbetriebes zogen aber noch fast eineinhalb Jahre ins Land. Der Grund war nachvollziehbar, den man wollte die Fertigstellung des Eisstadions an der Raiffeisenstraße abwarten. Der 1.EV Weiden startete in der bayerischen Landesliga, die die Oberpfälzer auf Anhieb mit einem dritten Platz abschlossen. Mit den weiteren Erfolgen des 1.EV Weiden stieg auch die Eishockeybegeisterung in Weiden. Schnell wurde klar, dass da von Seiten der Weidener Eishockeyfans ein gewaltiger Nachholbedarf in Sachen Eishockey bestanden hatte. So strömten zum ersten Spiel der Aufstiegsrunde in die Bayernliga gleich 2.500 Zuschauer in die schmucke Weidener Eissporthalle. Der Zuschauerschnitt konnte in der mit dem Aufstieg in die Bayernliga erfolgreich abgeschlossenen Aufstiegsrunde sogar noch gesteigert werden. Um den gewaltigen Durst nach Eishockey in Weiden zu stillen erlebte die 40.000 einwohnerstadt dann sogar ein Freundschaftsspiel der Olymiateams aus Deutschland und der CSFR. In den nächsten Jahren machte der 1.EV Weiden das weiter, wo sie aufgehört hatten und kletterten im Wiltempo weiter die Ligen empor. Punktgleich mit dem EC Bad Reichenhall beendete der 1.EV Weiden die Qualifikationsrunde zur Regionalliga-Süd im Frühjahr 1990 auf dem zweiten Platz, und nach dem 6:3-Sieg im Spitzenspiel gegen den EHC Straubing konnte ein Jahr später die nächste größere Ladung Sektflaschen angeschüttelt werden. Die Freude über den Aufstieg in die Regionalliga verstummte jedoch recht schnell. Nach nur einer Spielzeit verabschiedeten sich die Weidener wieder in die neu eingeführte Oberliga. Nach dem Gewinn der Oberligameisterschaft 1991/1992 marschierte der EV Weiden auch weiter schnurstracks in die Oberliga zurück. Zu dieser Zeit kannte der Zuschauerzuspruch keine Grenzen. In wahren Heerscharen pilgerten die Weidener in das Stadion an der Raiffeisenstraße. Plötzlich war es gar nicht mehr so einfach an Eintrittskarten zu kommen und so manches Mal mußten Hunderte von Fans wieder enttäuscht nach Hause geschickt werden. Der Vater der jüngsten Erfolge in der Oberpfalz war mit dem Tschechen Dr. Richard Pergl ein Mann, der schon in den Vorjahren beim ESV Kaufbeuren hervorragende Arbeit geleistet hatte und die hervorragend besetzte Weidener Mannschaft immer recht offensiv antreten ließ. Angeführt wurde das torhungrige Team von Spielmacher und Topscorer Pavel Richter., der 135fache CSFR-Nationalspieler war 1990 aus Nürnberg nach Weiden gekommen, und dem Amerikaner Joseph Hayse, der vom EA Kempten verpflichtet worden war. Im Tor stand damals mit Svetozar Materak, der als Trainer in Weiden begonnen hatte, ein weiterer Mann der Spitzenklasse, die Abwehr organisierte Kapitän Norbert Wiedenhauer, noch ein Mann der ersten Stunde des Weidener Eishockeys, und für den Notfall stand mit dem Nachwuchstrainer Mark Güttler ein dritter Legionär zur Verfügung. Die Weidener Siegesserie setzte sich auch in der Oberliga zunächst nahtlos fort. Mit seiben Punkten Vorsprung vor dem Heilbronner EC wurde das Team um Pavel Richter als Neuling der Oberliga gleich Meister der Vorrunde. In der Meisterrunde kam dann der Durchmarschmotor aber erstmals in Stocken. Der Traum vom Aufstieg in die 2.Eishockeybundesliga zerplatzte kläglich. Nach undurchschaubaren Turbulenzen hinter der Kulissen wurden nun einige Reparaturen und Veränderungen notwendig um den Karren wieder flott zu machen. Geführt wurde der 1.EV Weiden nun von Marie-Louise Deyerling, neuer Trainer wurde George Quinn, der vor der schwierigen Aufgabe stand, die abgewanderten Stars Zdenek Travnicek, Peska und Svetozar Materak zu ersetzen. Da die Nachwuchsarbeit des 1.EV Weiden noch in den Kinderschuhen steckte, waren die Aktivitäten des EV Weiden auf dem Transfermarkt einmal sehr emsig ausgefallen. Letztendlich reichte es für die Senkrechtstarter zwar diesmal nur zum zehnten Platz, doch die neuen Spieler, allen voran Sergeh Agejkhin und Thomas St.James, fanden sich mit zunehmender Spielzeitdauer immer besser zusammen und biten dabei immer besseres Eishockey, so daß man sich über den Zuschauerschnitt weiterhin nicht beklagten konnte. In der Spielzeit 1993/1994 wurde die Mannschaft weiter sinnvoll ergänzt, so daß sich der 1.EV Weiden nun wieder in der Oberligaspitze etablieren konnte. Torhüter Dietmar Habnitt, Abwehrchef Anton Doll, die Topscorer Youri Chitisyn und Sergej Agejkhin bildeten die Garanten des erneuten Aufschwungs in Weiden. In der Spielzeit 2002/2003 schaffte man dann endlich den erforderlichen und geforderten Aufstieg der Eishockeyfans in die 2.Eishockeybundesliga und konnte sich daraufhin in der 2.Eishockeybundesliga etablieren bis letztendlich nach der Spielzeit 2004/2005 der nicht erwartete Abstieg aus der 2.Eishockeybundesliga in die Oberliga folgte, in derer die Weidener bis zur Spielzeit 2007/2008 spielten. Denn im Mai wurde das wahr, was viele schon vermuteten. Die Blue Devils Weiden zogen sich nach der Spielzeit 2007/2008 aus der Oberliga in die bayerische Landesliga Nord zurück, um sich auf diesem Weg finanziell zu erholen bzw. eine vollständige Entlastung des Schuldenstandes zu realisieren.

 

 

 

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