DEL - Adler Stürmer David Wolf erzielt 4 Treffer beim Sieg über Bremerhaven

 

(DEL/Mannheim) (Marcel Herlan) Mit den Fischtown Pinguins aus Bremerhaven reiste der etwas überraschend auf Platz 5 stehende Club aus dem Norden in die SAP Arena an. Coach Thomas Popiesch konnte mehr oder weniger aus dem Vollen schöpfen, während auf Seiten der Adler nach wie vor einige Ausfälle zu beklagen waren.

 

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( Foto Tina Kurz )

 


 

 

Beide Mannschaften starteten gut in die Partie und kamen zu ersten guten Chancen. Von Beginn an war viel Tempo im Spiel und es entwickelte sich ein für die Zuschauer interessantes Spiel. Die Führung erzielte Bremerhaven durch Cory Quirk nach etwas mehr als fünf Minuten. Sofort versuchten die 2020 noch ungeschlagenen Mannheimer den Ausgleich zu erzielen, doch Gudlevskis hielt seinen Kasten sauber. Trotz allem Druck blieben aber auch die Pinguins gefährlich. David Wolf erzielte dann auf Vorlage von Andrew Desjardins den Ausgleich. Bremerhaven ließ daraufhin zwei Powerplays ungenutzt liegen und so ging es mit einem auf beiden Seiten verdienten 1:1 in die Kabine.

 

 

Mannheim kam mit viel Druck aus der Kabine. Schon nach knapp zweieinhalb Minuten machte der in den letzten Wochen bärenstarke Borna Rendulic den 2:1 Führungstreffer. Direkt danach gab es Powerplay für die Adler woraus sich aber der Ausgleich für Fischtown entwickelte. Der von der Strafbank kommende Patrick Alber erzielte das Tor.

 

 



 

 

Stark unter Druck geriet das Team von Thomas Popiesch beim Powerplay der Adler Mitte des zweiten Drittels. Nach Chancen von Plachta, Smith und Lehtivouri machte erneut David Wolf das Tor zum 3:2. Jener David Wolfs machte seinen Hattrick dann kurz vor Ende des zweiten Drittels perfekt. Eine feine Kombination über Desjardins und Katic, musste er nur noch ins leere Tor einnetzen.

 

 

Mit viel Wut im Bauch kamen die Pinguine ins dritte Drittel und erarbeiteten sich einige gute Möglichkeiten. Mit der ersten Chance auf der anderen Seite entschieden die Adler dann das Spiel. Zum vierten Mal biss Wolf zu. Vier Tore standen nun auf seinem Konto. Der Wille war nun gebrochen. Nur kurze Zeit später machte Phil Hungerecker beim 6:2 seinen zweiten Saisontreffer. Auch Jan-Mikael Järvinen durfte noch einen Treffer erzielen. So endete das Spiel 7:2, was sicherlich auf Grund des guten Bremerhavener Spiels zu hoch ausfiel.

 


mannheim

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