DEL - Red Bulls München bleiben nach 4:2 Sieg gegen Berlin Tabellenführer

 

(DEL/München) PM Der EHC Red Bull München hat gegen die Eisbären Berlin mit 4:2 (1:0|2:2|1:0) gewonnen und steht nach dem vierten Spieltag mit den maximal möglichen zwölf Punkten an der Tabellenspitze der Deutschen Eishockey Liga (DEL). Vor 4.280 Zuschauern im Olympia-Eisstadion erzielten Konrad Abeltshauser, Mark Voakes, Philip Gogulla und Yasin Ehliz die Tore für die Red Bulls.

 

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(Foto: Heike Feiner)

 


 

Beide Teams lieferten sich von Beginn an ein intensives Duell, in dem es mit Tempo in beide Richtungen ging. Abeltshauser schoss die Gastgeber im Powerplay nach einer Ablage Gogullas in Führung (3. Minute). Berlin antwortete mit einer Druckphase, Kevin Reich im Münchner Tor war aber auf dem Posten. Gogulla traf in der sechsten Minute den Pfosten des Berliner Tores, auf der Gegenseite schossen Marcel Noebels in Eisbären-Überzahl (9.) und Kai Wissmann (13.) ans Gestänge des Münchner Gehäuses. Da beide Torhüter, Reich auf Münchner und Sebastian Dahm auf Berliner Seite, danach gute Szenen hatten, fielen vor der ersten Pause keine weiteren Tore.

 

Im Mittelabschnitt begannen die Eisbären druckvoll. Münchens Verteidiger Andrew Bodnarchuk und sein Torhüter Reich verhinderten den Ausgleich der Gäste (21.). Mit Mark Voakes Abstauber-Tor im Powerplay zum 2:0 (25.) begann eine Phase von fünf ereignisreichen Minuten. Pföderl verkürzte per Volley-Nachschuss auf 2:1 (26.). Auf der Gegenseite baute Gogulla im Powerplay mit seinem ersten DEL-Tor im Münchner Trikot den Vorsprung erneut auf zwei Tore aus (27.). Berlin ließ sich aber nicht abschütteln und nutzte eine doppelte Überzahl durch Austin Ortega zum 3:2 (30.).

 

 



 

Zu Beginn des Schlussdrittels drängten die Red Bulls während eines Powerplays auf den vierten Treffer. Die Strafe war fünf Sekunden abgelaufen, als Ehliz zum 4:2 traf (43.). In der 50. Minute verhinderte Reich im Spagat nach einem Querpass bei Ortegas Direktschuss den Anschlusstreffer. Sechs Minuten später versuchte es der Berliner Angreifer erneut und dieses Mal hatte Reich Glück, dass der Schuss von der Latte nicht ins Tor sondern ins Fangnetz sprang. Danach waren die Münchner näher am 5:2 als die Gäste am Anschlusstreffer, am Spielstand änderte sich aber nichts mehr.

 

Yasin Ehliz:„Heute war es sehr hart. Berlin war stark und hat es das ganze Spiel gekämpft. Wir haben aber gut dagegengehalten. Es war wichtig, dass wir unsere ersten drei Powerplays genutzt haben.“

 

Endergebnis
EHC Red Bull München gegen Eisbären Berlin 4:2 (1:0|2:2|1:0)

 

Tore
1:0 | 02:15 | Konrad Abeltshauser
2:0 | 24:04 | Mark Voakes
2:1 | 25:11 | Leonhard Pföderl
3:1 | 26:47 | Philip Gogulla
3:2 | 29:14 | Austin Ortega
4:2 | 42:15 | Yasin Ehliz

 

Zuschauer:
4.280

 

 

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(Konrad Abeltshauser im Wies´n Outfit 2019)

 


 

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