DEL - Eisbären Berlin verlieren viertes Heimspiel in Folge mit 2:5 gegen die Thomas Sabo Ice Tigers

 

(DEL/Berlin) Redaktion Drei schnelle Tore im ersten Drittel ermöglichten den Thomas Sabo Ice Tigers den dritten Sieg in Folge. Obwohl Berlin auf das erste Gegentor nach 23 Sekunden noch eine Antwort fand, dominierten die Gäste die Partie. Die Eisbären blieben effektiv, fanden aber zu keinem Zeitpunkt mehr zurück ins Spiel. Am Ende besiegelte der Nürnberger Will Acton den verdienten 2:5-Sieg der Franken. 

 

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(Foto: Birgit Eiblmaier)


 

Für Torhüter Kevin Poulin war das erste Drittel nicht einfach. Jason Bast verwertete gleich die erste Möglichkeit zum blitzschnellen 0:1. 23 Sekunden waren gespielt, da bekam er die perfekte Vorlage von Brandon Buck. Die Berliner Verteidigung sah dabei nicht besonders gut aus, der Pass kam viel zu leicht durch die Abwehrreihe auf Basts Kelle. Doch die Hausherren fanden die schnelle Antwort: Zwei Minuten später verwandelte James Sheppard die erste gute Gelegenheit der Eisbären zum schnellen 1:1-Ausgleich. Danach spielten aber nur noch die IceTigers. Leo Pföderl traf in der achten Spielminute zum 1:2 Führungstreffer. Keine 30 Sekunden später legten die Gäste nach, 1:3 nach acht Minuten. Kevin Poulin zerschlug seinen Schläger und schickte seinen Teamkollegen Maximilian Franzreb ins Rennen. Trotz der deutlichen Dominanz der Franken, schaffte es Florian Busch, in einem perfekten Konter den 2:3 Anschlusstreffer zu erzielen. 

 


 


 

Im Mittelabschnitt versuchte Berlin zwanghaft, den Ausgleich zu schaffen. Das gelang vor allem auf Grund einer starken Leistung von Torhüter Andreas Jenike nicht, der seine Teamkollegen mehrfach durch starke Paraden im Spiel hielt. Das ermöglichte Brandon Buck den Ausbau der Führung. Chad Bassen legte gemeinsam mit Jason Bast vor, Buck jubelte in der 32. Spielminute über das 2:4. Mehr passierte im zweiten Drittel nicht mehr.

 

Auch im Schlussabschnitt fiel Jenike durch seine stellenweise sehr guten Paraden auf. Berlin machte keine schlechte Partie, traf aber das Tor nicht mehr. Das bestätigt die Krise, in der sich die Eisbären Berlin momentan befinden. Will Acton besiegelte mit seinem Treffer in das leere Tor die vierte Heimniederlage in Folge. Dabei spielte er die Scheibe nur gegen die Bande im eigenen Drittel. Der Puck sprang glücklich ab und rollte bis in das verlassene Berliner Tor. Mit 2:5 gewinnen die Thomas Sabo Ice Tigers das dritte Spiel in Folge. Damit befindet sich das Team von Sportdirektor und Trainer Martin Jiranek im klaren Aufwärtstrend. Der nächste Gegner wartet am Freitagabend. Die Kölner Haie gastieren in Nürnberg, während die Eisbären Berlin vor heimischen Publikum gegen die Augsburger Panther antreten. 

 

 

 



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