DEL - ERC Ingolstadt schlägt Wolfsburg in der Verlängerung

 

(DEL/Ingolstadt) PM Dritter Sieg in Folge für den ERC Ingolstadt! Die Panther bezwangen die Grizzlys Wolfsburg zum dritten Mal in dieser Spielzeit und zwar mit 2:1 nach Verlängerung. Brett Olson schoss das goldene Tor. ERC-Trainer Doug Shedden sagte: „Wir haben sehr stark begonnen und gekämpft. Wolfsburg ist reingekommen und hat bei unseren Chancen mit solider Defensive Schüsse geblockt. Es war ein ausgeglichenes Spiel. Meine Mannschaft hat gegen einen guten Gegner einen wichtigen Sieg geholt.“

 

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(Foto: Jürgen Meyer)

 


Viele der Stadionbesucher waren gespannt auf den ERC-Neuzugang Ville Koistinen, der tags zuvor zur Mannschaft gestoßen war. In der 5. Minute beraunten sie die erste Aktion des Offensivverteidigers, einen scharfen Schuss im Powerplay. Direkt im Anschluss gelang den Panthern die Führung – David Elsner traf aus der Halbdistanz zum 1:0.

 


Der ERC spielte ein glänzendes erstes Drittel und schnürte Wolfsburg phasenweise in dessen Zone ein. Zweikampfstark, ideenreich, wach – das durfte man den Panthern attestieren. Sie versäumten es allerdings, den zweiten Treffer nachzulegen. Dennis Swinnen bei einem 3-auf-2 im Slot (9.) hatte die beste Chance. „Wir waren mit dem 1:0 noch gut bedient“, meine Gästetrainer Pavel Gross.

 


Nach einer Großchance Thomas Greilingers (23.) kam Wolfsburg im Gegenzug zum Ausgleich. Marcel Ohmann traf bei einem 2-auf-1 zum 1:1. Zwei Minuten später hatte Tyson Mulock mit einem Schuss aus vier Metern die Gästeführung auf der Kelle – das Lattenkreuz rettete für die Panther. Die Partie war nun ausgeglichen, beide Mannschaften kamen zu Gelegenheiten. John Laliberte bei angezeigter Strafe (26.) und Fabio Wagner nach schöner Kombination (38.) für den ERC, Mark Voakes für Wolfsburg (38.).

 


Im Schlussabschnitt hatten die Gäste Vorteile und wirkten phasenweise bissiger. Beide Teams blockten Schüsse und Jochen Reimer im ERC-Tor war notfalls zu Stelle, etwa in der 55. Minute. Die Panther hatten eine halbe Minute vor Ende noch eine Dreifachchance über die Collins-Reihe und damit die große Gelegenheit zu drei vollen Punkten. „Nach 40 Minuten geht das 1:1 in Ordnung“, meinte Gästetrainer Gross.

 


39 Sekunden waren gespielt, da beendete Brett Olson die Partie. Der ERC-Stürmer kam mit dem Rücken zum Tor, bedrängt, an die Scheibe, drehte sich und brachte die Scheibe schließlich in die Maschen. ERC-Coach Shedden: „Das war ein wichtiger Sieg für uns und das vierte Spiel in Folge, in dem wir gepunktet haben.“



Der ERC tritt am Freitagabend bei den Thomas Sabo Ice Tigers in Nürnberg an (19.30 Uhr). Am Sonntag kommt dann Meister EHC Red Bull München in die Saturn Arena.

 


 

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