DEL - Fischtown Pinguins unterliegen effektiver spielenden Eisbären Berlin

 

(DEL/Bremerhaven)  (Norbert Lenga) Bremerhaven kommt nach der Deutschland-Cup Pause einfach nicht so richtig in Fahrt, die Dritte Niederlage nach der Pause für die Fischtown Pinguins und das trotz einer positiven Schussbilanz.

 

 

Bremerhaen bank 2

(Foto: Eishockey-Online.com/Archiv)

 


4.073 Zuschauer fanden den Weg in die Eisarena Bremerhaven, was für ein Mittwochspiel kein schlechter Schnitt ist. Die Pinguins legten vom ersten Bully an gut los und versuchten gleich Berlin unter Druck zu setzten, was allerdings nicht immer gelang. Die Bremerhavener mit vielen Fehlpässen und man merkte einem Chad Nehring und auch Kris Newbury an, sie brauchen nach den Verletzungen noch Zeit. Einer dieser Fehlpässe von Bronson Maschmayer

nutzte Berlin zum 1:0. Hinter dem eigenem Tor findet er keinen Mitspieler, Marcel Noebels war zur Stelle und überwand Tomas Pöpperle im Tor der Bremerhavener. Bremerhaven wirkte geschockt und fand im ersten Drittel keine Antwort und machte weiter viele Abspielfehler, so ging es mit dem 0:1 in die Pause.

 

 

Im zweiten Drittel suchte Bremerhaven gleich wieder den Weg zum Tor der Berliner und Lief somit prompt in einen Konter, Jonas Müller erzielte gegen viel zu weit aufgerückte Fischtowner das 0:2.  Das 0:3 ließ dann nicht lange auf sich warten, wie schon in den Spielen vorher, nur eine Minute später war es dann James Sheppard der für Berlin traf. Das Spiel war damit für Tomas Pöpperle beendet, er machte Platz für Jaroslav Hübl im Tor der Bremerhavener. Der Wechsel sollte Bremerhaven noch  einmal Auftrieb geben, das Team von Thomas Popiesch spielte nun wieder mehr nach vorne und baute Druck auf.

 

 

Ein Treffer von Cody Lampl wurde nach Videobeweis nicht gegeben, doch in der 34 Minute war Rylan Schwartz zur Stelle und verkürzte auf 1:3. Die Fischtown Pinguins waren wieder da und machten mächtig Druck, Cory Quirk, Björn Svensson mit guten Möglichkeiten zum Anschluss, doch es ging mit dem 1:3 in die zweite Pause. Bremerhaven versuchte im letzten Drittel noch mal alles und war somit immer wieder anfällig für die schnellen Gegenstöße der Berliner. Petri Vehanen im Tor der Berliner entwickelte sich nun zum großen Rückhalt seiner Mannschaft. Ob Jason Bast oder Kevin Lavallee, der Goalie ließ keinen weiteren Treffer der Bremerhavener zu.

 

 

Bremerhaven nahm drei Minuten vor Schluss dann Jaroslav Hübl vom Eis und brachte einen sechsten Feldspieler, in der 59 Minute Traf  Marcel Noebels ins leere Tor zum 1:4 Endstand. Am Ende stand ein Schussverhältnis von 41 zu 22 für Bremerhaven zu buche, doch Berlin war einfach abgeklärter und effektiver und der Sieg ging, wenn auch zu hoch, in Ordnung.

 

 

Fischtown Pinguins – Eisbären Berlin 1:4 (0:1, 1:2, 0:1)

 

Daten zum Spiel:

Tore:

0:1 (12:56) Marcel Noebels (Florian Busch, Kai Wissmann)

0:2 (21:39) Jonas Müller (Marcel Noebels, Daniel Fischbuch)

0:3 (22:42) James Sheppard (Sean Backman)

1:3 (33:58) Rylan Schwartz (Kris Newbury, Chad Nehring)

1:4 (58:19) Marcel Noebels

 

Strafzeiten: Fischtown Pinguins 4 Minuten – Eisbären Berlin 19 Minuten

Zuschauer: 4.073  

 


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