Peter Draisaitl

Peter Draisaitl


Peter Draisaitl

geb. 07.12.1965 in Karviná, Tschechoslowakei
Center

Karriere als Spieler:
728 Bundesliga und DEL Spiele mit 716 Punkte (301 Tore 415 Assists)
1x Deutscher Meister
146 Länderspiele
7x Weltmeisterschaft
3x Olympische Spiele

1983-1990 Adler Mannheim (BL)
1990-1992 Kölner Haie (BL)
1992-1994 Adler Mannheim (BL)
1994-1998 Kölner Haie (DEL)
1998-2000 Moskitos Essen (2. Liga, DEL)
2000-2001 Revierlöwen Oberhausen (2.Liga)






Karriere als Trainer:

2001-2002 Revierlöwen Oberhausen (Head Coach)
2003-2005 REV Bremerhaven (Head Coach)
2005-2006 Straubing Tigers (Head Coach)
2006-2007 Eisbären Regensburg (Head Coach)
2007-2008 Füchse Duisburg (Head Coach)
2008-2011 EVR Tower Stars (Head Coach)
seit 09/2011 Thomas Sabo Ice Tigers (Head Coach)








 



 



Als Jugendlicher kam Peter Draisaitl von der Tschechoslowakei nach Deutschland und startete seine Karriere in der Saison 1983/84 bei den Adlern Mannheim. In seiner Zeit bei den Adlern Mannheim erreichte er zwar jedes Jahr die Play-Offs, dennoch konnte die Meisterschaft nicht gewonnen werden. Zur Saison 1990/91 wechselte er zum ersten mal nach Köln. Dort spielte er zwei Saisons, ehe er wieder nach Mannheim zurück kehrte. Erst als er zum zweiten Male nach Köln wechselte und die Premiere Saison der DEL bestritt, konnte er seine einzige Deutsche Meisterschaft gewinnen. 1998 wechselte er für zwei Jahre zu den Moskitos Essen.

Zum Abschluss seiner aktiven Karriere spielte er noch ein Jahr bei den Revierlöwen Oberhausen in der 2. Liga.

Peter Draisaitl spielte 146 Mal für die Deutsche Nationalmannschaft und war bei den Olympischen Spielen 1992 in Meribel der Unglücksrabe beim Eishockeydrama im Viertelfinale gegen die Kanadier. Das Spiel endete nach der regulären Spielzeit mit 3-3 und ging in die Verlängerung. Im Anschliessenden Shut-Out führten die Kanadier bereits mit 2-0 bevor Michael Rumrich auf 1-2 verkürzte und Helmut de Raaf den anschliessenden Penalty hielt. Der letzte Penaltyschütze war Andreas Brockmann der seinen Penalty eiskalt gegen Sean Burke verwandelte und somit das Spiel weiterhin offen hielt.

Für Kanada traf Eric Lindros. Peter Draisaitl lief auf Sean Burke zu und schob den Puck durch die Schoner, doch wie verhext kullerte der Puck auf die Torlinie zu und blieb exakt auf der roten Linie liegen. Deutschland war ausgeschieden und verpasst um wenige Zentimeter die Sensation.

Das komplette Eishockeydrama (Penaltyschiessen) finden Sie hier bei uns.

Seine erste Trainerstation waren die Revierlöwen Oberhausen von 2001 bis 2002 wo er als Cheftrainer an der Bande stand. Zur Saison 2003/04 übernahm er den REV Bremerhaven und betreute diese bis 2005 als Head Coach.

In der Saison 2005/06 stand er als Cheftrainer beim DEL Verein Straubing Tigers hinter der Bande. 2006/07 wechselte er zu den Eisbären Regensburg. In der nächsten Saison stand er als Cheftrainer bei den Füchsen Duisburg an der Bande. Zur Saison 2008/09 wechselte er als Cheftrainer zu den EVR Tower Stars. Am 26.09.2011 übernahm er den Cheftrainerposten der Thomas Sabo Ice Tigers als Nachfolger von Andreas Brockmann.


 

 

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