(EBEL-Linz) Nach fünf Niederlagen in Folge haben die LIWEST Black Wings mit einer eindrucksvollen Heimleistung wieder einen Sieg gefeiert! Die Linzer fertigten den VSV mit einer sehr guten Leistung 7:2 ab und konnten am Tag der offiziellen Eröffnung der Osttribüne endlich wieder zwei Punkte auf ihr Konto laden.

 

Bevor die LIWEST Black Wings zum 170. Mal in der Bundesligageschichte auf den VSV trafen gab es einen Grund zum Feiern. Die Osttribüne in der Keine Sorgen EisArena wurde auch von offizieller Seite eröffnet und nach einem Feuerregen vor der neuen Tribüne zeigten auch die Linzer eine feurige Performance am Eis. Die Stahlstädter machten von Beginn weg gehörig Druck, zeigten aber wie schon am Freitag vor dem Tor Nerven. Immer wieder schoss man zu ungenau und zentral oder brachte den letzten Pass nicht an.

 

Bis zur 13. Minute, als ausgerechnet Paradetechniker Rob Hisey mit einem wichtigen „ugly goal“ zur Stelle war. Er drückte die Scheibe im zweiten Nachschuss über die Linie und brachte die Stahlstädter verdient in Führung. Die Oberösterreicher blieben auch danach das bestimmende Team am Eis und nützten schließlich endlich wieder ein Power Play. Curtis Murphy zog von der blauen Linie ab, Andrew Kozek fälschte direkt vor dem VSV Tor ab und es hieß in der 16. Minute 2:0! Die schönste Szene des ersten Drittels zeigte dann aber Brian Lebler in der 19. Spielminute, als er seinen berüchtigten Haken zur Mitte ansetzte – und nicht schoss. Stattdessen passte der Stürmer sehenswert zu Brad Moran, der mühelos das 3:0 erzielte.

 



 

Das wäre ein schöner Pausenstand gewesen, wenn die Hausherren nicht ein Blackout kurz vor der Pause gehabt hätten. Der VSV nützte das zum 1:3 und so blieb es spannend. Allerdings nicht lange, denn der Zorn von Trainer Rob Daum wirkte offenbar schnell. Rob Hisey traf nach 10 Sekunden im Mittelabschnitt zum 4:1 und ließ diesen Fehler sofort vergessen. Damit war die Luft ein wenig draußen, denn die Linzer kontrollierten nun Tempo, sowie Gegner und ließen kaum etwas zu. Nur ganz selten hatte Mike Ouellette Arbeit zu verrichten, während auf der gegenüberliegenden Seite weiterhin gejubelt werden durfte.

 

Fabio Hofer nützte ein Power Play zum 5:1 und sorgte damit für eine ganz deutliche Führung

zur zweiten Pause. Aus dieser starteten die Stahlstädter abermals blitzartig: Brian Lebler machte zwei Minuten nach Wiederbeginn das 6:1 und schaffte für noch klarere Verhältnisse. Dass der VSV in der 48. Minute sein erstes Power Play zum 2:6 nützte brachte die LIWEST Black Wings nur ganz kurz außer Tritt. Jason Ulmer durfte sich fünf Minuten vor dem Ende über das 7:2 freuen und in weiterer Folge drückten die Linzer sogar auf Tor Nummer 8. Dieses sollte aber nicht mehr gelingen, was angesichts der Beendigung der Niederlagenserie nur nebensächlich war. Die Stahlstädter können sich somit wieder etwas beruhigter auf die nächsten Aufgaben vorbereiten. Diese heißen am kommenden Freitag auswärts Dornbirn und am Sonntag kommen die Vienna Capitals zum nächsten Schlager in die Keine Sorgen EisArena.

 

EHC LIWEST Black Wings Linz – VSV 7:2 (3:1, 2:0, 2:1)

Tore: 1:0 Hisey (13.), 2:0 Kozek (16./PP), 3:0 Moran (19.), 3:1 Haydar (20.), 4:1 Hisey (21.),

5:1 Hofer (37./PP), 6:1 Lebler (42.), 6:2 Haydar (48./PP), 7:2 Ulmer (55.),

 


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