(DEL2-Dresden) Die Dresdner Eislöwen haben das zweite Aufeinandertreffen der Saison 2014/2015 gegen die Fischtown Pinguins Bremerhaven mit 4:0 (0:0; 1:0; 3:0) für sich entschieden und vor 2246 Zuschauer den siebten Sieg infolge gefeiert. Damit rangiert die Mannschaft von Cheftrainer Thomas Popiesch aktuell auf dem dritten Platz der DEL2-Tabelle.

 

Bremerhaven startete druckvoll in die Partie, konnte die Dominanz des ersten Abschnitts allerdings nicht in Tore ummünzen. Erst wenige Sekunden waren im zweiten Drittel gespielt, als Feodor Boiarchinov verletzt das Eis verlassen musste. Er wurde nach einem Check gegen die Bande mit Verdacht auf Gehirnerschütterung ins Krankenhaus gebracht. Erneut vergaben die Gäste zahlreiche Chancen, durch einen Treffer von Kris Sparre (29.) ging allerdings das Popiesch-Team mit einer knappen 1:0-Führung in die zweite Pause. Mit zunehmender Spielerdauer fand Dresden besser in die Partie und nutzte die sich bietenden Chancen. Jannik Woidtke (54.), Stefan Chaput (58.) und Hugo Boisvert (59.) trafen im Schlussabschnitt für die Eislöwen zum 4:0-Endstand.

 

 

„Bremerhaven ist nicht aufgetreten wie eine Mannschaft, die in der letzten Zeit mit sich gehadert hat. Die Pinguins haben von Beginn an viel Druck ausgeübt. Wir sind zunächst etwas phlegmatisch aufgetreten, haben uns zu viele Scheibenverluste geleistet. Unser Goalie Peter Holmgren hat uns im Spiel gehalten und der Mannschaft ermöglicht, sich in die Partie reinzuarbeiten und selbst Chancen zu kreieren. Jene Möglichkeiten, die wir in der Vergangenheit  vielleicht liegenlassen haben, konnten wir am Ende endlich nutzen. Wir konnten uns in den letzten Wochen defensiv wie läuferisch verbessern, lassen uns nicht mehr so schnell unterkriegen. Heute muss man allerdings auch klar sagen, dass Bremerhaven seine Torchancen ungenutzt gelassen hat“, sagte Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch.

 



 

„Ich kann meinen Jungs keinen Vorwurf machen, sie haben alles gegeben. Im ersten Drittel haben wir das Spiel dominiert, aber kein Tor geschossen. Durch die Strafzeiten im zweiten Abschnitt haben wir Probleme bekommen. Dresden hat zudem besser in die Partie gefunden. Holmgren war heute mit Abstand der beste Spieler auf dem Eis“, sagte Bremerhavens Cheftrainer Mike Stewart.

 

Zum nächsten DEL2-Punktspiel am Freitag, 31. Oktober empfangen die Dresdner Eislöwen zu einem weiteren Sachsenderby die Lausitzer Füchse. Restkarten für den Stehplatzbereich sind noch an den bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.

 


Mehr Informationen über die Dresdner Eislöwen finden Sie hier...

 

 

 

 

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