(DEL2-Kaufbeuren) Mit einer 7:3 Niederlagen kehren die Mannen von Coach Uli Egen heute aus dem Ellental zurück. Der Tabellenführer aus Bietigheim hatte mit der ersatzgeschwächten Joker Mannschaft nur wenig Mühe und konnte somit vor 1880 Zuschauern die Tabellenführung der DEL2 weiter ausbauen. Im Tor stand beim ESVK für den verletzten Stefan Vajs wieder Max Sigl, der in der 47. Spielminute unter anderem einen Penaltyschuss Robin Just entschärfen konnte. Sein Backup am heutigen Abend war DNL Torhüter Bastian Kucis.

 

Die Joker zeigten in den ersten 20 Minuten ein durchaus gutes Spiel und verpassten es leider die ein oder andere gute Chance in Zählbares umzumünzen. Auch durch den ersten Gegentreffer in der 14. Spielminute durch David Wrigley ließen sich die Mannen um Kapitän Daniel Menge nicht aus der Ruhe bringen. Aber ausgerechnet bei eigener Überzahl in der 19. Spielminute, kassierten die Joker nach einem Scheibenverlust an der blauen Linie, das 2:0 durch Pascal Schoofs.

 

23 Sekunden nach der ersten Pause setzten die cleveren Steelers mit dem dritten Tor, erneut war David Wrigley erfolgreich, ein weiteres Zeichen. In der 24. Spielminute konnte allerdings der erneut von Uli Egen im ersten Sturm aufgebotene Florian Thomas den ersten Treffer für den ESVK erzielen. Der zwei Tore Vorsprung des Tabellenführers hielt dann bis zur 39. Spielminute, ehe Markus Sommerfeld die Ellentaler kurz vor der Pause entscheidend mit 4:1 in Führung brachte.

 



 

Im letzten Spielabschnitt schraubten dann Jason Pinizzotto und Adam Borzecki, bei einem zwischenzeitlichen Treffer von ESVK Defender Rob Kwiet auf 6:2. Wenige Sekunden nach dem sechsten Treffer der Steelers konnte Max Schmidle in der 48. Spielminute auf 6:3 verkürzen. Der Tabellenführer lies sich die Butter aber nicht mehr vom Brot schmieren und konnte erneut durch Jason Pinizzotto noch den 7:3 Endstand markieren.

 

Trainer Uli Egen äußerte sich nach dem Spiel wie folgt: "Wir haben heute vor allem in den ersten 20 Minuten ein gutes Spiel gezeigt. Leider haben uns wieder einige individuelle Fehler um ein besseres Ergebnis gebracht. Aktuell können wir die Ausfälle leider nicht kompensieren. Für uns heißt es nun weiter hart an uns zu Arbeiten, um dann auch wieder bessere Ergebnisse zu erzielen."


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