(DEL-Köln) Der KEC muss sich auch in Wolfsburg geschlagen geben und geht mit zwei Niederlagen in Folge in die Länderspielpause.
Es waren unterschiedliche Voraussetzungen, mit denen die beiden Teams in die Partie gingen. Die Haie reisten mit einem 1:4 aus Iserlohn im Gepäck nach Wolfsburg. Ganz anders die Gastgeber. Mit dem Rückenwind eines 9:1-Triumphes in Schwenningen starteten die Grizzly Adams ins Spiel.

 

Das machte sich auch gleich bemerkbar. Brent Aubin (2.), Tim Hambly (2.) und Sebastian Furchner (3.) prüften Haie-Keeper Danny aus den Birken, doch die Defensive hielt dem immensen Druck der Gastgeber in den Anfangsminuten stand. Auch in der Folge spielte sich das erste Drittel fast ausschließlich vor dem Haie-Tor ab und wurde von Minute zu Minute körperbetonter. Kurz vor der ersten Pause war es dann Wolfsburgs Norm Milley, der den Puck nach einem Schlagschuss von Armin Wurm über die Line stocherte.

Auch im Mittelabschnitt präsentierten sich die Grizzly Adams stets brandgefährlich, erarbeiteten sich in Überzahl gleich eine Reihe hochkarätiger Torchancen (23., 24.). Doch auch die Haie bemühten sich, offensive Aktionen zu entwickeln. Björn Krupp (26.), Chris Minard (26.) und Mike Iggulden (29.) versuchten sich am Schlussmann der Wolfsburger, konnten ihn aber nicht bezwingen. In Überzahl, Daniel Tjärnqvist saß draußen, erhöhte Marc Voakes dann in der 36. Minute für die Gastgeber.



 

Im Schlussabschnitt währte die Hoffnung auf ein schnelles Anschlusstor nur kurz. Zwei gefährlichen Aktionen der Haie (42.), folgte das 3:0 durch Sebastian Furchner im Gegenzug. Zwar konnte sich der KEC in der Folge endlich Torchancen erarbeiten, Chris Minard (51.), Torsten Ankert (55.), Mirko Lüdemann (55.) und Moritz Müller (56.) bekamen den Puck jedoch nicht an Wolfsburgs Goalie Sebastian Vogl vorbei.


Insgesamt fehlte den Haien in Wolfsburg die Durchschlagskraft. Die Grizzly Adams starteten stark ins Spiel, nutzten ihre Chancen effektiv und verwalteten das Ergebnis am Ende clever. „Wolfsburg hat mit viel Druck und Energie gespielt und war heute die bessere Mannschaft. Wir sind im zweiten Drittel etwas besser ins Spiel gekommen, haben gekämpft aber das hat heute nicht gereicht. Wir müssen jetzt die Länderspielpause nutzen, um hart zu arbeiten“, erklärte KEC-Coach Niklas Sundblad nach dem Spiel.

In der DEL geht es für die Haie am Donnerstag, 13.11.2014 (19:30) weiter. Zu Gast in der LANXESS arena sind dann die Adler aus Mannheim.

Quelle: Kölner Haie

 

 

 

 


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