NLA - Entscheid im ordentlichen Verfahren gegen Santeri Alatalo (EV Zug)

(Eishockey Schweiz-NLA) Der stellvertretende Einzelrichter Disziplinarsachen Leistungssport, Oliver Krüger, hat dem Spieler des EV Zug, Santeri Alatalo, wegen Übertretung von Regel 119 ii. IIHF (Boarding) während des Meisterschaftsspiels der National League A zwischen dem EV Zug (NL) – SC Bern (NL), vom 09.01.2015 eine Spielsperre für drei Meisterschaftsspiele der National League A, sowie eine Busse von CHF 1000.- auferlegt.

 

Saneri Alatalo (EV Zug) checkte bei besagtem Spiel, den Spieler Bud Holloway (SC Bern) in der 24. Minute gegen die Bande. Holloway musste das Eis verlassen und war wegen diversen Verletzungen an Hand und Schulter auch am Folgetag nicht spielfähig. Gemäss Regel 119 ii. IIHF erhält ein Spieler, der einen Gegner in rücksichtsloser und/oder verletzungsgefährlicher Weise in die Bande checkt, eine Spieldauer – Disziplinarstrafe oder eine Matchstrafe. Angesichts der Heftigkeit des Checks wird der Strafmass auf drei Spielsperren festgelegt.

 



 

Gegen diesen Entscheid kann gemäss Art. 61 Rechtspflegereglement innert fünf Tagen an das Verbandssportgericht des SIHF, c/o Swiss Ice Hockey Federation, Berufung eingereicht werden.

 

 


NLA - Nationalliga A Schweiz
Clubs: HC Ambri-Piotta, SC Bern, EHC Biel, HC Davos, Fribourg-Gotteron, Geneve-Servette HC, Kloten Flyers, Lausanne HC, HC Lugano, Rapperswill-Jona Lakers, EV Zug, ZSC Lions.

 

 

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