Neues Jahr, neues Glück

(DEL2-Bietigheim) Nach den zwei Niederlagen gegen Crimmitschau und Bad Nauheim soll im neuen Jahr nun alles besser werden. Allerdings steht den Bietigheim Steelers gleich ein schweres Programm bevor. Morgen Abend sind ab 19:30 Uhr die Starbulls Rosenheim in der Bietigheimer EgeTrans Arena zu Gast. Am Sonntage geht es für die Steelers dann auf die weite Reise zu den Lausitzer Füchsen.

 

 

Der Tabellenführer gibt sich die Ehre in Bietigheim. Mit einer starken Defensivarbeit, einem hochklassigen Unterzahlspiel und einem aktuell sehr gut aufgelegten Torhüter Pasi Häkkinen, treibt man die gegnerische Offensivabteilungen der Reihe nach zur schieren Verzweiflung. Und das trotz der Tatsache, dass immer wieder Leistungsträger verletzt ausfielen. "Unser Zusammenhalt ist fantastisch. Da arbeitet jeder für jeden", macht Franz Steer den Hauptgrund für die guten Leistungen seiner Mannschaft aus. Gerade diese Partie dürfte wohl zu den interessantesten an diesem Wochenende zählen. Die Starbulls als ausgewiesene Defensiv-Mannschaft, gegen sehr offensiv ausgerichtete Steelers.

 

Als Tabellenachter stehen die Lausitzer Füchse erneut auf einem Play-Off Rang. Mit viel Herz und Kampf konnte in dieser Saison schon so mancher Gegner niedergerungen werden. Kurz vor dem Jahreswechsel gelang hier eine sensationelle Überraschung. Im Rosenheimer Kathrein-Stadion gelang 5:1 Kantersieg gegen überraschen anfällige Starbulls. Der fünfte Triumph in Folge für die Lausitzer. Zwar dominierten in der ersten Hälfte die Hausherren, doch ab dem zweiten Drittel spielten die Füchse wie entfesselt und ließen der Mannschaft von Trainer Franz Steer keine Chance. Mit sieben Siegen aus acht Partien feierten die Füchse auf dem Eis also einen versöhnlichen Jahresabschluss.

 



Personell sieht es da etwas anders aus. Nachem Casey-Pierro Zabotel die in ihn gesetzten Erwartungen nicht erfüllen konnte, wurde dessen Vertrag zum 1. Januar 2014 aufgelöst. Dieser wird wieder zurück in die ECHL wechseln. Einen Nachfolger hatten die Verantwortlichen schnell parat und präsentierten damit eine faustdicke Überraschung. Pavel Brendl, ehemaliger NHL-Crack, steht nun als "Leifuchs" auf dem Eis und lieferte schon die ein oder andere Kostprobe seines Könnens.

 

Die Steelers sind nach zuletzt nur zwei mageren Pünktchen gegen Crimmitschau und Bad Nauheim wieder gefordert. Immer wieder gab man eine eigentlich komfortable Führung aus der Hand. Gerade gegen Mannschaften wie Rosenheim und Weißwasser könnte sich diese Spielweise rächen und man steht unter Umständen gar ganz ohne Punkte da. Sollte man aber wieder mit der gleichen Konzentration und dem selben Teamgeist aus den sieben Siegen in Serie aufs Eis gehen, könnte dem Tabellenführer aus Rosenheim durchaus ein Bein gestellt, und in der Lausitz drei Punkte eingefahren werden.

 

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Mehr Infos über die Bietigheim Steelers finden Sie hier...

 

 

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