Stimmen zur Niederlage beim Deutschland Cup 2017 gegen die Slowakei

 

(DEB/Nationalmannschaft) Die deutsche Eishockey Nationalmannschaft steht beim Deutschland Cup 2017 nach zwei Niederlagen auf dem letzten Tabellenplatz und es droht das schlechteste Ergebnis seit über 12 Jahren. Morgen trifft das Team von Marco Sturm zum Abschluss auf die USA, die heute gegen Russland ebenfalls nach einer starken Partie den Kürzen ziehen musste. 

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(Foto: Stefan Diepold)

 


Marco Sturm hatte für den Deutschland Cup auf einige angeschlagene Stammkräfte verzichten müssen und neben zwei Neulingen Stefan Loibl (Straubing Tigers) und Andreas Eder (EHC Red Bull München) ein ganz gutes Stammpersonal der Nationalmannschaft an Bord. Gegen Russland im Eröffnungsspiel war man 30. Minuten lang sehr gut dabei, konnte 2:1 führen bis die Russen einige Strafzeiten gnadenlos ausnutzten und das Spiel drehten.

 

Bei der zweiten Begegnung ein ähnliches Bild. Deutschland dominierte über weite Strecken das Spielgeschehen, kam zu vielen Torchancen musste sich aber erneut in Unterzahl geschlagen geben. Damit steht das DEB Team vor dem letzten Turniertag ohne Punkt mit nur zwei Treffern auf dem letzten Tabellenplatz.

 

 

Stimmen zum Spiel: 

 

Marco Sturm: "Die Slowakei war heute einfach cleverer als wir, obwohl wir genügend Chancen hatten, waren diese viel zu oft zu ungefährlich und wenn man kein Tor schiesst dann kann man auch kein Spiel gewinnen. Wie gegen Russland haben wir zu Beginn gut gespielt, aber dann durch Strafen unser Konzept verloren. Es sind für Olympia noch viele Plätze frei, wir habe auch einige verletzte Spieler, es wird sich in den nächsten Monaten zeigen wer mit nach China fährt."

 

 

Patrick Hager: "Natürlich sind wir nicht zufrieden, was soll ich sagen zwei Spiele und zwei Niederlagen und bei beiden Spielen haben wir über weite Strecken des Spiels gut gespielt. Jetzt müssen wir morgen gegen die USA nochmal alles in die Waagschale werfen, damit wir nicht ohne Punkte dastehen."

 

 

Mathias Plachta: "Natürlich sind die Slowaken in der Abwehr sehr gut gestanden, das darf aber keine Entschuldigung sein, wir müssen durch die Vielzahl an Chancen in der Lage sein Tore zu machen, der Pfostentreffer war dann Pech, wenn der reingeht, dann könnte es anders laufen."

 

 

Marcel Müller: "Es ist enttäuschend, wir hatten uns für heute viel vorgenommen und es hat nicht geklappt, zwei Treffer auf internationalem Niveau ist einfach zu wenig, damit kann man keine Punkte holen, egal wie gut man spielt.

 



 

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Weitere interessante Links:

www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.

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