Paderhuber bleibt beim EHC Waldkraiburg

(Bayernliga-Waldkraiburg) Einer der stärksten und gefährlichsten  Verteidiger der Eishockey-Bayernliga wird auch im kommenden Jahr das Trikot der „Löwen“ tragen: Andreas Paderhuber hat den Verantwortlichen der Industriestädter seine Zusage gegeben und bleibt beim EHC Waldkraiburg. Im Bayerischen Eishockeyoberhaus genießt der Routinier nach seiner Premierensaison einen hervorragenden Ruf: In der vergangenen Spielzeit wählten ihn die Trainer und Verantwortlichen der anderen Bayernligisten zum zweitbesten Defensivmann der Liga.

 

Andreas Paderhuber verfügt über reichlich Erfahrung und diese stand den „Löwen“ im letzten Winter hervorragend zu Gesicht. Der gebürtige Hannoveraner lief in seiner Karriere schon neun Mal in der DEL für Rosenheim, sowie 172 Mal in der 2.Bundesliga für die „Starbulls“ und den SC Rießersee auf (24 Tore, 51 Assists). Außerdem spielte er für den EHC Klostersee, Rosenheim, Garmisch-Partenkirchen, Hannover und Bad Aibling insgesamt 565 Mal in der dritten Liga und verbuchte dabei 283 Scorerpunkte (98 Tore, 185 Vorlagen).

 



 

„Andreas Paderhuber ist in meinen Augen der beste Verteidiger der Liga und für uns war es von enormer Wichtigkeit, dass er weiterhin für uns spielt. Nicht nur vom Einsatz, sondern auch seinen technischen Fähigkeiten, seiner Spielübersicht und seinem Verhalten neben dem Eis her, ist er ein absoluter Leader und ein Vorbild- gerade auch für unsere jungen Spieler. Und bei den Fans erfreut er sich seit dem ersten Spiel hoher Beliebtheit- allein wegen ihm lohnt es sich, ins Stadion zu kommen. Deshalb sind wir sehr glücklich, dass er weiterhin ein „Löwe“ bleibt“ kommentierte EHC-Präsident Wolfgang Klose die Vertragsverlängerung mit dem 35-Jährigen Familienvater.

 

Die Nummer 11 des EHC kam im Sommer 2013 in die Industriestadt zu den „Löwen“ und wusste gleich in der ersten Saison voll zu überzeugen. In 33 Spielen kam er auf stolze 33 Punkte (16 Tore) und belegte damit in der mannschaftsinternen Wertung den siebten Platz als punktbester Verteidiger, seine 128 Strafminuten konnte kein anderer „Löwe“ überbieten. In der gesamten Liga war Paderhuber der zweittorgefährlichste Verteidiger, hinter Daniel Sikorski vom Höchstadter EC, der zwei Treffer mehr erzielte. Seine Torgefährlichkeit wird er sicherlich auch im kommenden Winter wieder unter Beweis stellen.

 

Auch EHC-Coach Rainer Zerwesz freut sich über den Verbleib des Defensivrecken, der seine Erfahrung auch im letzten Jahr schon immer mit den jungen Spielern der „Löwen“ teilte und somit bei deren Ausbildung mithalf: „Andreas Paderhuber ist ein herausragender Spieler und ganz wichtiger Baustein in unserer Mannschaft. Seine jüngeren Mitspieler wie Philipp Seifert und Fabian Kanzelsberger haben im letzten Jahr schon extrem von ihm profitiert. Dementsprechend freue ich mich, dass er bleibt und hoffe, dass er den Jungs auch nächste Saison wieder zur Seite steht“.

 

Der EHC Waldkraiburg wünscht Andreas Paderhuber eine erfolgreiche und verletzungsfreie Spielzeit!

 

 


Mehr Informationen über die Waldkraiburger Löwen finden Sie hier...

 

 

 

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