Die besten NHL-Schweizer der Saison 2021/22

 

NHL (RB) In der NHL wurden bisher zwischen 28 und 37 Spielen pro Team absolviert. Wir blicken in die beste Eishockeyliga der Welt und schauen, welche Schweizer NHL-Spieler bisher am meisten überzeugen konnten.

 

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(Foto: eishockey-online.com / Archiv)

 

 


 

Wir schauen uns die Spieler an, die bisher die meisten Punkte pro Spiel erzielt haben. Aufgrund der Tatsache, dass die NHL-Clubs nicht alle gleich viel Spiele aufweisen, ist ein Vergleich mit Punkten pro Spiel anstelle der Gesamtpunktzahl aussagekräftiger und fairer.

 

Auf dem dritten Rang stehen gleich zwei Schweizer NHL-Söldner. Einerseits Nico Hischier von den New Jersey Devils und andererseits Kevin Fiala von den Minnesota Wild. Beide haben bisher 0.69 Punkte pro Spiel erzielt. Nico Hischier traf sechs Mal und steuerte in 29 gespielten Partien 14 Assists bei. Kevin Fiala erzielte sieben Tore und 15 Assists in 32 Spielen. Fiala steht im Schnitt 17:35 Minuten auf dem Eis, bei Hischier sind es mit 19:02 knapp ein Eishockey-Drittel. Die New Jersey Devils liegen mit aktuell 33 Punkten auf dem zehnten Tabellenrang der Eastern Conference, direkt vor den Philadelphia Flyers (32 Puntke) und Columbus Blue Jackets (31 Punkte). Die Minnesota Wild sind in der Western Conference auf dem sechsten Rang platziert und daher eher auf Playoffkurs. Unter anderem auch weil die Devils in ihrer Division mittlerweile 12 Punkte Rückstand auf die Pittsburgh Penguins (4. Stelle) aufweisen. Für die Minnesota Wild könnte es als Viertplatzierter der Central Division knapp für die Playoffs reichen, je nach dem wie viele Punkte Minnesota und die anderen Teams noch holen werden.

 

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(Nico Hischier in einem WM-Spiel gegen Tschechien / Foto: eishockey-online.com Archiv)

 

 

Zehn Punkte mehr gescort als Kevin Fiala oder einen Wert von 0.97 Punkten pro Spiel weist aktuell Verteidiger Roman Josi auf. Der Nashville Captain bestritt in dieser Saison 33 Spiele, traf elf Mal, buchte 21 Assists und gilt als Anwärter für die James Norris Memorial Trophy. Roman Josi, der es 2017 bereits einmal bis ins Stanley Cup Finale schaffte, dann aber an den Pittsburgh Penguins in sechs Spielen scheiterte (damals noch mit Mark Streit), steht mit seinen Predators in der West Gruppe mit beachtlichen 46 Punkten auf dem zweiten Platz und führt sogar die Central Divison an. Die Vegas Golden Knights haben mit nur einem Punkt mehr die Nase aktuell etwas vorne. Verfolgt werden die Nashville Predators hauptsächlich von den St. Louis Blues (Platz drei, 45 Punkte), die nach der Colorado Avalanche die zweitbeste Tordifferenz (+27) aufweisen.

 

Am besten abgeschnitten hat bisher Timo Meier von den San Jose Sharks. In 30 Spielen sammelte der 25-jährige Nationalstürmer 36 Punkte (14 Tore, 22 Assists) und kommt damit auf einen Wert von 1.20 Punkten pro Partie. Obschon es Timo Meier gut läuft, hat sein Team Mühe, den Anschluss zu finden. Die Sharks sind aktuell auf dem elften Rang der Western Conference platziert, weisen aber gleich viele Punkte auf (37) wie die Winnipeg Jets und die Los Angeles Kings, die sich auf dem neunten und zehnten Tabellenplatz wiederfinden. In der Pacific Divison stehen die Sharks mit 37 Punkten an sechster Stelle und damit nicht unbedingt in einer tollen Ausgangslage für die bevorstehende Playoff-Qualifikation.

 

 


 

 

 

 

 

 

 

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