DEL2 - Dresdner Eislöwen unterliegen Kaufbeuren mit 1:2 nach Verlängerung


(DEL2/Dresden) PM
Die Dresdner Eislöwen haben das DEL2-Punktspiel gegen den ESV Kaufbeuren mit 1:2 (0:1;0:0;0:0;1:1/0:1) nach Verlängerung verloren. Verzichten musste Cheftrainer Bradley Gratton auf den Einsatz von Verteidiger Sebastian Zauner (Unterkörperverletzung).

 

( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 

 

Zwei Drittel hindurch blieb es torlos in der EnergieVerbund Arena bis Branden Gracel den Gast aus Kaufbeuren in Führung brachte (56.). Jordan Knackstedt markierte in der 60. Spielminute den Ausgleich – Overtime. Die Entscheidung fiel in der dritten Minute der Verlängerung durch einen Treffer von Mike Mieszkowski.

 


Andreas Brockmann, Cheftrainer Kaufbeuren: „Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung, die mein Team heute auf dem Eis gezeigt hat. Wir haben sehr wenig zugelassen, hatten Dresden gut im Griff. Beide Teams hatten ihre Chancen und sicher hätten wir einige nutzen müssen. In der Verlängerung haben wir nochmal alles in die Waagschale geworfen und das Spiel für uns entschieden.“

 

 



 

 

Bradley Gratton, Eislöwen-Cheftrainer: „Wir haben über die Woche die Fehler der Partien gegen Landshut und Bad Tölz analysiert und daran gearbeitet. Die Leistung des Teams war heute definitiv schon besser als in den vergangenen beiden Spielen. Man hat gesehen, dass die Jungs wollten, aber am Ende haben wir wieder unsere Chancen nicht genutzt. Es war ein enges Spiel, erneut ging es in die Verlängerung. Am Ende gewinnt das Team, was in der Verlängerung zuerst scored und das war heute leider wieder der Gegner.“

 


Thomas Pielmeier: „Es war ein defensiv gutes Spiel von beiden Teams. Nach vorn müssen wir aber einfach mehr bringen. Es fühlt sich an, als ob wir lediglich der Scheibe hinterherlaufen. Da fehlt einfach die nötige Konsequenz in der Offensive. Am Sonntag geht es wieder bei null los, aber wir müssen schauen, dass wir uns schleunigst verbessern. Keiner von uns schöpft aktuell sein Potenzial aus. Was wir da draußen zeigen, ist einfach nicht gut genug.“

 


Das nächste Spiel bestreiten die Dresdner Eislöwen am Sonntag, 22. September um 17.00 Uhr beim EHC Freiburg.

 

 


 

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