Eislöwen-Cheftrainer Franz Steer: „Matts Ausfall trifft uns natürlich hart, aber wir müssen das Beste aus der Situation machen und Lösungen finden. Jetzt sind wir als Team gefragt, müssen noch näher zusammenrücken.“
Matt Siddall: „Ich habe gehofft, dass sich mein Verdacht nicht bestätigt. Aber leider hatte der Arzt heute keine guten Nachrichten für mich. Es hilft nichts, ich muss nach vorn schauen und versuche so schnell wie nur möglich ins Training zurückzukehren.“
Eislöwen-Mannschaftsarzt Dr. Lars Stephan: „Wir hoffen den Ausfallzeitraum von Matt Siddall durch den täglichen Einsatz einer sogenannten Kernspinresonanztherapie zu verkürzen. Dieses moderne Verfahren hat sich im Leistungssport vielerorts bewährt. Wir haben bei der Behandlung von Steve Hanusch und Dominik Grafenthin zuletzt bereits positive Erfahrungen gemacht.
(Foto Dresner Eislöwen)
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