Oberliga - Scorpions sind stolz auf diese Saison

 

(Oberliga/Hannover) PM „Das alles macht uns stolz“, so Coach Tobias Stolikowski und die Geschäftsführer Eric und Jochen Haselbacher, die sich ausdrücklich bei all denen, die diese Saison möglich gemacht haben, bedanken.

 

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( Foto Martin Bühler Photography )

 


 

 
Viele Superlative sind mit dieser Saison verbunden
- die Scorpions sind Meister der Oberliga Nord
- die Scorpions sind Vizemeister der gesamten Deutschen Oberliga (höchste DEB Ligenklasse)

 


Dass die Scorpions Tilburg viermal in Folge und die Indians noch viel häufiger geschlagen haben, über 100 Punkte erreicht und über 200 Tore geschossen haben, die Tabellenführung die gesamte Saison über behauptet haben, all das macht deutlich, welche außergewöhnliche Saison dieses Team in Corona-Zeiten gespielt hat.

 

 



 

 

„Das alles macht uns stolz“, so Coach Tobias Stolikowski und die Geschäftsführer Eric und Jochen Haselbacher, die sich ausdrücklich bei all denen, die diese Saison möglich gemacht haben, bedanken. Da ist an erster Stelle unser Team, unsere Sponsoren, die vielen ehrenamtlichen Helfer, unsere Fans und all diejenigen Freunde, die im Umfeld hinter den Kulissen dazu beigetragen haben, dieses Ergebnis zu erreichen.

 


„Jetzt gilt es aber den Blick nach vorne zu richten auf die Saison 21/22 die hoffentlich wieder vor vollen Zuschauerrängen stattfinden kann und für viele emotionale Entbehrungen entschädigen wird“ so die Scorpions, die sich jetzt auf das anstehende Lizensierungsverfahren konzentrieren.

 

 


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Oberliga - Martin Heinisch bleibt den Blue Devils treu

 

(Oberliga/Weiden) PM Die Kaderplanung der Blue Devils Weiden für die neue Saison geht mit großen Schritten voran. Martin Heinisch wird auch in der nächsten Saison für die Weidener auf Torejagd gehen.

 

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( Foto Werner Moller )


 

 

Weidens sportlicher Leiter Ken Latta ist froh, dass der Mannschaft mit Heinisch ein weiterer, wichtiger Spieler erhalten bleibt: „Martin ist einer der talentiertesten Spieler der Oberliga Süd. Leider wurde er in der letzten Saison von einigen Verletzungen ausgebremst. Wir können, sofern er gesund bleibt, auf jeden Fall noch einiges von ihm erwarten.“ Auch Martin Heinisch möchte nach einer schwierigen Saison zeigen, was in ihm steckt: „Ich war nicht sonderlich glücklich mit der letzten Saison. Zum einen wegen der Pandemie und zum anderen wegen meiner Verletzung.

 

 

Ich hoffe, dass uns die Fans nächste Saison wieder im Stadion unterstützen können und dass wir um die Playoff-Plätze mitspielen können.“ Heinisch, der zur Saison 2016/17 von Crimmitschau nach Weiden gekommen ist, geht damit in die sechste Spielzeit für die Blue Devils. Insgesamt konnte der 36-jährige Stürmer in der Oberliga Süd in 199 Spielen 256 Scorerpunkte erzielen.

 

 

 


 

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Oberliga - Die Selber Wölfe sind Deutscher Oberligameister

 

(Oberliga/Selb) PM Unsere Selber Wölfe sind Deutscher Oberligameister und sportlicher Aufsteiger in die DEL2! Mit einer überragenden Mannschaftsleistung im alles entscheidenden fünften Spiel der Finalserie gegen die Hannover Scorpions setzten sich unsere Wölfe bei den Hannover Scorpions mit 4:2 verdient durch.

 

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(Foto: Pauline Manzke / VER Selb Presseteam)


 

Von der zwischenzeitlichen Führung der Gastgeber ließ sich das Wolfsrudel nicht beeindrucken und führte nach Treffern von Slavetinsky und zweimal Gelke mit 3:1. Selbst als die Scorpions in der Schlussphase noch einmal auf ein Tor herankamen und gute eineinhalb Minuten vor Ende den Torhüter zogen, stand unsere Defensive wie ein Bollwerk und Miglio setzte mit seinem „Empty Net Goal“ den Schlusspunkt.

 

 

Doppelschlag zur Wölfe-Führung

 

Die erste Chance im Spiel gehörte Hannover, doch Wilenius zog die Scheibe am Kasten von Weidekamp vorbei. Ein frühes Überzahlspiel konnten unsere Wölfe außer mit einem Ondruschka-Schuss noch nicht in Torgefahr ummünzen. In der sechsten Minute eine weitere Großchance für den allein durchgebrochenen Miglio, die jedoch Jaeger im Scorpions-Tor zu vereiteln wusste.

 

In der zwölften Minute jubelten die Gastgeber: Kabitzky mit einem Verlegenheits-Schuss, Koziol hielt die Kelle rein und fälschte unhaltbar für Weidekamp ab. Unser Wolfsrudel zeigte sich unbeeindruckt und nach Chancen von Deeg und wiederum Miglio, war es Slavetinsky, der in der 16. Minute bei Überzahl zum Ausgleich einnetzte. Noch in der gleichen Spielminute war es Gelke, der Jaeger erneut überwinden konnte und auf 2:1 aus Wölfe-Sicht stellte.

 

 

Chancen im Zweiminutentakt

 

Im zweiten Spielabschnitt übernahmen unsere Jungs vollends die Kontrolle über das Spielgeschehen. Snetsinger eröffnete den Chancen-Reigen für unsere Farben in der 22. Minute, Miglio, Slavetinsky und Gare legten nach. Doch Jaeger schien sein Tor vernagelt zu haben. Die Scorpions tauchten zwischenzeitlich zweimal gefährlich vor Weidekamp auf, doch dieser reagierte beide Male bravourös.

 

Nach einem krassen Fehler in der Scorpions-Abwehr und einem Ausflug von Jaeger war es abermals Gelke, der für unsere Wölfe die Scheibe zum 1:3 über die Linie beförderte. Die Hausherren zeigten sich nun beeindruckt und unsere Wölfe erarbeiteten sich weiter Chance um Chance. Doch sowohl Verelst – herrlich von Silbermann bedient – als auch Zimmermann scheiterten am besten Hannoveraner – Goalie Jaeger. Pech kam bei unseren Jungs auch hinzu, Deeg traf nur die Latte. Weidekamp hingegen konnte sich in der 39. Minute nochmal gegen Knaub auszeichnen.

 

 

Das Wölfe-Abwehrbollwerk hält

 

Unsere Wölfe konzentrierten sich in den letzten 20 Minuten auf ihre Defensivarbeit. Und dies klappte – dank eines wiederum in Bestform haltenden Weidekamp – auch über weite Strecken vorzüglich. Selbst als in der 51. Minute der Ex-Selber Kabitzky den 2:3-Anschluss markierte, wackelten dem Wolfsrudel nicht die Knie. Gute eineinhalb Minuten vor Ende zogen die Scorpions den Torhüter. Aber auch diese Option ging nach hinten los: Miglio kam an die Scheibe und brachte die Scheibe zur Entscheidung im verwaisten Tor unter.

 

 


 


 

Mannschaftsaufstellungen

 

Hannover Scorpions: Jaeger (Preuß) – Pietsch, Heinrich, Peleikis, Reiß, Thomson, Strakhov, (Grosse) – Schmid, Wilenius, Pfennings, Airich, Valery Trabucco, Kolupaylo, Knaub, Koziol, Kabitzky, Arnold, Marek, Glemser

 

Selber Wölfe: Weidekamp (König-Kümpel) – Ondruschka, Silbermann, Linden, Slavetinsky, Gimmel, Otte, (Wenisch, Geisberger) – Miglio, Gare, Deeg, Zimmermann, Miculka, Snetsinger, Verelst, Hammerbauer, Boiarchinov, Schiener, Gelke, Hechtl

 

 

Tore, Strafzeiten, Zuschauer

 

Tore:
12. Min. 1:0 Koziol (Kabitzky, Strakhov)
16. Min. 1:1 Slavetinsky (Miculka, Linden; 5/4)
16. Min. 1:2 Gelke (Hechtl, Schiener)
32. Min. 1:3 Gelke (Slavetinsky, Hechtl)
51. Min. 2:3 Kabitzky (Knaub, Koziol)
59. Min. 2:4 Miglio (Deeg, Gare; empty net)

 

Strafzeiten: Hannover 8; Selb 4


Zuschauer: –


Schiedsrichter: Neutzer, Todam (Otten, Treitl)

 



 



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Oberliga - Zwei weitere Abgänge bei den Riverkings

 

(Oberliga/Landsberg) PM Mit Marek Charvat und Maximilian Welz verlassen zwei weitere Spieler die Riverkings. Der 26jährige tschechische Verteidiger Marek Charvat besetzte seit der vorletzten Saison eine der beiden Kontingentstellen und erzielte in 56 Spielen 40 Punkte für das Team von Coach Fabio Carciola. Der 21jährige Verteidiger Maximilian Welz wechselte vor der vergangenen Saison vom Ligakonkurrenten Memmingen an den Lech. Er erzielte in 33 Spielen 5 Punkte. Beide Verteidiger erhielten kein neues Vertragsangebot.

 

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(Foto: HC Landsberg River Kings)


 

Dazu Teammanager Michael Oswald: „Wir bedanken uns ganz herzliche bei Marek und Welzi für deren Einsatz für unser Team! Sie haben beide in dieser für uns schwierigen Saison voll mitgezogen und immer alles gegeben. Trotzdem haben wir beschlossen unser Team für die kommende Saison auf einigen Positionen zu verändern, aus diesem Grund haben beide von uns kein neues Vertragsangebot bekommen. Wir wünschen beiden Spielern von ganzem Herzen alles Gute für deren private und sportliche Zukunft.“

 

 

 



EV Landsberg River Kings eishockey-online.com

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Oberliga - Rosenheim: Mechel und Leinweber verlängern – Stanik geht

 

(Oberliga/Rosenheim) PM Eine „Bank im Tor“ und ein Zwei-Wege-Center mit großem Kämpferherz bleiben an der Mangfall: Torhüter Andreas Mechel und Kontingentangreifer Curtis Leinweber haben ihre Verträge verlängert und spielen auch im nächsten Jahr für die Starbulls Rosenheim. Angreifer Sebastian Stanik hingegen verlässt das Eishockeyteam von der Mangfall.

 

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(Foto: Starbulls Rosenheim)


 

Der Starbulls-Kader für sie Saison 2021/2022 nimmt weiter Formen an: Keeper Andreas Mechel und der kanadische Angreifer Curtis Leinweber haben ihre Arbeitspapiere in Rosenheim verlängert und gehen auch in der kommenden Spielzeit für die Grün-Weißen aufs Eis. Der 19-jährige Sebastian Stanik hingegen hat das Vertragsangebot der Starbulls ausgeschlagen und wird sich in Zukunft einem anderen Eishockeyverein anschließen.

 

Starker Rückhalt mit noch stärkeren Playoffs

 

Der 29-jährige Andreas Mechel wechselte im Januar 2020 von den Selber Wölfen (Oberliga Süd) an die Mangfall. Zuvor stand Mechel insgesamt sieben Jahre in der DEL2 bei den Bietigheim Steelers und den Tölzer Löwen unter Vertrag. In dieser Zeit absolvierte der gebürtige Tegernseer in Summe 89 Partien in der zweithöchsten deutschen Spielklasse.

 

Bereits in der Hauptrunde der Saison 2020/2021 zeigte Mechel im Tor starke Leistungen und konnte mit einem Schnitt von 2,72 Gegentoren pro Spiel überzeugen. In den darauffolgenden Playoffs steigerte sich der 188 cm große und 83 kg schwere Linksfänger nochmals und belegte mit einem Gegentorschnitt von 2,16 und einer Fangquote von 92,1% den zweiten Platz in der Rangliste der Eishockey-Oberliga Süd.

 

„Stolz darauf das Starbulls Trikot zu tragen“

 

Auf seine Vertragsverlängerung bei den Starbulls angesprochen sagt Torhüter Andreas Mechel: „Ich freue mich sehr, auch in der Zukunft das Starbulls Trikot zu tragen. Es macht mich persönlich richtig stolz, bei einem Verein mit dieser Tradition und einem solch professionellen Umfeld sportlich aktiv zu sein. Ich bin überzeugt davon, dass wir in der kommenden Saison viel Erfolg haben werden und hoffe darauf, diesen endlich wieder gemeinsam mit unseren großartigen Fans feiern zu können.“

 

„Keeper mit viel Ruhe und Bestleistungen in den Playoffs“

 

„Andreas Mechel war in der abgelaufenen Saison genau der starke Rückhalt, den wir uns erhofft und auch gebraucht haben. Andi strahlt im Tor viel Ruhe aus, ist stets voll fokussiert, bringt Top-Fitnesswerte mit und zählt für mich und Derek zu den besten Torhütern der Liga. Richtig gute Torhüter zeichnen sich dadurch aus, dass er den Jungs vor ihm in jedem Spiel die Chance gibt, das Spiel zu gewinnen und genau das hat Andi in der vergangenen Saison getan. In den Playoffs hat er nochmal eine Schippe draufgelegt und seine besten Leistungen abgeliefert. Ich bin sehr froh, dass Andi weiterhin unser Tor hüten wird“, sagt Starbulls Coach John Sicinski zur Vertragsverlängerung mit Andreas Mechel.

 

Torgefährlicher und kampfstarker Zwei-Wege-Center

 

Nach diversen Stationen in der britischen Top-Liga EIHL (Elite Ice Hockey League) und der höchsten dänischen Spielklasse (Metal Ligaen) machte John Sicinski im Jahr 2016 dem im kanadischen Calgary (Alberta) geborenen Leinweber einen Wechsel zum heutigen Starbulls-Konkurrenten Deggendorfer SC schmackhaft. Dort avancierte der 173 cm große und 79 kg schwere Leinweber sofort zum absoluten Leistungsträger und Publikumsliebling des Teams „an der Trat“ und erzielte insgesamt 245 Punkte in 154 Oberliga-Partien sowie 56 Punkte in 59 DEL2-Spielen.

 

Im vergangenen Sommer holte der inzwischen bei den Starbulls als Headcoach tätige Sicinski seinen ehemaligen Schützling zurück unter seine Fittiche. Auch in Rosenheim überzeugte der 33-jährige von Anfang an als torgefährlicher und kampfstarker Zwei-Wege-Center und erzielte in der abgelaufenen Spielzeit in 39 Partien 16 Tore und gab zu 35 weiteren Treffern die Vorlage (51 Scorerpunkte).

 

Vorfreude auf die Starbulls Fans und ein klares Ziel vor Augen

 

„Ich kann es schon jetzt kaum erwarten, im Sommer wieder nach Rosenheim zurückkehren zu können. Die Starbulls sind ein großartiger Verein mit einem sehr hohen Qualitätslevel, egal auf welcher Position, sei es das Coaching, der Betreuerstab, die Personen in der Verwaltung oder auch die ehrenamtlichen Helfer. Als mich die sportliche Leitung gefragt hat, ob ich noch ein Jahr in Rosenheim dranhängen möchte, habe ich nicht lange darüber nachdenken müssen. Ich freue mich darauf, in wenigen Wochen wieder zusammen mit den Jungs auf dem Eis zu stehen und halte mich so lange mit intensivem Sommertraining fit. In der kommenden Spielzeit will ich noch mehr meinen Beitrag dazu leisten, dass wir als Team jeden Tag ein kleines Stückchen besser werden, um am Ende den größtmöglichen Erfolg zu feiern. Der Aufstieg ist unser Ziel und darauf sind wir alle fokussiert. Ich hoffe sehr, ab dem Spätsommer endlich vor den lautstarken und treuen Starbulls-Fans spielen zu dürfen und ich bin mir sicher, dass sie uns den letzten Kick geben werden, um unsere Bestleistungen abrufen zu können“, sagt Curtis Leinweber zu seiner kommenden zweiten Saison an der Mangfall.

 

Motor und Antreiber in der Offensive mit unglaublicher Leidenschaft

 

Ein sichtlich erfreuter Starbulls Cheftrainer John Sicinski erläutert: „Curtis Leinweber ist unser Motor und Antreiber in der Offensive. In der vergangenen Saison war er nicht nur unser Top Scorer, sondern arbeitete auch sehr zuverlässig in der Defensive und in unseren Unterzahlformationen. Curtis ist ein Leader, der immer vorangeht, junge Spieler an die Hand nimmt und in der kommenden Spielzeit noch mehr Verantwortung übernehmen möchte. Aus welchem Holz Curtis geschnitzt ist zeigt sich unter anderem durch eine Anekdote aus den vergangenen Playoffs: Curtis war bereits vor den Playoffs stark angeschlagen, kämpfte sich aber trotz Schmerzen zurück ins Team und ging keinem Zweikampf aus dem Weg. Getoppt wurde das Ganze im entscheidenden Playoff-Spiel Nummer 5 in Selb, als er früh in der Partie drei Zähne verlor und durch einen Cut über dem Auge auf diesem quasi nichts mehr sehen konnte. Trotzdem ackerte er bis zum Schluss unermüdlich auf dem Eis und versuchte, die Partie noch zu unseren Gunsten zu drehen. Solche Spieler und Charaktere braucht man, um Erfolg zu haben und daher bin ich sehr froh, dass Curtis weiterhin bei uns bleibt.“

 

Keine Einigung mit Sebastian Stanik

 

Angreifer Sebastian Stanik wird in der kommenden Spielrunde nicht mehr das Trikot der Starbulls tragen. Nach einem gemeinsamen Resümee zur abgelaufenen Saison und einem fairen Vertragsangebot Seitens des Vereins hat sich der 19-jährige gebürtige Altöttinger dazu entschieden, sein Arbeitspapier in Rosenheim nicht zu erneuern.

 

Die Starbulls Rosenheim bedanken sich bei Sebastian Stanik recht herzlich für die geleisteten Dienste im Trikot der Starbulls und wünschen ihm bei seinem zukünftigen sportlichen wie auch persönlichen Weg viel Glück und alles erdenklich Gute.

 

 


 


 

Der Kader der Starbulls Rosenheim für die Saison 2021/2022 (Stand: 07. Mai 2021):

 

Tor (2): Andreas Mechel, Marinus Schunda

 

Verteidigung (4): Florian Krumpe, Maximilian Vollmayer, Michael Gottwald, Benedikt Dietrich

 

Angriff (8): Curtis Leinweber, Dominik Daxlberger, Simon Heidenreich, Manuel Edfelder, Alexander Höller, Kevin Slezak, Kilian Steinmann, Philipp Lode

 

Cheftrainer: John Sicinski

Co-Trainer: Derek Mayer

 



 



Starbulls Rosenheim eishockey-online.com

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Oberliga - Torhüter-Trio in Lindau komplett – Dominik Hattler verlängert um eine weitere Saison

 

(Oberliga/Lindau) PM Den EV Lindau Islanders ist ein echter Transfercoup gelungen. Mit Matthias Nemec wechselt einer der Topgoalies der DEL2 vom Playoffteam der Heilbronner Falken zu den EV Lindau Islanders. Die Zusammenarbeit zwischen dem Torhüter und den Inselstädtern ist zudem langfristig ausgelegt, denn Nemec hat für drei Spielzeiten in Lindau unterschrieben. Er wird in Lindau mit der Rückennummer 3 auf das Eis gehen. Weiterhin im Kader der Lindauer bleibt auch Goalie Dominik Hattler, der um ein weiteres Jahr verlängert hat und das Torhüter-Trio komplettiert.

 

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(Foto: PMF Design / Heilbronner Falken)


 

Der 30 Jahre alte Torwart Matthias Nemec ist vielen Lindauern wahrscheinlich noch aus seiner Zeit in Ravensburg bekannt. Dort begann er 2007 auch seine Eishockeykarriere in Deutschland und arbeitete sich aus der U20 der Ravensburger über das Team des EV Ravensburg (1B) hoch bis zu den Towerstars. Fünf Spielzeiten stand er für die Towerstars in der DEL2 im Tor und zeigte schon hier, dass er ein exzellenter Rückhalt für jedes Team ist. Ausgestattet mit einer Förderlizenz stand Nemec zwischendurch zwei Spiele bei den Augsburger Panthern in der DEL im Tor und zeigte auch dort mit einer guten Fangquote sein Können. Der Sportliche Leiter der Islanders, Sascha Paul, sagt zum Transfercoup der Lindauer: „Mit Nemo haben wir sicher einen der stärksten Torhüter in der gesamten Oberliga langfristig für uns gewinnen können. Er wird der Mannschaft mehr Stabilität geben.“

 

Nach seiner Zeit in Ravensburg zog es ihn zwei Jahre zum SC Riessersee, als der Traditionsverein noch in der DEL2 spielte. Danach ging es für ein Jahr zum EHC Freiburg, ehe er zuletzt zwei Spielzeiten bei den Heilbronner Falken verbrachte. Bei allen seinen Stationen wusste Nemec zu überzeugen und hervorragende Leistungen zu zeigen. Dies erhoffen sich die Lindauer auch von der Verpflichtung des Deutsch-Tschechen. Zudem sollen die jungen Torhüter im Verein von einem erfahrenen Goalie wie Nemec lernen.

 

Neben dem Eishockey hat sich „Nemo“, wie Nemec genannt wird, mittlerweile auch ein kleines Business aufgebaut. Er designt Eishockeyhelme, besser gesagt kleine Kunstwerke. Angefangen hat alles mit einzelnen Torhütermasken, die der Goalie passgenau anfertigte. Mittlerweile designt er in Kooperation mit Ex-Islanders Stürmer Timo Krohnfoth aber auch Helme für komplette Eishockeymannschaften, wie z.B. in der aktuellen Spielzeit für die DEL-Mannschaft des ERC Ingolstadt. Diese Kooperation mit Krohnfoth war sicherlich für Matthias Nemec auch ein Grund an den Bodensee zu wechseln. Abschließend sagt Sascha Paul: „Matthias und ich haben schon gemeinsam im Nachwuchs gespielt. Der Kontakt ist nie abgerissen und ich habe Matthias immer schon gesagt, dass die Türen für Ihn in Lindau offen stehen. Nun ging es dann doch schneller als gedacht und ich freue mich sehr, dass nun auch er den dualen Weg bei uns in Lindau mitgehen wird.“

 

 


 


 

Das Torhüter-Trio komplett macht Dominik Hattler, der um ein weiteres Jahr bei den Islanders verlängert hat. Der gebürtige und waschechte Lindauer mit der Nummer 74, begann im Alter von fünf Jahren seine Eishockeylaufbahn beim heimischen EV Lindau, durchlief seitdem sämtliche Jugendmannschaften und blieb dem Verein immer treu. Sein stets hohes Trainingsniveau und das er immer da ist, wenn er gebraucht wird, zeigt seine charakterlich so starke Einstellung sich immer in den Dienst der Mannschaft zu stellen. Zusätzlich zu den nun drei Torhütern der Lindauer, werden auch die Goalies aus dem Perspektivteam der U20 in der kommenden Saison weiterhin die Chance bekommen sich im Training zu beweisen.

 

 

Kaderstatus 2021 | 2022 zum 07.05.21

 

Tor: Dominik Hattler, David Heckenberger, Matthias Nemec (Neu: Heilbronner Falken)


Verteidigung: Fabian Birner, Raphael Grünholz, Dominik Ochmann, Patrick Raaf-Effertz, Marvin Wucher


Sturm: Andreas Farny, Simon Klingler, Florian Lüsch, Damian Schneider, Julian Tischendorf


Headcoach: Stefan Wiedmaier (Neu)

 

 

 

 



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Oberliga - Stürmer Erik Keresztury bleibt weitere zwei Spielzeiten Mitglied des Eisbären-Teams

 

(Oberliga/Regensburg) PM Bei den Eisbären Regensburg ist eine weitere Neuigkeit für die Kaderplanung der kommenden Saison zu vermelden. Stürmer Erik Keresztury verlängert seinen Vertrag und bleibt somit für die nächsten zwei Spielzeiten ein wichtiger Teil in der Regensburger Mannschaft.

 

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(Foto: Eisbären Regensburg)


 

Der 24-Jährige lebt mit seiner Familie in Regensburg und freut sich, in der nächsten Zeit weiterhin als Eisbär auf dem Eis zu stehen. Die Eisbären Regensburg sind froh, Erik Keresztury weiterhin im Team zu haben. „Mit seinem Charakter, seiner Einstellung und seiner professionellen Arbeitsmoral ist Erik ein wichtiger Baustein auf dem weiteren Weg der Eisbären Regensburg“, bestätigt der sportliche Leiter Stefan Schnabel die Personalentscheidung.

 

 


 


 

In den Gesprächen sei schnell klar geworden, dass beide Seiten die Zusammenarbeit fortführen und den eingeschlagenen Weg weiterhin zusammen gehen wollen. „Es freut mich, dass Erik unser Angebot angenommen hat und zwei weitere Jahre Teil der Organisation der Eisbären bleibt“, so Schnabl weiter.

 

 

 

 


 

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Oberliga - Marius Schmidt bleibt ein Blue Devil – weitere Abgänge stehen fest

 

(Oberliga/Weiden) PM Die Blue Devils Weiden können eine weitere Vertragsverlängerung vermelden. Stürmer Marius Schmidt wird auch in der kommenden Saison für die Blue Devils aufs Eis gehen.

 

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(Foto: Werner Moller)


 

Der 28-jährige Stürmer, der vor einem Jahr von den Selber Wölfen in die Oberpfalz kam, absolvierte in der abgelaufenen Saison alle 34 Spiele und erzielte dabei zehn Tore und fünf Vorlagen. „Marius wurde als Defensivstürmer verpflichtet, der sowohl Center als auch Außenstürmer spielen kann. Er kann auch höherklassige Erfahrung vorweisen. Marius wird uns sicher auch in der kommenden Saison weiterhelfen wird, wenn er konstante Leistungen bringt“, kommentierte der sportliche Leiter der Blue Devils, Ken Latta, die Vertragsverlängerung von Schmidt.

 

 


 


 

„Ich bin mit meiner Leistung in der letzten Saison halbwegs zufrieden. Die erste Saisonhälfte lief sehr gut für mich, danach fehlte meiner Reihe und mir einfach auch das nötige Glück“, sagte Schmidt rückblickend auf die abgelaufene Spielzeit. Gleichzeitig richtet Schmidt aber auch den Blick nach vorne: „Persönlich nehme ich mir vor, der Mannschaft zu helfen und meinen Job auf dem Eis zu erledigen, mein Defensivspiel weiter zu verbessern und natürlich für Tore zu sorgen. Ich denke, dass wir nächste Saison wieder ein starkes Team haben werden. Es gilt nur, die Qualität auf dem Papier auch auf dem Eis zu zeigen. Wenn das funktioniert, ist nächste Saison alles drin.“

 

Inzwischen stehen der Verteidiger Filip Hadamczik sowie Stürmer Marco Habermann als weitere Abgänge fest. Filip Hadamczik kam während der Saison 2019/2020 nach Weiden, konnte krankheitsbedingt in der vergangenen Spielzeit allerdings kein einziges Spiel für die Blue Devils absolvieren. Marco Habermann absolvierte in drei Jahren bei den Blue Devils 126 Spiele und erzielte 38 Tore und 19 Assists. Die Blue Devils Weiden bedanken sich bei Filip Hadamczik und Marco Habermann für ihren Einsatz und wünschen ihnen für ihre sportliche und private Zukunft alles Gute.

 

 

 

 


 

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Oberliga - Effektive Scorpions machen es deutlich

 

(Oberliga/Selb) PM Ein Abend zum Vergessen aus Wölfe-Sicht. Spiel 3 geht deutlich an die Hannover Scorpions, letztere behalten mit 5:1 die Oberhand über unsere Wölfe und gehen in der Serie mit 2:1 in Front. Ein verdienter Erfolg für den Nordmeister, der offensiv im Gegensatz zu unseren Wölfen, die nie richtig ins gewohnte Offensivspiel fanden, mehr Durchschlagskraft besaß und gnadenlos effektiv agierte. Vier der fünf Treffer der Scorpions fielen in Special-Teams – drei Überzahl – sowie ein Unterzahltreffer! „Wir haben auch gegen Regensburg ein schlechtes Spiel dabei gehabt, wir müssen eben am Freitag stärker zurückkommen. Wir wissen, wo wir ansetzen müssen und wir wären nicht die Wölfe, wenn wir nicht wieder zurückkommen würden“, so Wölfe-Co-Trainer Marc Thumm unmittelbar nach Spielende bei Radio Euroherz.

 

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(Foto: Britta Koglin)


 

Wölfe tun sich offensiv schwer

 

Die Scorpions stellten im ersten Drittel das bessere Team, besaßen ein Chancenübergewicht gegen ein noch offensiv zu zaghaft wirkendes Wolfsrudel. In einer hitzigen Anfangsphase wurden zahlreiche Giftpfeile verschossen, Hannover versuchte mit Nicklichkeiten unseren Wölfen den Schneid abzukaufen und das unsicher agierende Schiedsrichtersgepann trug keineswegs zur Deeskalation auf dem Eis bei. Unsere Wölfe behielten jedoch kühlen Kopf und konnten sich auf den mit stoischer Ruhe ausstrahlenden Weidekamp verlassen, der fortan immer öfter im Mittelpunkt des Geschehens stand. Nur einmal konnte Weidekamp überwunden werden – in Überzahl fiel die Führung der Einheimischen. Aber es war weiter ausgeglichen, das Spielgeschehen mit Drangphasen wechselte hin und her. Gefährlich wurde es für uns, als die Paradereihe um Schmid und Wilenius zu viel Platz bekam. Unsere Wölfe versuchten es mit Fernschüssen durch Miglio und Linden, weitaus gefährlicher Miculka nach feiner Einzelaktion, welche beinahe den Ausgleich bedeutet hätte. Scorpions Goalie Jaeger aber auf dem Posten, ähnlich wie sein Gegenüber Weidekamp, der gegen den freistehenden Wilenius mit einem Big Save das 2:0 verhinderte.

 

Nordmeister abgeklärter und effektiver

 

Den Schwung aus vorherigem Abschnitt konnten beide Teams nicht mitnehmen – es verlief lange Zeit geordneter und unaufgeregter als in der hitzigen Anfangsphase von Drittel 1, aber auch ohne nennenswerte Torchancen hüben wie drüben. Da das gefürchtete Offensivfeuerwerk der Hausherren nicht richtig zündete – es fehlte verletzungsbedingt u.a. Topscorer Kabitzky – kam dies dem Wölfe-Spiel zugute. Wenn auch zaghaft und nicht mit der bekannten Durchschlagskraft kämpften wir uns immer mehr in das Spiel hinein. Was dem Spiel fehlte, war ein Treffer. Und der fiel auch für unsere Wölfe: Verelst zog zwei Gegenspieler auf sich, bediente Hechtl, der mit einem satten, platzierten Schuss Jaeger zum nicht unverdienten Ausgleich überwand. Die ausgegebene Maxime „von der Strafbank wegbleiben“ setzten unsere Mannen lange um, aber die fünfte „Wölfe-Hinausstellung“ des Abends bedeutete Alarmstufe Rot vor Weidekamp und leider auch den zweiten Treffer der Hausherren. Wilenius mit einer Direktabnahme – Weidekamp ohne Chance. Würden unsere Wölfe gleich in Überzahl antworten? Leider nein, die Scheibe lief gut, aber mit Glück und Geschick verteidigte Jaeger die knappe Führung. Cleverer und effektiver die Scorpions im Abschluss. Kurz vor der Pausensirene das 3:1 – Jubel bei Hannover, gesenkte Köpfe bei den Gästen.

 

Scorpions machen frühzeitig den Sack zu

 

Kommen unsere Wölfe nochmals zurück und können die Partie drehen? Es sah leider nicht danach aus, Hannover hatte das Geschehen im Griff, zudem machten wir uns das Leben selbst schwer und zogen unnötige Strafzeiten, die vorerst noch ohne Schaden blieben. So sehr unsere Jungs auch versuchten, nochmals eine Aufholjagd zu starten – es blieb beim Versuch. Die Gastgeber defensiv stark und ließen nur wenig Raum zum Entfalten zu und wenn mal etwas durchging, war Jaeger zur Stelle – Miculka mit einer der wenigen nennenswerten Chancen zum Anschluss. Die Zeit lief gegen unsere Mannen, die Nerven lagen hin und wieder blank und unnötige Strafen waren die Folge. Hannover bestrafte dies gnadenlos mit dem 4:1. Die Partie war entschieden, der 3-Tore-Rückstand erschien nicht aufholbar und die Scorpions machten mit dem 5:1 endgültig den Deckel drauf – noch dazu per Shorthander. Das Spiel war entschieden, die letzten Minuten sehr zerfahren, die Nerven lagen blank und die Strafbänke füllten sich, am verdienten Heimerfolg der Scorpions änderte dies nichts mehr.

 

 


 


 

Mannschaftsaufstellungen

 

Hannover Skorpions: Jaeger (Preuß) – Pietsch, Heinrich, Peleikis, Reiß, Thomson, Strakhov – Schmid, Wilenius, Pfennings, Airich, Valery-Trabucco, Kolupaylo, Knaub, Koziol, Glemser, Grosse, Marek, Arnold

 

Selber Wölfe: Weidekamp (König-Kümpel) – Linden, Slavetinsky, Ondruschka, Silbermann, Gimmel, Otte, Wenisch, Klughardt – Zimmermann, Miculka, Snetsinger, Miglio, Gare, Deeg, Schiener, Hammerbauer, Boiarchinov, Verelst, Gelke, Hechtl

 

 

Tore, Strafzeiten, Zuschauer

 

Tore:
4.Min. 1:0 Reiß (Kolupaylo, Airich; 5/4)
27. Min 1:1 Hechtl (Ondruschka, Verelst)
32. Min. 2:1 Wilenius (Heinrich, Koziol; 5/4)
38. Min. 3:1 Valery Trabucco (Airich, Kolupaylo)
48. Min. 4:1 Airich (Knaub, Valery Trabucco; 5:4)
57. Min. 5:1 Valery Trabucco (Peleikis; 4/5)

 

Strafzeiten: Hannover 20; Selb 30


Zuschauer: –


Schiedsrichter: Neutzer, Todam (Huttenlocher, Voß)

 



 



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Oberliga - Miculka lässt die Selber Wölfe jubeln

 

(Oberliga/Selb) PM Diese Partie war nichts für Schwache Nerven. Nachdem unsere Wölfe im ersten Drittel zweimal einen Rückstand ausgleichen konnten, gingen sie im zweiten Spielabschnitt verdient in Führung. Nach einer hektischen Phase mit einigen Nickligkeiten beruhigten unsere Wölfe das Spiel und standen defensiv sicher. Leider verpassten sie mit einem vierten Treffer den Deckel draufzumachen und die Gäste kamen kurz vor Ende der regulären Spielzeit in Überzahl noch zum Ausgleich. Nach einer torlosen Verlängerung musste das Penaltyschießen entscheiden. Und da blieb Wölfe-Stürmer Miculka kalt wie eine Hundeschnauze.

 

Selb Hannover 001

(Foto: Michael Ott)


 

Rasanter Beginn

 

Der erste Spielabschnitt ließ weder für die Spieler als auch für die Zuschauer an den heimischen Fernsehgeräten Zeit für Verschnaufpausen. Das rasante Spiel wog hin und her mit reichlich Torszenen auf beiden Seiten. Dabei begann die Partie mit einer kalten Dusche für unsere Wölfe: Bereits in der ersten Spielminute eine zwei-auf-eins-Situation für die Scorpions. Und die nutzten Pfennings und Wilenius eiskalt zum 0:1 aus. Kurz darauf eine weitere hochkarätige Chance für die Gäste, doch diesmal war Weidekamp auf dem Posten. Nachdem Hechtl und Snetsinger noch knapp am Ausgleich gescheitert waren, war es Boiarchinov, der unsere Farben über den Ausgleich jubeln ließ. Seinen Schuss sah der Scorpions-Goalie Jaeger erst sehr spät.

 

Nur wenige Sekunden benötigten die Gäste für ihren ersten Überzahltreffer. Koziols Torabschluss wurde unglücklich von einem unserer Spieler ins eigene Tor zur erneuten Gäste-Führung abgelenkt. Unsere Wölfe zeigten sich unbeeindruckt und kreierten weiter Chancen. Zunächst rettete Schmid in höchster Not vor Verelst und Gimmels Schuss zischte nur knapp am Gehäuse vorbei. In der 19. Minute jedoch besorgte Hammerbauer mit einem trockenen und platzierten Handgelenksschuss den abermaligen Ausgleich für unsere Wölfe.

 

Scorpions bringen Hektik in die Partie

 

Ab dem Mittelabschnitt ließen unsere Wölfe den Gästen weniger Platz in der neutralen Zone. Dies bedeutete im Umkehrschluss auch, dass Hannover weniger Chancen für ihre überfallartigen Tempogegenstöße bekam. In der 24. Minute fasste sich in Überzahl Miculka ein Herz, lief um das Tor herum, bemerkte, dass Jaeger aus seiner Position war und überlistete den Schlussmann der Gäste per „Bauerntrick“ zur erstmaligen Führung für unsere Wölfe an diesem Abend. Vier Minuten später zeichnete sich Weidekamp durch einen überragenden Save mit dem Stock aus.

 

Im Anschluss brachten die Gäste durch die ein oder andere Unsportlichkeit Hektik in die Partie und versuchten so Strafen gegen unsere Wölfe zu provozieren, was ihnen auch einmal durch eine Schauspieleinlage, auf die die sonst guten Unparteiischen hereinfielen und gegen Snetsinger eine Strafe aussprachen, nicht gelang. Der weitere Verlauf war geprägt von Nickligkeiten, aber auch immer wieder von Torszenen, doch Zählbares brachten beide Teams bis zur zweiten Pausensirene nicht mehr auf die Anzeigentafel.

 

Wölfe beruhigen das Spiel, verpassen aber das vierte Tor nachzulegen

 

Im letzten Drittel der regulären Spielzeit standen unsere Wölfe gewohnt defensiv sicher, hielten die Scorpions überwiegend weit weg aus der Gefahrenzone und versuchten immer wieder selbst Chancen zu kreieren. In der 48. bzw. 49. Minute hatten Slavetinsky und Hammerbauer bei zahlenmäßiger Überlegenheit den vierten Selber Treffer ebenso auf dem Schläger wie in der 52. Minute Schiener, der den freistehenden Hammerbauer nicht gesehen hatte. Als dreieinhalb Minuten vor Ende Gimmel wegen einer Spielverzögerung die Strafbank drückte, verwertete Wilenius einen Abpraller und eine der wenigen klaren Chancen für die Gäste zum Ausgleich, welcher auch nach 60 Minuten Bestand hatte. So mussten beide Teams erneut Überstunden leisten.

 

Miculka bringt nichts aus der Ruhe

 

Die Overtime war an Spannung kaum zu überbieten. Beide Mannschaften hatten Chancen, das Spiel per „Sudden Death“ für sich zu entscheiden. Doch Schüsse unter anderem von Miglio und Miculka zischten knapp am Tor vorbei. In der 72. Minute hatten unsere Wölfe eine heftige Drangphase der Scorpions zu überstehen, doch auch diese Herausforderung meisterte unser Wolfsrudel. So kam es wie es kommen musste, die Entscheidung musste per Penaltyschießen herbeigeführt werden. Nachdem zunächst auf unserer Seite Miculka sowie Boiarchinov und für die Scorpions Wilenius als auch Koziol trafen, war es erneut Miculka, der nach einem Fehlversuch von Wilenius mit seinem zweiten verwandelten Penalty die Partie für unsere Farben entschied.

 

 


 


 

Mannschaftsaufstellungen

 

Selber Wölfe: Weidekamp (König-Kümpel) – Linden, Slavetinsky, Ondruschka, Silbermann, Gimmel, Otte, (Wenisch), Klughardt – Zimmermann, Miculka, Snetsinger, Miglio, Gare, Deeg, Schiener, Hammerbauer, Boiarchinov, Verelst, Gelke, Hechtl

 

Hannover Scorpions: Jaeger (Preuß) – Pietsch, Heinrich, Peleikis, Reiß, Thomson, Strakhov – Schmid, Wilenius, Pfennings, Glemser, Valery Trabucco, Kolupaylo, Knaub, Koziol, Kabitzky, Grosse, Marek, Arnold

 

 

Tore, Strafzeiten, Zuschauer


1. Min. 0:1 Wilenius (Pfennings)
9. Min. 1:1 Boiarchinov (Hammerbauer, Schiener)
10. Min. 1:2 Koziol (Wilenius; 5/4)
19. Min. 2:2 Hammerbauer (Linden, Slavetinsky)
24. Min. 3:2 Miculka (Slaventinsky, Linden; 5/4)
57. Min. 3:3 Wilenius (Koziol, Glemser; 5/4)
80. Min. 4:3 Miculka (Penalty)

 

Strafzeiten: Selb 12 + 10 Minuten Disziplinarstrafe für Miglio; Hannover 12


Schiedsrichter: Flad, Gossmann (Koziol, Menz)


Zuschauer: –

 



 



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Oberliga - Sebastian Buchwieser neuer Trainer der Blue Devils

 

(Oberliga/Weiden) PM Der neue Mann an der Bande der Blue Devils Weiden steht fest: Sebastian Buchwieser wird zur kommenden Saison neuer Trainer bei den Blue Devils.

 

20210429 Sebastian Buchwieser
(Foto: Rene Oertel)


 

Mit der Verpflichtung von Sebastian Buchwieser, der aus Mittenwald stammt und selbst auch 72 DEL- und 132 2. Liga-Spiele absolvierte, ist es den Verantwortlichen der Blue Devils gelungen, einen jungen und erfolgshungrigen Trainer nach Weiden zu holen. Buchwiesers Trainerkarriere begann in der Saison 2014 beim EV Lindau in der Bayernliga. Gleich auf Anhieb konnte er mit dem EVL die Meisterschaft gewinnen, allerdings verzichtete man auf den Aufstieg. Auch in der folgenden Spielzeit leitete der 42-Jährige die Geschicke bei den Lindauern und konnte das Team vom Bodensee zur Hauptrunden-Meisterschaft führen. Ab der Saison 2016/2017 übernahm Buchwieser das Kommando beim EC Peiting, wo er bis zum Ende der abgelaufenen Spielzeit unter Vertrag stand. 2018/2019 coachte Buchwieser die Peitinger sogar zur Hauptrundenmeisterschaft in der Oberliga Süd. Folglich wurde der sympathische Oberbayer auch zum Trainer des Jahres in der Oberliga Süd gewählt. Zukünftig wird Buchwieser nun bei den Blue Devils das Traineramt übernehmen.

 

Der sportliche Leiter der Blue Devils Weiden Ken Latta weiß über Sebastian Buchwieser nur Positives zu berichten: „Ich hatte mehrere Gespräche mit Sebastian Buchwieser, die allesamt sehr gut verliefen. Wir sind von der Art und Weise, wie er mit Spielern umgeht und wie er Eishockey spielen lässt, überzeugt. Sebastian ist ein junger Trainer mit gutem Charakter, der bereits Erfolge verzeichnen kann. Er passt perfekt in unser Anforderungsprofil. Daher fiel in Abstimmung mit den Gesellschaftern der Blue Devils Spielbetriebs-GmbH die Entscheidung für Sebastian Buchwieser.“

 

 


 


 

Bei der Suche nach einem neuen Verein war Buchwieser eines wichtig: „Ich wollte zu einem Verein, wo ich etwas bewegen kann. Weiden ist nun in einem Umbruch und ich denke, dass ich hier an der richtigen Stelle bin.“ Der neue Coach gab auch bereits einen Einblick, was er von seinem zukünftigen Team erwartet: „Wenn wir die Scheibe haben, wollen wir offensiv agieren und alle fünf Spieler auf dem Eis einbeziehen. In der Defensive soll diszipliniert intensiv gearbeitet und versucht werden, dem Gegner schnell die Scheibe abzunehmen oder wenig Raum zu geben. Wir wollen mit der Mannschaft einen Spielstil finden, wodurch das Weidener Eishockey zu einem Markenzeichen wird.“ Die Ziele sind für den 42-Jährigen auch klar: „Grundsätzlich ist es das Ziel, jeden Spieler jeden Tag besser zu machen. Wir wollen zusammen natürlich schnellstmöglich die Playoffs sichern.“ Mit dem EC Peiting war Buchwieser oft genug in der Hans-Schröpf-Arena zu Gast. Daher gibt es positive Erinnerungen an Weiden: „Es war immer ein Highlight, in Weiden zu spielen. Das Stadion ist eines der schönsten in der Oberliga und die Zuschauer haben immer eine super Stimmung gemacht. Ich hoffe, dass wir dies auch bald wieder so erleben dürfen.“

 

Nun wird Buchwieser in Abstimmung mit Ken Latta daran arbeiten, eine schlagkräftige Mannschaft für die kommende Oberliga-Saison zusammenzustellen.

 

 

 


 

weiden

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Oberliga - Scorpions sind Oberliga-Nord Meister

 

(Oberliga/Hannover) PM Es war der bisherige Höhepunkt einer an spektakulären Spielen sehr reichen Saison. Mit 9:6 besiegten die Hannover Scorpions den Herner EV am Dienstagabend in der hus de groot EISARENA im Finale um die Oberliga-Nord Meisterschaft.

 

Scorphern34 Champions Foto von Florian Petrow

(Foto: Florian Petrow)

 


 

Ca. 10.000 Zuschauer verfolgten die Begegnung bei Sprade TV und erlebten ein Spiel, das an Spannung keine Wünsche offen ließ. Hin und her ging die Partie, in der die Herner wie auch in den beiden vergangenen Begegnungen ein absolut gleichwertiger Gegner waren. Neben Brett Jaeger machte in dieser Partie Patrick Schmid den Unterschied, der es auf insgesamt fünf !! Tore brachte.

 

Jetzt geht es am Freitag 20:00 Uhr in der hus de groot EISARENA weiter, wo die Scorpions im ersten Spiel der ‘best of five’ Serie gegen den Südmeister, die ‘Selber Wölfe’ antreten müssen. Das Team, das als erstes drei Siege errungen hat ist nicht nur Deutscher Oberligameister der Saison 2020/21, sondern hat sich auch für den Aufstieg in die DEL2 qualifiziert.

 

Es war ein denkwürdiger Augenblick, als Ligenleiter Markus Schubert und Bürgermeister Helge Zychlinski dem Team den Meisterpokal und die Medaillen überreichten. Vor fast genau 25 Jahren wurde an gleicher Stelle der Aufstieg in die DEL errungen und auch die Lizenz, mit der vor 11 Jahren die Deutsche Meisterschaft erlangt wurde.

 

 



 

„Wie weit der Weg in dieser unglaublichen ‘Corona-Saison’, die sicherlich in die Eishockey-Geschichtsbücher eingehen wird, noch geht, wird sich spätestens bis Sonntag den 09. Mai entschieden haben.

 

Spieltermine: Fr. 30. April 20:00 (Heim); So. 02. Mai (Selb); Di. 04. Mai (Heim); Fr. 07. Mai (Selb)* wenn nötig; So. 09. Mai (Heim)* wenn nötig; Nach drei Siegen ist die Serie beendet.

 

 

 


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