DEL2 - Kaufbeuren und Kassel dominieren weiter die Liga

 

 

DEL2 (CD) Vor der Deutschland Cup 2022 Pause konnten die Kaufbeurer und die Kassel Huskies mit zwei souveränen Erfolgen die ersten beiden Tabellenplätze festigen. Ravensburg konnte in Selb mit einem Kantersieg aufwarten, das Spiel wurde jedoch durch die schwere Verletzung von dem Selber Spieler Max Grimmel überschattet. 

 

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 (Foto: Ralf Schmitt)


Kaubeuren mit souveränem Heimsieg

 

Zu leichtfertig gab man den Allgäuern die Möglichkeit, sich im Überzahlspiel zu beweisen im ersten Abschnitt, was diese ausnutzen konnten und zwei von drei Möglichkeiten erfolgreich abschlossen. Bereits nach einer Minute wanderte Blomqvist auf die Strafbank und Kaufbeuren deutete an, wie gefährlich man mit einem Mann mehr auf der Eisfläche ist.

 

Einem gut aufgelegten Schmidt und das nötige Quäntchen Glück verhinderte noch einen frühen Rückstand. Eine erste zaghafte Annäherung an das von Fießinger gehütete Tor sah man, als Bindels sich probierte, jedoch keinen Druck auf den Schuss bekam. Augenblicke später nahm Meier einen Pass aus dem eigenen Drittel auf und lief auf den Kaufbeurer Schlussmann zu, der stabil blieb und die beste Möglichkeit der Tigers in diesem Abschnitt zu verhindern wusste. Auch die Tigers kamen zu zwei Überzahlspielen, welche gut vorgetragen wurden aber den nötigen Erfolg nicht mit sich brachten. Anders, wie angesprochen, die Gastgeber.

 

In der 10. Spielminute positionierte sich Spurgeon am langen Pfosten, wo er die Scheibe nach einem Abpraller aufnehmen und zur Führung verwerten konnte. Eine verpasste Gelegenheit, als Kretschmann im Slot abziehen durfte, folgte kurz vor dem Pausenpfiff der nächste Powerplay-Treffer, den Lillich per Direktabnahme in den Winkel hämmerte und damit den Pausenstand schrieb.

 

Als im zweiten Abschnitt kurzfristig Echtler und Kretschmann aneinandergerieten und entsprechend jeweils zwei Minuten pausieren musste, nutzten die Gastgeber den Platz auf der Eisfläche durch Schütz, der aus der Ferne freie Schussbahn hatte und abziehen konnte. Der Schuss schlug neben Schmidt im Netz ein, was für den Bayreuther Goalie in der 28. Spielminute den vermeintlichen Feierabend mit sich brachte, da im Anschluss Steinhauer ins Tor beordert wurde. Dieser verlieb allerdings nur für neun Minuten auf dem Eis und musste verletzungsbedingt dieses in der 37. Minute wieder verlassen. Eine zwischenzeitliche Überzahlmöglichkeit der Tigers, bei welcher man für 14 Sekunden mit zwei Mann mehr auf dem Eis war, wurde – im Gegensatz zum ersten Spielabschnitt - wenig konzentriert gespielt.

 

Im Abschlussdrittel waren die Tigers, die nach 44 Minuten ein – allerdings auch das einzige – Erfolgserlebnis verbuchen konnten. Nikkilä hatte von der blauen Linie abgezogen, Gracel die Scheibe entscheidend abgefälscht. In der Folge versuchten die Gäste nochmal Druck auszuüben und kamen zu einigen Gelegenheiten, die jedoch meist bei Fießinger landeten oder am Tor vorbei gingen. Beste Gelegenheit dann für Gracel, der nach 47 Minuten die Scheibe mit der Rückhand nicht am Goalie der Allgäuer vorbeikam.

 

Als Bindels nach 50 Spielminuten für zwei Minuten zusehen musste, schlugen die Gastgeber erneut zu. Einen Schuss von Schütz, den Schmidt noch abwehren konnte, verwertete Oswald in Abstauber-Manier. Die Herausnahme von Schmidt ca. 2,5 Minuten vor Schluss brachte keinen Erfolg mehr ein, jedenfalls nicht für die Tigers. Lehtonen brachte wenige Augenblicke vor der Schlusssirene die Scheibe dann noch einmal per Emtpy-Net-Treffer im Bayreuther Tor unter.

 

ESV Kaufbeuren – Bayreuth Tigers 5:1 (2:0, 1:0, 2:1)
Tore: 1:0 (10.) Spurgeon, 2:0 (20.) Lillich, 3:0 (28.) Schütz, 3:1 (44.) Gracel, 4:1 (50.) Oswald, 5:1 (60.) Lehtonen

Zuschauer: 

2.403

 


 

Schlittenhunde bezwingen Krefeld im Spitzenspiel-Spektakel mit 7:3

Mit einem fulminanten 7:3 (4:1, 2:2, 1:0) Heimsieg gegen die Krefeld Pinguine feierten die Kassel Huskies im 450. Husky-Einsatz von Marco Müller einen perfekten Eishockeyabend. Vor der bevorstehenden Deutschlandcup-Pause festigten die Gastgeber somit ihren zweiten Tabellenplatz.

 

EC Kassel Huskies – Krefeld Pinguine 7:3 (4:1, 2:2, 1:0)
Tore: 1:0 (1.) Lowry, 2:0 (2.) Keck, 3:0 (3.) Lowry, 3:1 (9.) Fischer, 4:1 (19.) Weidner, 5:1 (31.) Shevyrin, 5:2 (36.) Mouillierat, 6:2 (38.) D. Mieszkowski, 6:3 (39.) Miller, 7:3 (49.) McGauley
Zuschauer: 4.367

  


 

3:4! Eispiraten unterliegen Heilbronn in der Overtime - Westsachsen schlagen kein Kapital aus Vielzahl an Chancen

 

Die Eispiraten Crimmitschau mussten sich den Heilbronner Falken in ihrem heutigen Heimspiel in der Overtime mit 3:4 geschlagen geben. Trotz einer drückenden Überlegenheit in den ersten beiden Dritteln mit zahlreichen Großchancen, müssen sich die Westsachsen so letztlich mit einem Punkt begnügen. Nach der folgenden Länderspielpause steht für die Crimmitschauer am 15.11.2022 dann die nächste Partie gegen die Kassel Huskies auf dem Programm.

 

Eispiraten Crimmitschau – Heilbronner Falken :4 n.V. (2:1, 1:1, 0:1, 0:1)
Tore: 0:1 (6.) Della Rovere, 1:1 (9.) Pohl, 2:1 (16.) Reisnecker, 2:2 (30.) Williams, 3:2 (37.) Doherty, 3:3 (46.) Williams, 3:4 (61.) Cabana Zuschauer: 1.781

 


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(Foto: Mario Wiedel)

 

Eishockey wurde zur Nebensache 
Die Partie der Selber Wölfe gegen die Ravensburg Towerstars wurde von einer schweren Verletzung überschattet

 

Beim Stand von 0:7 zu Beginn des letzten Spielabschnitts verletzte sich der Selber Verteidiger Max Gimmel schwer. Beide Mannschaften sowie das Schiedsrichtergespann einigten sich darauf, die Restspielzeit einfach herunterlaufen zu lassen. Einen Spielabbruch gibt das Regelwerk nicht her.

 

Selber Wölfe – Ravensburg Towerstars 0:7 (0:3, 0:4, 0:0)
Tore: 0:1 (8.) R. Drothen, 0:2 (11.) N. Latta, 0:3 (20.) Herr, 0:4 (29.) Dietz, 0:5 (36.) Hessler, 0:6 (37.) MacDonald, 0:7 (39.) Calce

Zuschauer: 1.213

 


 

Niederlage im Penaltyschießen

Mit einer Niederlage im Penaltyschießen gegen den EC Bad Nauheim gehen die Dresdner Eislöwen in die Deutschland Cup Pause. Mit 2:3 musste sich das Team von Trainer Andreas Brockmann geschlagen geben.

Andreas Brockmann: „Die ersten fünf Minuten war Bad Nauheim besser, durch unsere Powerplays konnten wir das Spiel in die Hand nehmen. Im zweiten Drittel waren wir gut drin und hatten klare Torchancen. Die geben wir aber zu leicht her, weil wir zu nachlässig sind. Dann brauchen wir uns nicht wundern, wenn wir kein Tor schießen.

 

Ende des zweiten Drittels fehlt die Disziplin auf Sieg zu spielen. Bei einer 2:1- Führung dürfen wir nicht so ein rauf und runter spielen. Im letzten Drittel war es wieder besser mit Chancen auf beiden Seiten. Es fehlt aber der Hunger vor dem Tor. Wir haben jetzt ein paar Tage frei. Ich hoffe, dass die Jungs dann mit der nötigen Frische zurückkommen.“

 

 

Dresdner Eislöwen – EC Bad Nauheim 2:3 n.P. (2:1, 0:1, 0:0, 0:0, 0:1)
Tore: 0:1 (5.) Wörle, 1:1 (15.) Knackstedt, 2:1 (15.) Postel, 2:2 (39.) Wörle, 2:3 (GWS) Hickmott

Zuschauer: 2.501

 


 

Der EV Landshut hat weiterhin seine liebe Müh und Not mit dem Toreschießen. Trotz bester Möglichkeiten mussten sich die Niederbayern bei den Lausitzer Füchsen mit 1:4 geschlagen geben.

„Wir haben heute ein sehr ordentliches Auswärtsspiel an den Tag gelegt, sind aber leider nicht am Torwart vorbeigekommen. Wir hatten viele Torchancen, haben aber nicht den letzten Biss und Willen gezeigt, um dann auch das Tor zu erzielen. Für das dritte Drittel hatten wir uns vorgenommen noch effizienter zu arbeiten. Das ist uns leider nicht gelungen. Am Ende des Tages hat Weißwasser gut verteidigt und viele Schüsse geblockt. Wir sind froh, dass jetzt die Pause kommt und müssen nach vorne blicken“, bilanzierte EVL-Cheftrainer Heiko Vogler nachdem seine Mannschaft erneut beste Torchancen in Hülle und Fülle ausließ.

 

Lausitzer Füchse – EV Landshut 4:1 (2:0, 0:0, 2:1)
Tore: 1:0 (9.) Breitkreuz, 2:0 (15.) Scheidl, 3:0 (41.) Scheidl, 3:1 (46.) Kornelli, 4:1 (55.) E. Hördler

Zuschauer: 2.048

 



 

Aktuelle Tabelle:

 

 

 



Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

del2Die Deutsche Eishockey Liga2 (DE2L) ist die zweithöchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wird seit der Saison 2013/2014 durch die Eishockeybetriebsgesellschaft ESBG betrieben. eishockey-online.com ist ein führendes deutsches Eishockey Magazin und berichtet aktuell über die DEL2.

 

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Weitere DEL2 Eishockey News

 

 

DEL2 - Kaufbeuren schlägt Krefeld / Viele Tore am 16. Spieltag

 

DEL2 (CD) Mit einem Sieg von Kaufbeuren bei den Krefeld Pinguinen festigen die Bayern die Tabellenführung in der DEL2, gefolgt von den Kassel Huskies. Am 16. Spieltag gab es für die Fans einige spannende Spiele mit vielen Toren.

 

 

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(Foto: Ralf Schmitt)

 


Kaufbeuren behauptet in Krefeld die Tabellenführung und holt drei Punkte

 

In der heimischen Yayla-Arena empfing die Krefeld Pinguins den Tabellenführer aus Kaufbeuren zum zweiten Heimspiel binnen weniger Tage. Für die Seidenstädter ging es darum, noch vor der Deutschland-Cup Pause vor eigenem Publikum wertvolle Zähler einzufahren, insbesondere um den Abstand nach oben nicht noch weiter zu vergrößern.

 

Das Team um Headcoach Raita reiste voller Selbstbewusstsein an und stellte dies auch sofort auf dem Eis unter Beweis. Die Joker ließen die heimischen Krefelder, welche heute auch noch auf ihren Topscorer Müller verzichten mussten, nicht ins Spiel finden. Es war bezeichnend für das Spiel der Gastgeber, dass man erst in der 35. Spielminute den ersten eigenen Torschuss verzeichnen konnte.

 

Die Partie spielte sich vorwiegend vor dem Gehäuse von Sergei Belov ab, der gut beschäftigt war. Gäste Goalie Daniel Fießinger verbrachte viele ruhige Minuten. Kaufbeuren kreierte jedoch zu wenig trotz ihres guten Pass Spiels, mit dem sie die Hausherren zwangen, ständig hinterher zu laufen. Mit einem torlosen Remis verabschiedete man sich in die erste Pause. 

 

Im Mittelabschnitt passierte dann einiges, denn Tyler Spurgeon brachte die Gäste im Powerplay in der 29. Spielminute in Führung. Nur 72 Sekunden danach baute Markus Lillich diesen Vorsprung mit seinem Treffer sogar aus. Nun war Krefeld im Zugzwang und musste reagieren, jetzt besann man sich endlich zu kämpfen. Dies zahlte sich in der 39. Spielminute aus, denn der treffsichere Zachary Magwood verkürzte. Mehr war im zweiten Drittel nicht mehr drin, so dass für Spannung im Schlussabschnitt gesorgt war. 

 

Im letzten Drittel war der Spielverlauf identisch, die Gäste aus Bayern kombinierten ungestört und verbuchten letztlich ein deutliches Schussverhältnis von 22:37, was Bände sprach. Die Hausherren agierten zu unentschlossen und zeigten kein Aufbäumen. Ganz im Gegenteil, der ESV erhöhte in der 52. Spielminute gar auf 1:3 durch einen Penalty von Jacob Legacé, ausgerechnet einem Ex-Pinguin. Das passte heute in das Gesamtbild der Performance. Der nochmalige Anschlusstreffer in Person von Mike Fischer für die Schwarz-Gelben in der 59. Spielminute kam viel zu spät. Hochverdient nahm Kaufbeuren die vollen drei Punkte an die Wertach mit nach Hause.

 

Insgesamt demonstrierte Krefeld einen schwachen Heimauftritt und hat am Sonntag, den 6.11.22 eine schwere Auswärtsfahrt nach Kassel, dem aktuellen Tabellenzweiten, vor sich. Es ist eine deutliche Leistungssteigerung erforderlich, denn sonst wird dort nichts zu erben sein.

 

Spiel vom 04.11.2022

Krefeld Pinguine - ESV Kaufbeuren 2:3  (0:0|1:2|1:1)

 

Tore: 

0:1 |29.| Tyler Spurgeon (Lagace, Thiel) PP1

0:2 |31.| Markus Lillich (Gorcik, Lagacer)

1:2 |39.| Zachary Magwood (Koch,Söll)

1:3 |52.| Jacob Lagace Penalty

2:3 |59.| Mike Fischer

 

Zuschauer:
3.792

 



Mit großer Moral zum Punkt­ge­winn

 

Dieser Abend hatte es wirklich in sich: Von einem Feueralarm, über eine emotionale Aufholjagd, einem Tor fünf Sekunden vor Schluss und der Entscheidung im Penaltyschießen war wirklich alles dabei. Am Ende holte der EV Landshut vor 2033 Fans gegen die Selber Wölfe nach einem zwischenzeitlichen 0:3-Rückstand noch einen Punkt, unterlag aber letztlich mit 3:4 nach Penaltyschießen.

 

Die Partie in der Fanatec Arena begann für alle Beteiligten mit einer unliebsamen Überraschung. Nachdem der Feueralarm ausgelöst wurde, musste das Stadion kurzfristig komplett geräumt werden. Zum Glück konnte die Rauchentwicklung, die den Alarm ausgelöst hatte, schnell beseitigt werden, sodass die Partie mit 20 Minuten Verspätung beginnen konnte.

 

EV Landshut – Selber Wölfe 3:4 n.P. (0:2, 1:1, 2:0; 0:0, 0:1)
Tore
: 0:1 (4.) Naumann, 0:2 (8.) Kruminsch, 0:3 (23.) Naumann, 1:3 (36.) Dersch, 2:3 (46.) Kharboutli, 3:3 (60.) Brandl, 3:4 (GWS) Thompson

Zuschauer: 2.033

 


 

Drei Punkte in Freiburg – Huskies starten mit Auswärtssieg in das Wochenende

Am 16. Spieltag konnten die Kassel Huskies durch einen 4:2 Erfolg beim EHC Freiburg drei Punkte aus dem Breisgau mit zurück nach Nordhessen nehmen. Trotz Startschwierigkeiten in den ersten zehn Minuten, konnten die Schlittenhunde in der Folge zweimal durch Alec Ahlroth ausgleichen, bevor im Schlussdrittel Tristan Keck mit ebenfalls zwei Treffern für die Entscheidung sorgte.

 

EHC Freiburg – EC Kassel Huskies 2:4 (1:1, 1:1, 0:2)
Tore
: 1:0 (6.) Immo, 1:1 (18.) Ahlroth, 2:1 (26.) Linsenmeier, 2:2 (29.) Ahlroth, 2:3 (43.) Keck, 2:4 (47.) Keck

Zuschauer: 2.054

 


 

EC-Siegesserie gerissen – 2:3 gegen Lausitzer Füchse – Extralob für Babulis und Tropmann

 

Die tolle Serie mit fünf Siegen in Serie ist gerissen. Mit 2:3 (1:2, 1:1, 0:0) verloren unsere Roten Teufel in der DEL2 am Freitagabend gegen die Lausitzer Füchse. Zwei Powerplay-Gegentore, eins davon in doppelter Unterzahl, waren letztlich entscheidend. „Meine Mannschaft hat absoluten Willen gezeigt, aber es geht nicht immer.

 

Es hat sich ein bisschen angefühlt, als ob wir gegen zwei Mannschaften gespielt hätten“, sagte EC-Coach Harry Lange, der damit auf die Verteilung der Strafzeiten anspielte: der EC kassierte in der fairen Partie gleich 16 Strafminuten, der Gast acht. Gleichwohl räumte Lange ein: „Im ersten Drittel waren wir etwas zu pomadig, zu schlampig. Am Schluss haben wir noch einmal alles versucht, aber das Glück war nicht auf unserer Seite. Ich hoffe, dass wir nächstes Mal wieder mehr Fünf-gegen-fünf spielen.“ 

 

EC Bad Nauheim – Lausitzer Füchse 2:3 (1:2, 1:1, 0:0)
Tore
: 0:1 (5.) Mäkitalo, 1:1 (10.) Vause, 1:2 (20.) Mäkitalo, 2:2 (39.) Wörle, 2:3 (40.) Breitkreuz

Zuschauer: 2.446

 


 

Auswärtssieg in Bayreuth

Die Dresdner Eislöwen sind erfolgreich ins Wochenende gestartet. Am Freitagabend hat die Mannschaft von Cheftrainer Andreas Brockmann mit 6:3 bei den Bayreuth Tigers gewonnen. Eigengewächs Ricardo Hendreschke erzielte sein erstes Profi-Tor.

Weiter geht es für die Dresdner Eislöwen am Sonntag mit dem Heimspiel gegen den EC Bad Nauheim.

 

Bayreuth Tigers – Dresdner Eislöwen 3:6 (1:2, 2:2, 0:2)
Tore
: 0:1 (5.) Postel, 0:2 (18.) Knobloch, 1:2 (20.) Bindels, 1:3 (26.) Filin, 1:4 (27.) Schmitz, 2:4 (31.) Bindels, 3:4 (31.) Ewanyk, 3:5 (56.) Hendreschke, 3:6 (60.) Knackstedt

Zuschauer: 1.115

 


 

3:5! Eispiraten unterliegen Ravensburg - Aufholjagd bringt Westsachsen keine Punkte

Die Eispiraten Crimmitschau haben ihr heutiges Auswärtsspiel bei den Ravensburg Towerstars mit 3:5 verloren. Mit einem zwischenzeitlichen 0:3-Rückstand gelang den Westsachsen eine irre Aufholjagd, welche sogar mit dem 3:3-Ausgleich belohnt wurde. Nach zwei späten Gegentreffern verließen die Crimmitschauer aber dennoch das Eis als Verlierer.

 

Ravensburg Towerstars – Eispiraten Crimmitschau 5:3 (2:0, 1:2, 2:1)
Tore
: 1:0 (5.) Czarnik, 2:0 (15.) Calce, 3:0 (24.) Czarnik, 3:1 (27.) Pohl, 3:2 (38.) Lemay, 3:3 (45.) Kanninen, 4:3 (56.) Feigl, 5:3 (60.) Hadraschek

Zuschauer: 2.426

 



Sprung auf Platz 7 - Regensburg mit Sieg in Heilbronn

 

Mit einem Ausrufezeichen hat sich Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg in die bevorstehende Länderspielpause verabschiedet: Bei den Heilbronner Falken feierten die Domstädter einen souveränen 5:1 (3:0/1:0/1:1)-Auswärtssieg. Vor 1826 Zuschauern trafen Radim Matuš (3. Minute), zwei Mal Andrew Schembri (14. und 36. – jeweils in Überzahl), Richard Diviš (20.) und Daniel Pronin (60./Empty Net) für die Eisbären.

 

Mit dem Erfolg kletterten die Oberpfälzer in der Tabelle sogar auf Rang sieben (26 Punkte), die Gastgeber aus Baden-Württemberg blieben dagegen Vorletzter (13. Rang/13 Punkte). Aufgrund einer Verschiebung des Auswärtsspiels in Freiburg, das am Sonntag angestanden hätte (neuer Termin: Sonntag, 5. Februar 2023, ab 18:30 Uhr) gehen die EBR damit verfrüht in die durch den anstehenden Deutschland-Cup bevorstehende Länderspielpause.


 

Heilbronner Falken – Eisbären Regensburg 1:5 (0:3, 0:1, 1:1)
Tore
: 0:1 (3.) Matus, 0:2 (14.) Schembri, 0:3 (20.) Divis, 0:4 (36.) Schembri, 1:4 (50.) Morrison, 1:5 (60.) Stöhr

Zuschauer: 1.826

 



 

Aktuelle Tabelle:

 

 

 



Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

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Weitere DEL2 Eishockey News

 

 

DEL2 - Krefeld und Regensburg mit Siegen am Dienstag

DEL2 (CD) Die beiden Partien am 1.11.2022 lauteten Krefeld gegen Ravensburg (7. Spieltag) und Regensburg vs. Crimmitschau (12. Spieltag): Es gab zwei deutliche Heimsiege – Krefeld rangiert nun auf Rang drei der Tabelle und Regensburg setzt sich auf einem Pre-Playoff Platz fest.

 

 

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(Fotoquelle: Ralf Schmitt)    Doppeltorschütze Zachary Magwood für Krefeld


 

Krefeld schlägt Ravensburg: Draisaitl Team bleibt unter neuem Trainer ohne Punktverlust

 

Es war ein historischer Abend, denn zum ersten Mal in dieser Saison traf Krefeld auf die Ravensburg Towerstars. Die Gäste starteten gut in die Partie und verbuchten auch die erste sehr gute Chance: Czarnik visierte jedoch nur das Metall an. Bei den Seidenstädtern hingegen scheiterte Miller am Goalie der Ravensburger, Jonas Stettmer.

 

Im weiteren Spielverlauf schaffte es keines der beiden Teams, etwas Zählbares auf die Anzeigetafel zu bringen, bis die 17. Spielminute anbrach, in der Leon Niederberger die Hausherren in Front brachte. In einem fairen Match musste Krefeld die erste Strafe schlucken, denn Marcel Müller nahm wegen übertriebener Härte in der Kühlbox Platz. Die Towerstars konnten aus dieser einfachen numerischen Überlegenheit jedoch kein Kapital schlagen und so ging es mit einer hauchdünnen Führung für Krefeld in die erste Pause. Insgesamt war Ravensburg optisch überlegen, hatte mehr vom Spiel und kreierte die besseren Chancen.

 

Im Mittelabschnitt setzten die Gäste alles dran, den Spielstand auszugleichen. Minutenlang belagerten sie das von Belov souverän gehütete Tor und nisteten sich in der heimischen Zone ein. Es gelang aber nicht, die Scheibe hinter die Linie zu bringen.

Hier erwiesen sich die Hausherren als effizienter und kaltschnäuziger, denn in der 34. Spielminute erzielte Zachary Magwood das 2:0 für seine Farben. Nun waren die Krefelder im Aufwind und hatten das Momentum auf ihrer Seite. Nichtsdestotrotz wurden beste Gelegenheiten nicht genutzt, um die Führung beruhigend auszubauen. Krefeld nahm somit einen zwei Tore Vorsprung in die Kabine.

 

Der Schlussabschnitt begann mit einem Powerplay für die Hausherren, die knapp 90 Sekunden mit einem Mann mehr auf dem Eis agieren konnten. Gerade beim Powerplay war jedoch noch viel Luft nach oben bei Krefeld. Demzufolge überstanden die Schützlinge von Headcoach Tim Kehler dieses Unterzahlspiel schadlos.

 

Im weiteren Spielverlauf erarbeiteten sich die Krefelder weitere gute Chancen, doch es dauerte bis zur 58. Spielminute, als Dennis Miller den dritten Treffer für die Gastgeber markierte. Der Gäste Coach ging nun All in und nahm seinen Keeper Jonas Stettmer vom Eis zugunsten eines weiteren, sechsten Feldspielers. Aufgrund einer Strafe gegen Dominik Tiffels wegen Stockchecks durften die Towerstars sogar in doppelter numerischer Überlegenheit agieren, was prompt den Anschluss brachte. Maximilian Hadraschek sorgte nochmal für Spannung, doch lediglich 11 Sekunden danach machte Zach Magwooods heutiger Doppelpack den Deckel endgültige drauf; es war ein Empty Net Goal.

 

Krefeld sicherte sich zwar einen klaren Heimerfolg, doch im Spiel gegen Tabellenführer Kaufbeuren am kommenden Freitag war eine deutliche Leistungssteigerung vonnöten.

 

Krefeld Pinguine - Ravensburg Towerstars 4:1 (1:0|1:0|2:1)

 

Tore:

1:0 |17.| Leon Niederberger (Shatsky, Fischer)

2:0 |34.| Zachary Magwood (Müller, Koch)

3:0 |58.| Dennis Miller (Weiß, Lewandowski)

3:1 |60.| Maximilian Hadrascheck (Herr, Calce) PP1

4:1 |60.| Zachary Magwood (Trinkberger, Belov) ENG

 

Zuschauer: 2.879

 

Strafen: Krefeld 6 Minuten, Ravensburg 2 Minuten

 


 

1:3! Eispiraten unterliegen Eisbären Regensburg: Kein Ertrag gegen direkten Konkurrenten

 

(Crimmitschau/PM) Die Eispiraten starteten - weiterhin ohne die verletzten Valentino Weißgerber, Nick Walters und Tamás Kánya - ebenso verhalten wie die Gastgeber aus Regensburg in dieses Spiel. Schließlich waren es die Eisbären, die nach einem Konter mit ihrer ersten Großchance in Führung gingen. Corey Trivino, seines Zeichens Topscorer und Goldhelmträger der Regensburger, traf mit seinem

 

Schuss ins lange Eck zum 0:1 (5.). Die Westsachsen waren in der Folge bemüht, konnten aber erst nach einer ganzen Weile auch gefährlich vor das Tor der Bayern kommen. Schließlich war es ein stark aufgezogenes Powerplay, welches kurz vor Drittelende den Ausgleich mit sich brachte. Nach mehreren Versuchen, war es letztlich Mathieu Lemay, der aus Nahdistanz und unter Mithilfe von Goalie Devin Wiliams zum mittlerweile verdienten 1:1 einschoss (18.).

 

Die Gastgeber aus Regensburg zeigten sich aber keineswegs geschockt und hielten auch früh im zweiten Durchgang eine kalte Dusche für die Eispiraten parat. Jakub Weber war es, der sich durch die Hintermannschaft der Westsachsen tänzelte und Ilya Sharipov schließlich zum 1:2 überwand (22.). Doch auch in der Folge waren die Crimmitschauer das eigentlich spielbestimmende Team, konnten mit ihrem Puckbesitz aber im Drittel der Eisbären nur wenig anfangen. Schließlich war es eine vermeintliche Fehlentscheidung der Referees, die den dritten Treffer der Regensburger einbrachte. In numerischer Überzahl überwand Andrew Schembri den Eispiraten-Goalie Ilya Sharipov zum dritten Mal - allerdings klar mit hohem Stock. Verwunderlicherweise fand der Treffer dennoch Anerkennung - 1:3 (32.).

 

Mit einem Zwei-Tore-Rückstand ging es für die Mannschaft von Headcoach Marian Bazany also in das Schlussdrittel, welches furios, aber weiterhin ohne Kapital für die Eispiraten startete. So nahmen die Westsachsen schnell viele Schüsse. Die guten Versuche von Taylor Doherty und Tyler Gron landeten allerdings nur am Gestänge. Während die Eisbären kaum noch gefährlich vor das Tor der Crimmitschauer kamen, ließen die Gäste immer wieder gute Möglichkeiten aus. Auch die Herausnahme von Ilya Sharipov für einen zusätzlichen Feldspieler brachte am Ende zusätzlichen Druck, aber kein weiteres Tor. So treten die Eispiraten ihre Heimreise aus Regensburg ohne Zähler an und rutschen zeitgleich auf den zehnten Platz.

 

Eisbären Regensburg – Eispiraten Crimmitschau 3:1 (1:1, 2:0, 0:0)


Tore: 
1:0 (5.) Trivino, 1:1 (18.) Lemay, 2:1 (22.) Weber, 3:1 (32.) Schembri


Zuschauer: 2.948

 



 

Aktuelle Tabelle:

 

 

 



Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

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Selber Wölfe bejubeln Derby-Sieg / Kaufbeuren schießt Freiburg ab / Kassel unterliegt

 

DEL2 (MH) Einige torreiche Spiele gab es am Sonntag in der DEL 2. Während Kaufbeuren einen deutlichen Sieg gegen Freiburg einfuhr, behielt Regensburg gegen Kassel knapp die Oberhand. Die Selber Wölfe feierten einen wichtigen Derby Sieg gegen Bayreuth.

 

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( Foto Mario Wiedel )

 


 

Derbysieg vor ausverkauftem Haus


Selber Wölfe vs. Bayreuth Tigers 6:4 (3:1; 2:1; 1:2)


Die Selber Wölfe gewannen das Derby gegen die Bayreuth Tigers vor stimmungsgewaltiger Kulisse mit 6:4. Die knapp 3.400 Zuschauer sahen eine packende, körperbetont geführte und torreiche Partie, in der die Wölfe das erste Drittel klar dominierten. Nach der ersten Pause kamen die Bayreuth Tigers besser ins Spiel und drückten auf den erneuten Ausgleich. Doch die Wölfe hielten dagegen, machten in den richtigen Momenten die entscheidenden Treffer und holten sich den verdienten Derbysieg.

 

 

Die Selber Wölfe kamen wie die Feuerwehr aus der Kabine: Lavallée fing bereits nach 31 Sekunden einen Aufbaupass der Tigers ab, bediente Miglio, der mit viel Geduld den liegenden Steinhauer im Bayreuther Tor mit der Rückhand zur Führung für die Wölfe einnetzte. Beide Mannschaften agierten mit offenem Visier und gesundem Körpereinsatz. Ganz nach dem Geschmack der stattlichen Kulisse in der NETZSCH-Arena. Eine Unterzahlsituation überstanden die Hausherren ohne nennenswerte Probleme, doch in der 5. Minute nutzten diesmal die Tigers ein unsauberes Abspiel zum zwischenzeitlichen Ausgleich. Die Wölfe zeigten sich von diesem Gegentreffer unbeeindruckt. Keine zwei Minuten nach dem Gästetreffer bediente Hlozek den mitgelaufenen Fern, der die Scheibe per Direktabnahme zum 2:1 in den Winkel schweißte. Die Tigers in den Offensivaktionen noch zu wenig zwingend. Anders die Wölfe: Silbermann schnappte sich in der neutralen Zone den Puck, bediente Gelke, der das Spielgerät kompromisslos zum 3:1 unter die Latte hämmerte. Kurz vor Drittelende spielten die Tigers noch einmal eine große Torchance heraus, doch Bitzer im Selber Tor parierte glänzend.

 

 

Die Tigers begannen den mittleren Spielabschnitt in Überzahl. Doch zunächst hielt das Selber Abwehrbollwerk Stand. Auch als die Gastgeber wieder vollzählig waren, übte Bayreuth weiter massiv Druck auf Bitzers Tor aus. Und das sollte sich auszahlen: Mieszkowski kam frei zum Schuss und drosch die Scheibe zum Anschlusstreffer in die Maschen. Die Tigers witterten nun Morgenluft und drängten die Wölfe mehr und mehr in die Defensive. Doch die Wölfe standen hinten gut und hatten mit Bitzer wieder einen überragenden Rückhalt zwischen den Pfosten. Ab der 30. Minute hatte das Wolfsrudel dann auch selbst wieder mehr Offensivaktionen. Und just in einer erneuten Drangphase der Gäste bissen die Wölfe gleich zweimal gnadenlos zu: Zunächst war es Gelke, der Steinhauer die Sicht nahm und die Scheibe auch noch unhaltbar zum 4:2 abfälschte, ehe Miglio einen Konter nach einem Zuckerpass von Naumann gar zum 5:2 verwertete.

 

 

Die Tigers versuchten im Schlussdrittel noch einmal alles, um die Partie zu drehen. Doch die Wölfe stellten sich gut auf den zu erwartenden Sturmlauf der Gäste ein und verteidigten gut. Die Spannung war in der NETZSCH-Arena förmlich spürbar. In der 51. Minute brachte Järveläinen mit einem sehenswerten Treffer in Überzahl seine Farben nochmal auf 2 Tore heran. Das Wolfsrudel ließ sich auch von diesem Gegentreffer nicht beeindrucken und schlug – ebenfalls in zahlenmäßiger Überlegenheit - in Person von Miglio drei Minuten vor Spielende zurück. So führten die Wölfe wieder mit 3 Toren. Die Tigers versuchten trotzdem noch mal alles und nahmen den Torhüter vom Eis. Doch zu mehr als einem weiteren Treffer reichte es für die Gäste nicht. So gewannen die Hausherren letztendlich mit 6:4.

 

 

Tore:
1. Min. 1:0 Miglio (Lavallée);
5. Min. 1:1 Gracel (Järveläinen, Blomgvist)
7. Min. 2:1 Fern (Hlozek)
12. Min. 3:1 Gelke (Silbermann)
22. Min. 3:2 Mieszkowski (Bindels, Kurz)
38. Min. 4:2 Gelke (McNeill, Thompson)
40. Min. 5:2 Miglio (Naumann, Lavallée)
51. Min. 5:3 Järveläinen (Kurz; 5/4)
57. Min. 6:3 Miglio (Thompson, McNeill; 5/4)
59. 6:4 Bindels (Blomqvist, Kretschmann; 6/5)


Strafzeiten: Selb 12; Bayreuth 4


Schiedsrichter: Bauer, Harrer (Pfriem, Schießl)


Zuschauer: 3.393

 

ECB Regen 301022 Chuc

 

( Foto Chuc Fotografie )


 

 

Dresdner Eislöwen – Heilbronner Falken 5:3 (3:1;1:1;1:1)


Die Dresdner Eislöwen haben zum Familienspieltag gegen Heilbronn einen Heimsieg gefeiert. Vor 2.750 Zuschauern setzte sich die Mannschaft von Trainer Andreas Brockmann mit 5:3 gegen die Falken durch. Nach zwei Pleiten können die Dresdner Eislöwen wieder drei Punkte einfahren. Knackstedt glänzte mit zwei Toren.

 

 

Eisbären Regensburg – Kassel Huskies 7:6 SO (2:3;3:2;1:1/1:0)

 

Mit einer geschlossenen Teamleistung hat Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg für eine faustdicke Überraschung gesorgt: In der heimischen Donau-Arena besiegte der Klub die Kassel Huskies, bis dato Tabellenführer, mit 7:6 (2:3/3:2/1:1/0:0/1:0) nach Penaltyschießen. Damit holten die Domstädter vor 2689 Zuschauern in Richard Diviš‘ 200. und Korbinian Schütz‘ 350. Spiel für die Regensburger zwei Punkte gegen den großen Favoriten. Die Tore für die Bayern erzielten Andrew Schembri (14. Minute), Richard Diviš (drei – 19.; 25./PP1; 60/EA), Jakob Weber (31.) und Corey Trivino (33./PP1). Im Shootout verwandelten Trivino und Marvin Schmid ihre Versuche für die Eisbären, während EBR-Goalie Patrick Berger beide Kasseler Versuche parierte.

 

 

EV Landshut – Eispiraten Crimmitschau 3:4 (1:2;1:0;1:2)


Was für ein Finish! Die Eispiraten Crimmitschau haben ihr heutiges Auswärtsspiel beim EV Landshut mit 4:3 für sich entschieden. Dabei konnten die Westsachsen mit zwei späten Treffern die Partie drehen und dem Tabellendritten drei Zähler abknüpfen. Überschattet wurde das Spiel durch einen medizinischen Notfall kurz vor Beginn des dritten Drittels. Auch an dieser Stelle wünschen wir dem Fan des EV Landshut eine schnelle Genesung!

 

 

Lausitzer Füchse – Krefeld Pinguine 1:2 (1:0;0:0;0:2)


Der Top-Torjäger und der Torwart der Krefeld Pinguine waren maßgeblich am etwas glücklichen 2:1-Sieg bei den Füchsen Weißwasser beteiligt. Erst ab dem zweiten Drittel konnten sich die Schwarz-Gelben offensiv in Szene setzen.

 

 

ESV Kaufbeuren – EHC Freiburg 9:1 (2:1;3:0;4:0)


Die Joker des ESV Kaufbeuren begeisterten ihre Fans am Sonntagabend erneut. Am Ende stand gegen den EHC Freiburg ein 9:1 Sieg auf der Anzeigentafel. Den Allgäuern gelang damit die Rückkehr an die Tabellenspitze der DEL2. Lehtonen, Thiel und Schweiger trafen jeweils doppelt.

 


EC Bad Nauheim – Ravensburg Towerstars 3:2 (2:2;0:0;1:0)


Die Roten Teufel klettern in der Tabelle der Deutschen Eishockey-Liga 2 zum ersten Mal in dieser Saison unter die Top Vier. Jerry Pollastrone und Mick Köhler konnten in einem unterhaltsamen ersten Abschnitt jeweils einen Rückstand ausgleichen, und nach torlosem Mitteldrittel erzielte Taylor Vause zum Beginn der letzten 20 Minuten den spielentscheidenden Treffer für die Hessen. Der Kanadier krönte damit seine beste Saisonleistung. Der Goldhelm, den er als bester Scorer seiner Mannschaft diesmal wieder tragen durfte, schien den 31-Jährigen regelrecht zu beflügeln.

 

 



 

Aktuelle Tabelle:

 

 

 



Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

del2Die Deutsche Eishockey Liga2 (DE2L) ist die zweithöchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wird seit der Saison 2013/2014 durch die Eishockeybetriebsgesellschaft ESBG betrieben. eishockey-online.com ist ein führendes deutsches Eishockey Magazin und berichtet aktuell über die DEL2.

 

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DEL2 - Peter Draisaitl mit Sieg zum Einstand / Kassel übernimmt Tabellenführung / Landshut mit fulminanten Auswärtserfolg

 

DEL2 (CD) Peter Draisaitl konnte als neuer Coach vom Ex-DEL Ligisten Krefeld mit einem Heimerfolg einen gelungenen Einstand feiern. Kassel übernahme die Tabellenführung. Landshut konnte mit einem fulminaten Auswärtserfolg in Heilbronn aufhorchen lassen, während Regensburg sich in Ravensburg einen Punkt sichern konnte 

 

20211226 SEL KAS w 029

(Foto: Mario Wiedel) 


Vor 3276 Zuschauern feierten die Kassel Huskies am 14. Spieltag den nächsten Heimsieg. Durch die Tore von Tristan Keck und Pierre Preto blieben drei Punkte in Kassel.

 

In den ersten fünf Minuten neutralisierten sich beide Teams weitestgehend. Die Gäste aus Dresden zeigten sich von Anfang an zielstrebig und suchten den schnellen Abschluss auf das Kasseler Gehäuse von Jerry Kuhn. Auch die Huskies spielen sich vor das gegnerische Tor – Tim McGauley zielte zunächst vorbei. Eine weitere große Gelegenheit ergab sich für Vincent Schlenker, der ebenfalls scheiterte.

 

Kurz darauf behielt Schlenker im Getümmel vor dem Tor jedoch den Überblick, legte gekonnt mit der Rückhand auf Tristan Keck ab und dieser traf zur Führung für die Gastgeber (10.) Etwas später gerieten die Huskies in Unterzahl. Im Powerplay der Eislöwen ging es dann ganz schnell. Jordan Knackstedt stand richtig und erzielte den Ausgleichstreffer für seine Farben (15.). Unmittelbar danach versuchten die Huskies mit einem schönen Spielzug zu antworten, doch Pierre Preto schoss am Tor vorbei.

 

In einem im zweiten Drittel weiterhin sehr ausgeglichenen Spiel meldete Tristan Keck die Huskies mit einem Handgelenksschuss an, den Schwendner jedoch sicher parierte. Daraufhin gaben auch Joel Keussen und Alec Ahlroth gefährliche Abschlüssen für die Huskies ab, die das Tempo gegen Mitte des Drittels etwas anzogen. Anschließend spielten die Gastgeber in Unterzahl, zeigten sich jedoch sehr laufstark und clever und hatten sogar die Chance auf den Shorthander durch Preto. Dieser machte es kurz darauf dann in einer Nachschuss-Aktion besser und traf und zum 2:1 für die Blau-Weißen mit seinem 1. Saisontreffer (36.). Thomas Reichel setzte im Voraus geschickt nach, sodass der Abpraller zum Torschützen gelang.

 

Im Schlussdrittel waren beide Teams darauf bedacht zunächst keine Fehler zu begehen. Beide Goalies zeigten sich zudem sehr sicher. Es herrschte eine tolle Stimmung in der gut gefüllten Kasseler Eissporthalle, die ein sehr attraktives und eng umkämpftes Spiel honorierte. Die Huskies beherzten kurz vor Beginn der Schlussphase das Motto: „Angriff ist die beste Verteidigung“. Lars Reuß gab einen ECK-Pfostenschuss ab und die knappe 2:1 Führung blieb bestehen.

 

Gästetrainer Andreas Brockmann nahm 1:35 vor Spielende eine Auszeit. Ohne Eislöwen-Goalie Schwendener im Tor versuchten die kämpferischen Sachsen nochmal alles. Stephan Tramm verfehlt das leere Tor haarscharf. Anschließend gab es knapp 60 Sekunden vor dem Abpfiff, zum denkbar ungünstigen Zeitpunkt aus Gästesicht, eine Strafzeit gegen David Suvanto. In Überzahl brachten die Huskies dann ihrerseits den Sieg über die Zeit.

 

Durch den Heimerfolg gegen die Dresdner Eislöwen stellten die Huskies ihr Punktekonto somit auf 32 Zähler und zogen mit dem ESV Kaufbeuren gleich. Mit einem absolvierten Spiel weniger klettern die Huskies außerdem auf den ersten Tabellenplatz. Als neuer Spitzenreiter geht es am Sonntag zur Auswärtspartie bei den Eisbären Regensburg (17.00 Uhr).

 

EC Kassel Huskies - Dresdner Eislöwen 2:1 (1:1, 1:0, 0:0)
Tore
: 1:0 (10.) Keck, 1:1 (15.) Knackstedt, 2:1 (36.) Preto

Zuschauer:
3.276

 


20220923 SEL KEV 008 

(Foto: Mario Wiedel)

 

Wölfe verkaufen sich teuer in Krefeld 

Nach langer Busfahrt kamen die Selber Wölfe zwar erst spät am Niederrhein an, fanden aber schnell ins Spiel und gingen nach den ersten 20 Minuten mit einer Führung in die Kabine. Miglio erhöhte direkt nach der Pause gar auf 0:2, doch nach dem zwischenzeitlichen Anschlusstreffer der Pinguine drehten die Gastgeber mit einem Doppelschlag in der 40. Minute das Spiel. Selb blieb trotz eines weiteren Treffers der Gastgeber bis kurz vor Spielende in Schlagdistanz. Krefeld bewahrte aber die Nerven und entschied mit einem weiteren Doppelschlag in der letzten Minute endgültig die Partie.

 

Krefeld Pinguine - Selber Wölfe 6:2 (0:1, 3:1, 3:0)
Tore
: 0:1 (10.) Hlozek, 0:2 (21.) Miglio, 1:2 (27.) Müller, 2:2 (40.) Bappert, 3:2 (40.) Mouillierat, 4:2 (53.) Miller, 5:2 (59.) Lewandowski, 6:2 (60.) Müller
Zuschauer:
3.168

 


 

Das war mal eine klare Sache! Der EV Landshut ist mit einer richtig cleveren Leistung in der DEL2 mit einem 6:0-Auswärtssieg bei den Heilbronner Falken in die Erfolgsspur zurückgekehrt. Torhüter Sebastian Vogl gelang bereits sein zweiter Shutout in dieser Saison und wurde als „Man of the Match“ ausgezeichnet. 

 

Heilbronner Falken - EV Landshut 0:6 (0:1, 0:3, 0:2)
Tore
: 0:1 (19.) Cameron, 0:2 (27.) Mayenschein, 0:3 (30.) Pfleger, 0:4 (32.) Kornelli, 0:5 (41.) Pageau, 0:6 (58.) Pfleger
Zuschauer:
1.690

 


 

Wieder steht die Null! Beim dritten Saison-Shutout von Felix Bick, der sein 250. Pflichtspiel im EC-Dress absolvierte, haben sich die Bayreuth Tigers die Zähne am tadellosen Torwart ausgebissen. Fabian Herrmann und Taylor Vause im Powerplay sorgten für den vierten DEL2-Sieg in Serie für die Roten Teufel.

 

Rund 40 mitgereiste Fans feierten die Revanche für die 3:4-Heimniederlage Ende September und den 2:0 (1:0, 0:0, 1:0)-Erfolg im mit 1213 Zuschauern spärlich besetzten „Tigerkäfig! 

 

„Es ist nicht immer schön, aber ich denke, wir haben ein hervorragendes Auswärtsspiel gemacht. Das war sehr strukturiert, die Unterzahl super und in Überzahl haben wir dann das zweite Tor geschossen“, lautete das Statement von Trainer Harry Lange: „Den Unterschied hat auch gemacht, dass wir mit vier Reihen spielen konnten.“ Auf Nachfrage zur Leistung von Felix Bick ergänzte er: „Bicki macht meistens den Unterschied. Er macht seinen Job überragend.“

 

Bayreuth Tigers - EC Bad Nauheim 0:2 (0:1, 0:0, 0:1)
Tore
: 0:1 (5.) Herrmann, 0:2 (43.) Vause
Zuschauer: 
1.213

  


 

Die Eispiraten Crimmitschau haben sich in ihrem heutigen Heimspiel mit 5:4 nach Penaltyschießen gegen den Tabellenführer aus Kaufbeuren durchgesetzt. So konnte das Team von Cheftrainer Marian Bazany nach einer nervenaufreibenden Partie letztlich zwei Punkte im Sahnpark behalten. Am Sonntag steht für die Westsachsen dann das nächste Spiel in der DEL2 an. Um 17 Uhr gastieren die Eispiraten dann beim EV Landshut.

 

Eispiraten Crimmitschau - ESV Kaufbeuren 5:4 n.P. (3:0, 0:2, 1:2, 0:0, 1:0)
Tore
: 1:0 (3.) Walsh, 2:0 (6.) Lemay, 3:0 (8.) Schietzold, 3:1 (22.) Schweiger, 3:2 (30.) Laaksonen, 4:2 (44.) Lemay, 4:3 (48.) Schweiger, 4:4 (56.) Krauß, 5:4 (GWS) Schietzold
Zuschauer:
1.565

 


 

Ravensburg Towerstars - Eisbären Regensburg 3:2 n.V. (0:0, 2:1, 0:1, 1:0)
Tore
: 0:1 (26.) Trivino, 1:1 (38.) N. Latta, 2:1 (39.) Eichinger, 2:2 (43.) Divis, 3:2 (65.) Herr
Zuschauer:
2.114

 

EHC Freiburg - Lausitzer Füchse 7:4 (1:2, 4:2, 2:0)
Tore
: 0:1 (6.) Valentin, 1:1 (11.) Billich, 1:2 (20.) Hördler, 1:3 (24.) Hördler, 2:3 (28.) Immo, 3:3 (30.) Neher, 3:4 (31.) Mäkitalo, 4:4 (36.) Cressey, 5:4 (37.) Cressey, 6:4 (48.) Kiefersauer, 7:4 (59.) De Los Rios
Zuschauer: 2.389.

 



 

Aktuelle Tabelle:

 

 

 



Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

del2Die Deutsche Eishockey Liga2 (DE2L) ist die zweithöchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wird seit der Saison 2013/2014 durch die Eishockeybetriebsgesellschaft ESBG betrieben. eishockey-online.com ist ein führendes deutsches Eishockey Magazin und berichtet aktuell über die DEL2.

 

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Weitere DEL2 Eishockey News

 

 

Krefeld verliert weiter / Kassel gewinnt Topspiel / Selb siegt im Derby

 

DEL2 (MH) Die Krefeld Pinguine mussten nach einer dürftigen Leistung eine erneute Niederlage einstecken, während Kassel den Tabellenführer aus Kaufbeuren besiegte. Selb holt im Abstiegskampf wichtige Punkte im Derby.

 

KEV ECB 231022 RS

( Foto Ralf Schmitt )

 


 

 

Grottenschlechte Pinguine verlieren gegen Bad Nauheim klar!

 

Vor den Augen des neuen Trainers Peter Draisaitl, bot das KEV-Team (Kann es überhaupt als solches bezeichnet werden?) nach guten Anfangsminuten klar mit 1:4 gegen den EC Bad Nauheim. Der Gastgeber startete forsch und hatte durch Magwood die erste Chance. Gleich darauf scheiterte auch Niederberger vor dem Tor der Gäste. Ihrerseits zogen die Kurstädter ihr Spiel mit zunehmender Dauer immer variabler und spielfreudiger auf.

 


Krefeld sah sich ein ums andere Mal in Verlegenheit gebracht und kam selbst zu keinerlei eigenen Möglichkeiten. Verwunderlich war es daher nicht, dass der Gast in der 12. Minute in Führung zog.Nach einer Belov Unsicherheit, stocherte Pauli erfolgreich. Die Führung baute Bad Nauheim in Person von Vause (20.) noch vor der ersten Pause auf 2:0 aus. Krefeld war zu diesem Zeitpunkt mit einem Mann weniger auf dem Eis. Wieder sah Belov im Tor der Pinguine nicht gut aus.

 


Als Zerressen sofort nach Wiederbeginn den Anschluss erzielte, keimte etwas Schwarz- Gelbe Hoffnung auf. Die Pinguine sahen trotz des Tores jedoch weiterhin kein Land und wurden vom Gast teilweise in eigener Halle vorgeführt. Das Gefühl entstand als hätte der Gast aus der Wetterau immer einen Mann mehr auf dem Eis. Dass die roten Teufel nicht noch deutlicher in Front lagen, das hatten sie ihrem eigenen Unvermögen zu schulden. Selbst klarste Chancen blieben liegen. Von Krefelder Seite kam nichts.

 


Selbst im letzten Drittel gab es in der KEV-Mannschaft kein Aufbäumen gegen die drohende Niederlage. Im Gegenteil, Nauheim zog durch Hermann (49.) und Hickmott (60,) per Empty Net Goal, noch auf 4:1 weg und sicherte sich drei hochverdiente Punkte.

 


Die Gedanken von Neu-Trainer Draisaitl, der dem Spiel beiwohnte, waren nicht zu erraten. Er tritt am morgigen Montag seinen Dienst an der Westparkstrasse an. Viel Arbeit wartet auf ihn: Als Favorit kann Krefeld in naher Zukunft nicht mehr bezeichnet werden. Es steht eher zu befürchten, dass die sportliche Talfahrt weitergeht

 

 

Krefeld Pinguine - EC Bad Nauheim 1:4 (0:2|1:0|0:2)

 

Tore
0:1 |12.| Pauli (El-Sayed, Wöhrle)
0:2 |20.| Vause(Schmidt, Pollastrone) PP1
1:2 |21.| Zerressen (Müller, Mouillierat)
1:3 |49.| Hermann (Vause, Köhler)
1:4 |60.| Hickmott (Wöhrle) Empty Net

 

Zuschauer: 4411

 

Strafen: Krefeld 4 Minuten, Bad Nauheim 6 Minuten

 

Hauptschiedsrichter: Michael Klein, Bastian Steingross


Linienrichter: Dominic Borger, Frederic van Himbeeck

 

 

20221023 EPC SEL 011

( Foto Mario Wiedel )

 


 

 

Eispiraten Crimmitschau - Selber Wölfe 2:3 n.P. (0:2;1:0;1:0)


Die Niederlagenserie der Selber Wölfe ist gerissen – nach acht Niederlagen in Folge holen die Jungs von Wölfe-Coach Waßmiller ausgerechnet im Derby in Crimmitschau wieder Punkte. Im Penaltyschießen waren es Miglio und Bitzer, die ihren Farben den Sieg besorgten, an dem auch Bitzer mit einer überragenden Torhüterleistung maßgeblich beteiligt war.

 

 

Ravensburg Towerstars – Dresdner Eislöwen 9:1 (3:0;2:1;4:0)

 

Die Dresdner Eislöwen haben am Sonntagabend eine deutliche Niederlage kassiert. Bei den Ravensburg Towerstars setzte es eine 1:9-Pleite für die Mannschaft von Trainer Andreas Brockmann. Yannick Drews erzielte den einzigen Dresdner Treffer.

 

 

Kassel Huskies – ESV Kaufbeuren 3:0 (0:0;2:0;1:0)

 

Die Kassel Huskies gewannen auch das zweite Spitzenspiel innerhalb eines Wochenendes. Vor heimischer Kulisse bezwangen die Blau-Weißen den Tabellenführer ESV Kaufbeuren verdient mit 3:0. Kielly im Tor sicherte mit 28 Paraden den Sieg der Huskies.

 

 

EHC Freiburg – EV Landshut 5:3 (0:1;4:0;1:2)


Der EHC Freiburg hat in einem packenden Duell den EV Landshut geschlagen. In fünf furiosen Minuten dreht der Zweitligist das Spiel mit vier Toren. Am Ende kommen die Gäste aber nochmal heran, doch es blieb bei der dritten Niederlage am Stück für den EVL

 

 

Heilbronner Falken – Lausitzer Füchse 3:2 SO (0:1;1:0;1:1/1:0)


Zum dritten Mal in den jüngsten vier Partien wurde ein Spiel der Falken erst im Penaltyschießen entschieden. Zum zweiten Mal in Folge mit dem besseren Ende für die Heilbronner. Dank des Treffers von Justin Kirsch und dreier parierter Penaltys von Ilya Andryukhov gewannen die Gastgeber am Sonntag mit 3:2 gegen die Lausitzer Füchse.

 

 

Bayreuth Tigers – Eisbären Regensburg 3:4 OT (1:0;0:2;2:1/0:1)


Die Bayreuth Tigers warten in der DEL2 weiter auf den ersten Heimsieg. Am Sonntagabend musste sich der Tabellenletzte vor 1313 Zuschauern trotz einer tollen Aufholjagd im letzten Drittel den Eisbären Regensburg mit 3:4 nach Verlängerung geschlagen geben.

 

 



 

Aktuelle Tabelle:

 

 

 



Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

del2Die Deutsche Eishockey Liga2 (DE2L) ist die zweithöchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wird seit der Saison 2013/2014 durch die Eishockeybetriebsgesellschaft ESBG betrieben. eishockey-online.com ist ein führendes deutsches Eishockey Magazin und berichtet aktuell über die DEL2.

 

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Weitere DEL2 Eishockey News

 

 

 

 

 

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Kaufbeuren weiter Tabellenerster / Kassel erster Verfolger

 

DEL2 (MH) Die Kassel Huskies konnten das Verfolgerduell für sich entscheiden. Krefeld unterliegt erneut, während die Heilbronner Falken kräftig unter die Räder kamen.

 

20221021 SEL FRB 014

( Foto Mario Wiedel )

 


 

 

Sieg im Spitzenspiel – Huskies erkämpfen sich drei Punkte in Landshut

 

EV Landshut – Kassel Huskies 2:3 (0:1;0:2;2:0)


Die Kassel Huskies gewinnen nach einem kämpferischen Auftritt mit 3:2 beim EV Landshut und rücken damit an den Gastgebern vorbei auf Platz zwei der Tabelle. Trainer Bo Subr musste am Freitagabend krankheits- oder verletzungsbedingt gleich auf sieben Spieler verzichten (Keussen, Tschwanow, Tramm, Mieszkowski, McGauley, Sykora, Maurer).

 


Die dezimierten Gäste aus Nordhessen starteten kompakt in die Partie. Eine erste Kasseler Gelegenheit in der Anfangsphase gab es durch Jake Weidner. In einem ausgeglichenen Topspiel der beiden Tabellennachbarn war direkt Feuer drin, so mussten die Goldhelme McLellan (Landshut) und Lowry (Kassel) zur Beruhigung jeweils zwei Minuten auf die Strafbank. Tore deuteten sich auch mit etwa mehr Platz auf dem Eis zunächst noch nicht an. Eine Großchance vergaben dann jedoch die Gastgeber durch den gebürtigen Kasseler Yannik Valenti, der am Pfosten scheiterte. Auf der Gegenseite scheiterte Lois Spitzner an Vogl im Landshuter Gehäuse. Gegen Ende des ersten Drittels musste Joel Lowry erneut in die Eisbox. In dieser Unterzahl sind es die Huskies, die durch einen Shorthander von Tristan Keck in Führung gingen (16.)

 


Im Mittelabschnitt drückten die Huskies dann aufs Gaspedal. Das Team von Bo Subr agierte weiterhin aus einer stabilen Defensive heraus. Nach einem Puckgewinn Joel Lowrys an der Bande behielt Alec Ahlroth die Übersicht und bedient Jamie Arniel. Der Kanadier erhöhte unbedrängt aus dem Slot zum 2:0 (26.) Die Huskies zeigten in dieser Phase eine wirklich clevere Auswärtspartie und nutzten ihre Chancen eiskalt. Jake Kielly im Tor der Schlittenhunde verhinderte mit einem starken Save gegen Yannik Valenti den EVL-Anschlusstreffer. Die Blau-Weißen blieben sehr aktiv und hatten unter anderem durch Spitzner eine gute Gelegenheit zu erhöhen. Ein Landshuter Fehler im Spielaufbau nutzten die Huskies dann erneut auf clevere Art und Weise. Wieder ist es Joel Lowry, der den Puck zu seinem unbedrängten Landsmann Jamie Arniel brachte. Dieser vollendete zum 3:0 in die kurze Ecke und schnürte somit seinen Doppelpack (34.)

 


Den Gastgebern gelang der perfekte Start in das letzte Drittel. Nach einem Abpraller war es Jakob Mayenschein, der den schnellen ersten Landshuter Treffer markierte (41.) Der Druck der bis dato besten Offensive wurde anschließend größer, doch die Huskies blieben stabil und hatten auch ihrerseits durch Tristan Keck eine Riesenchance auf das 4:1. In den Schlussminuten geriet der ECK in Unterzahl. Wieder einmal war es Yannik Valenti, der in doppelter Überzahl direkt mit einem Lattentreffer ein Tor auf dem Schläger hatte. Kurze Zeit später nutze er schließlich die nächste Chance und erzielte aus halblinker Position den Anschlusstreffer zum 2:3 (58.). Landshut setzte nun alles auf den Ausgleich, Torhüter Vogl war weiterhin draußen und das Kasseler Gehäuse von Jake Kielly unter Beschuss. Die Huskies kämpften trotz schwindender Kräfte um jeden Centimeter und versuchten sich in jeden Landshuter Schuss zu werfen. Dieser Einsatz wurde belohnt und die Führung letztendlich über die Zeit gebracht.

 


Mit den drei Punkte überholen die Kassel Huskies den EV Landshut vorerst und klettern auf Platz zwei der Tabelle. Am kommenden Sonntag steigt dann das nächste Spitzenspiel, wenn mit dem ESV Kaufbeuren der aktuelle Tabellenführer in die Kasseler Eissporthalle kommt (18.30 Uhr).

 

 

Tore
0:1 – Keck (Müller– 16. Min.)
0:2 – Arniel (Ahlroth, Lowry – 25. Min.)
0:3 – Arniel (Lowry, Faber – 34. Min.)
1:3 – Mayenschein (Hult, Cameron – 41. Min.)
2:3 – Valenti (Pageau, Pfleger – 58. Min.)

 

 

ECB Heilbronn 211022 Chuc

( Foto Chuc Fotografie )

 


 

 

ESV Kaufbeuren – Ravensburg Towerstars 4:1 (3:0;0:1;1:0)


Derbyzeit in der Energie Schwaben Arena. Zum 12. Spieltag der Saison 2022/2023 in der 2. Deutschen Eishockeyliga waren die Ravensburg Towerstars zu Gast im Allgäu. Das Trainergespann der Joker musste für diese Partie auf die beiden Langzeitverletzten Fabian Koziol und Yannik Burghart verzichten. Kurzfristig meldete sich auch Simon Schütz nicht spielbereit. Leon van der Linde und Joey Lewis sind dagegen rechtzeitig fit geworden. Auch Rückkehrer Mikko Lehtonen erhielt rechtzeitig die benötigte Freigabe und befand sich somit auch im Aufgebot der Kaufbeurer. Der ESV Kaufbeuren gewannt am Ende vor ausverkauftem Haus mit 4:1.

 

 

Selber Wölfe - EHC Freiburg 3:5 (1:1;1:2;1:2)

 

Eigentlich wollten die Selber Wölfe den Bock gegen den EHC Freiburg umschmeißen. Doch irgendwie schienen die Breisgauer immer einen Schritt schneller als die Gastgeber. Die Vorwerk-Cracks blieben bis zum Spielende zumindest in Schlagdistanz, kamen aber nicht mehr zum Ausgleich nach 60 Minuten.

 

 

Dresdner Eislöwen – Krefeld Pinguine 2:1 OT (1:0;0:0;0:1;1:0)

 

Die Dresdner Eislöwen haben ihren sechsten Saisonsieg eingefahren. Vor 2.221 Zuschauern setzte sich die Mannschaft von Cheftrainer Andreas Brockmann mit 2:1 nach Verlängerung gegen die Krefeld Pinguine durch.

 

 

Lausitzer Füchse – Bayreuth Tigers 3:2 OT (1:0;0:2;1:0;1:0)


Wie absehbar entwickelte sich einmal mehr ein Kampfspiel, bei dem die Gäste über längere Strecken der Partie weniger Fehler machten und mehr Zug zum Tor entwickelten. Und so ging es heute für die Heimischen lange über den Willen und die Moral. Weil beides stimmte, erzwang man das Glück, den späten Ausgleich und in der Overtime den Sieg. Hunter Garlent mit seinem zweiten Treffer machte den umjubelten Siegtreffer.

 


EC Bad Nauheim – Heilbronner Falken 7:2 (4:0;3:0;0:2)


Prima Stimmung, souveräner Sieg: Die Roten Teufel gewinnen vor 2169 Zuschauern im Colonel-Knight-Stadion sicher mit 7:2 gegen allerdings ersatzgeschwächte Heilbronner Falken. Der zweite Erfolg innerhalb von nur vier Tagen versetzte die Anhängerschaft in beste Laune. Ab Mitte des zweiten Drittels wurde durchgesungen, auch nach dem Spiel herrschte eine ausgelassene Atmosphäre. „Die ersten 40 Minuten waren die besten in dieser Saison“, sagte Harry Lange, der allerdings auch relativierte: „Es ist schwer für Heilbronn, wenn fünf Stammkräfte fehlen.“ Sein Kollege Jason Morgan sah es natürlich aus der genau umgekehrten Perspektive: „Die ersten 40 Minuten waren die schlimmsten in dieser Saison.“

 

 



 

Aktuelle Tabelle:

 

 

 



Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

del2Die Deutsche Eishockey Liga2 (DE2L) ist die zweithöchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wird seit der Saison 2013/2014 durch die Eishockeybetriebsgesellschaft ESBG betrieben. eishockey-online.com ist ein führendes deutsches Eishockey Magazin und berichtet aktuell über die DEL2.

 

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Peter Draisaitl übernimmt Krefeld

 

DEL2 (Krefeld/PM) Der ehemalige Nationalspieler und deutsche Meister Peter Draisaitl übernimmt die Geschicke der Krefeld Pinguine als Cheftrainer.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 

 

Der 56-Jährige besitzt über20 Jahre Erfahrung als Trainer in Deutschland, Tschechien und der Slowakei. Draisaitl war zuletzt in der ICEHL bei den Bratislava Capitals tätig. Erwird am Samstag in Krefeld eintreffen und am Sonntag das Spiel der Pinguine gegen Bad Nauheim besuchen, ehe er am Montag sein Amt antritt.

 

 

Geschäftsführer und sportlicher Leiter Sergey Saveljev: „Peter Draisaitl erfüllt unser Trainerprofil. Er verfügt über die nötige Erfahrung, besitzt ein großes Eishockey-Wissen und ist dank seiner mehrsprachlichen Fähigkeiten ein herausragender Kommunikator, der alle unsere Spieler erreichen kann. Wir sind glücklich für unsere bevorstehenden Aufgaben eine hervorragende Trainer-Lösung gefunden zu habenund freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit.“

 

 

Peter Draisaitl: „Ich freue mich auf meine neue Aufgabe bei den Pinguinen. Ich habe immer mit Sympathie nach Krefeld geblickt und war daher Sergey Saveljevs Angebot sehr zugeneigt. Nachdem ich einige andere Optionen abgewogen habe, war mein Entschluss schnell gefasst. Ich bevorzuge eine proaktive Spielweise, die sehr gut mit der Philosophie des Vereins einhergeht. Kurzum: Ich möchte offensiv sowie defensiv mutiges Eishockey von meiner Mannschaft sehen. Die nächsten Tage werde ich nutzen, um die Mannschaft besser kennenzulernen und mir selbst ein Bild von der bisherigen Arbeit zu machen, bevor wir am Montag zusammen loslegen.“ 

 

 

Peter Draisaitl gehörte zwischen den späten 80er- und in den 90er-Jahren als Spieler zum festen Bestandteil der deutschen Nationalmannschaft und absolvierte für Mannheim, Köln, Essen und Oberhausen auch auf Vereinsebene eine herausragende Karriere. Als Trainer ist Draisaitl seit 2001 tätig und fügte seinem Lebenslauf seither Teams in der DEL, 2. Bundesliga sowie aus tschechischen, slowakischen und multinationalen Top-Ligen hinzu. Sein größter Erfolg als Trainer war der Gewinn der 2. Bundesliga mit den Ravensburg Towerstars in der Saison 2010/11.

 

 


 



Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

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Kaufbeuren verteidigt Tabellenführung / Krefeld siegt nach Trainerwechsel

 

DEL2 (MH) Der ESV Kaufbeuren bleibt nach dem Sieg gegen Selb weiter Tabellenführer der DEL 2, während die Krefeld Pinguine nach dem Trainerwechsel wieder zurück in die Erfolgsspur fanden. In Heilbronn lieferten sich die Falken ein spektakuläres Match im Süd-Derby gegen Freiburg.

 

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( Foto Ralf Schmitt )

 


 

 

Einen Tag nach der Trainer Entlassung. Krefelder Sieg gegen Crimmitschau

 

Krefeld Pinguine - Eispiraten Crimmitschau 5:3 (0:1|4:1|1:1)


Das Spiel begann mit mit einer Stunde Verspätung, da der Gast aus Sachsen lange im Stau stand. Krefeld tat sich lange schwer, auch wenn die Pinguine vom nackten Ergebnis her, als klarer Sieger da stand.

 


Einen Tag nach der doch überraschenden Freistellung von Headcoach Leif Strömberg, stand das Team unter Zugzwang. Scheinbar war die Mannschaft an der Beurlaubung nicht unbeteiligt und musste nun unbedingt liefern. Ausreden zählten nicht mehr.

 

 

Dementsprechend verkrampft und verunsichert präsentierten sich die Schützlinge von Interims Trainer Per Bäckström. Dieser sah, assistiert von Geschäftsführer Saveljev, zunächst die Führung der Gäste. Belov im Pinguine Gehäuse bekam einen Schuss von Rausch nicht unter Kontrolle. Reisnecker(12.) stocherte erfolgreich nach. Zuvor hatten die Gastgeber etliche Chancen liegen lassen.
Entweder man zielte daneben oder es stand im Tor der Gäste der gute Sharipov im Wege.

 

 

So dauerte es bis ins zweite Drittel, als Weiß (21.) endlich den Ausgleich im Powerplay markierte. Lemay bestrafte die Krefelder auf seine Weise in der 26. Minute, als er einen dicken Fehler von Riefers zur erneuten Führung der Sachsen nutzte. Es folgte die stärkste Phase der Heimmanschaft. Magwood (30.) erzielte den Ausgleich. Kael Mouillierat brachte die Schwarz- Gelben Farben zum ersten Mal an diesem Abend in Front. Müller baute Diese Sekunden vor der zweiten Sirene auf zwei Tore aus.

 

 

Als Fischer (45.) nach der zweiten Pause gar auf 5:2 erhöhte, schien der Dreierpack geschnürrt. Der Anschlusstreffer durch Schietzold (55.) war nicht mehr als Kosmetik. Crimmitschau verkaufte sich sehr gut und wurde unter Wert bezwungen. Die Krefeld Pinguine werden unter dem neuen Coach, wer auch immer es sein mag, sich weiter steigern müssen, um Schritt zu halten.

 

 

Tore
0:1 |12.| Reisnecker (Rausch)
1:1 |21.| Weiß (Riefers, Lewandowski) PP1
1:2 |26.| Lemay (Gron, Böttcher)
2:2 |30.| Magwood (Mouillierat,Fischer) PP1
3:2 |37.| Mouillierat (Magwood, Müller)
4:2 |40.| Müller (Mouillierat, Trinkberger )
5:2 |45.| Fischer (Zerressen, Niederberger)
5:3 |55.| Schietzold (Doherty, Saakyan)

 

Zuschauer: 2515

 

Strafen: Krefeld 4 Minuten, Crimmitschau 12 Minuten

 

Hauptschiedsrichter: Mischa Apel/Nikolas Neutzer
Linienrichter: Jeroen Klijberg/Dominic Borger

 

 

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( Foto Ralf Schmitt )

 


 

 

EC Bad Nauheim - EV Landshut 2:0 (0:0;2:0;0:0)

 

Eine beherzte Teamleistung, ein Doppelpack von Jordan Hickmott und der zweite Shutout von Felix Bick. Die Roten Teufel haben dem favorisierten EV Landshut die erste Niederlage nach regulärer Spielzeit beigebracht und einen verdienten 2:0 (0:0, 2:0, 0:0)-Heimsieg eingefahren. Auch die Nebelschwaden, die für schlechte Sicht sorgten, konnten den EC nicht stoppen. „In gewissen Phasen mussten wir leiden, aber wenn wir versuchen 60 Minuten so zu spielen wie wir es wollen, dann haben wir eine Chance. Das haben die Jungs wirklich gut gemacht“, sagte Harry Lange und ergänzte: „Das Unterzahlspiel war hervorragend, im Powerplay haben wir ein Tor gemacht. Das klingt dann beim Trainer auch ein bisschen besser. Aber es ist nur ein Spiel.“ Angesprochen auf die eingeschränkten Sichtverhältnisse meinte der EC-Trainer: „Das ist wirklich schwer für jeden Akteur und richtig frustrierend für die technisch versierten Spieler. Aber es waren die gleichen Bedingungen für beide Mannschaften. Man kann auch nicht von einem Heimvorteil reden, weil wir – wenn die Nebelsuppe so schlimm ist wie heute – nicht trainieren. Wir brauchen dringend ein neues Stadion.“

 

 

Eisbären Regensburg - Dresdner Eislöwen 5:4 (2:2;1:1;1:1;1:0)

 

Die Dresdner Eislöwen haben im Auswärtsspiel bei DEL2-Aufsteiger Eisbären Regensburg eine Niederlage kassiert. Mit 4:5 nach Verlängerung musste sich die Mannschaft von Trainer Andreas Brockmann geschlagen geben.

 

 

Kassel Huskies - Lausitzer Füchse 1:3 (0:0;1:1;0:2)

 

Nach acht Siegen in Serie mussten sich die Kassel Huskies am heutigen Dienstagabend mit 1:3 (0:0/1:1/0:2) geschlagen geben. Dabei erwiesen sich die Gäste aus Sachsen als der erwartet harte Prüfstein und fußten ihren Erfolg auf eine sattelfeste Defensive sowie einen starken Torwart.

 

 

ESV Kaufbeuren - Selber Wölfe 4:1 (2:0;2:1;0:0)

 

Zu Gast beim aktuellen Spitzenreiter der DEL2 hatten die Selber Wölfe erneut eine schwere Aufgabe vor der Brust. Kaufbeuren war über weite Strecken die tonangebende Mannschaft. Einen 0:2-Rückstand aus dem ersten Drittel wussten die Jungs von Coach Waßmiller am Ende nicht mehr aufzuholen.

 

 

Heilbronner Falken - EHC Freiburg 6:5 SO (0:0;5:1;0:4;0:0;1:0)

 

Ein spektakuläres Match fand in der Eishalle von Heilbronn am Dienstag statt. Nach einem torlosen ersten Drittel zeigte Heilbronn im zweiten Abschnitt wo der Hammer hängt und ging mit einem klaren 5:1 in Führung. Freiburg zeigte jedoch tolle Moral und kam im Schlussdrittel noch einmal zurück und sicherte sich einen schon verloren geglaubten Punkt, nachdem Heilbronn sich am Ende im Penalty Schießen durchsetzte.

 

 



 

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Krefeld stellt Trainer frei

DEL2 (Krefeld/PM) Die Krefeld Pinguine stellen mit sofortiger Wirkung ihren Cheftrainer Leif Strömberg frei. Die Clubführung reagiert damit auf die nicht zufriedenstellende sportliche Ausrichtung der Mannschaft in den ersten neun Spielen. Strömberg hatte sich den Pinguinen zu Beginn der aktuellen Spielzeit angeschlossen.

 

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( Foto City-press )

 


 


Geschäftsführer und sportlicher Leiter Sergey Saveljev: „Mit Besorgnis haben wir die Leistungen der Mannschaft in den Vorbereitungs- und ersten Saisonspielen beobachtet. Obwohl die Ergebnisse den Trugschluss der Zufriedenheit über den Saisonstart zulassen könnten, sehen wir insbesondere beim Spielsystem und dessen Übermittlung zwischen Leif Strömberg und der Mannschaft Defizite, die wir zügig, zielgerichtet und entschlossen anpacken müssen.

 

 

Nach gewissenhafter Bewertung der bisherigen Spiele und Konsultierung des Mannschaftsrats, kamen wir zu dem Entschluss, dass eine weitere Zusammenarbeit mit Leif Strömberg nicht mehr mit unseren hohen Ansprüchen einher geht. Wir danken Leif Strömberg für seine Arbeit sowie seinen Einsatz und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute.“

 


Sergey Saveljev wird mit Unterstützung der Assistenztrainer Per Bäcklin und Igor Zakharkin das Traineramt interimsweise übernehmen.

 

 


 



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Keine großen Überraschungen in der DEL 2 am Sonntag

 

DEL2 (MH) In der DEL 2 gab es am Sonntag keine großen Überraschungen. Die meisten Teams erledigten ihre Aufgaben. Das eine oder andere Team hatte dabei größere Probleme als gedacht, aber schlußendlich setzten sich die Favoriten durch.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 

 

Angeschlagene Eislöwen punkten in Landshut

 

EV Landshut - Dresdner Eislöwen 3:2 OT (0:0;2:1;0:1;1:0)

 


Die Dresdner Eislöwen haben im Auswärtsspiel beim EV Landshut gepunktet. Mit nur 14 Feldspielern und einem starken Jonas Neffin mussten sich die Eislöwen erst in der Verlängerung mit 2:3 beim Tabellenführer der DEL2 geschlagen geben.


Nachdem sich Janick Schwendener und Nicklas Mannes nach dem Derby am Freitag gegen Weißwasser am Sonntag ebenfalls krank abmeldeten, konnten die Eislöwen in Landshut keine kompletten drei Reihen aufbieten. Dennoch starteten die Dresdner mit deutlich mehr Schwung und den besseren Torchancen in das Auswärtsspiel beim EVL. In der fünften Minute bewahrte der Pfosten die Gastgeber vor dem frühen Rückstand. Jordan Knackstedt hatte abgezogen, musste aber zunächst weiter auf seinen ersten Saisontreffer warten. Weil auch Andres (5.), erneut Knackstedt (10.) und auf der Gegenseite McLellan und Pfleger (18.) den Puck nicht im Tor unterbringen konnten, ging es mit einem 0:0 in die erste Pause.

 


Im zweiten Spielabschnitt hatten die Landshuter mehr vom Spiel, auch weil die Eislöwen 91 Sekunden lang eine Drei-gegen-Fünf-Unterzahl überstehen mussten. Der EVL drückte, aber konnte Jonas Neffin im Dresdner Tor nicht überwinden. Besser machte es Knackstedt auf der Gegenseite. Yannick Drews blockte einen Schuss und leitete damit den Konter ein, den der Eislöwen-Kapitän mit der Rückhand zur 1:0-Führung abschloss (33.). Das erste Saisontor für den Deutsch-Kanadier. Kurz darauf musste Simon Karlsson auf die Strafbank, was Landshut durch Marco Pfleger zum 1:1 nutzte. Kurz vor Drittelende wurde es richtig bitter. Aus der Not heraus beförderte Yuma Grimm den Puck per Bogenlampe in Richtung Neffin. Dem wurde die Sicht genommen und so schlug es im Tor ein. Die Eislöwen gingen mit einem 1:2-Rückstand ins dritte Drittel.

 


Im Schlussabschnitt hatte Karlsson den Ausgleich früh auf der Kelle (42.). Sebastian Vogl rettete mit einer Glanztat. Auf der Gegenseite hatten die Eislöwen Glück als Tyson McLellan das Torgestänge traf. Dresden gab sich nicht auf und belohnte sich mit dem 2:2-Ausgleich. Karlsson schoss aus der Distanz und Johan Porsberger verwandelte per Nachschuss (50.). Zwei Minuten vor Spielende hätte Landshut die Partie entscheiden können, aber einmal mehr parierte Neffin gegen McLellan überragend und sicherte seinem Team einen Punkt. Die Verlängerung dauerte nur sieben Sekunden, bis Nick Pageau den Landshuter Siegtreffer erzielte.

 


Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Wir haben sehr gut angefangen, unser Problem bleibt aber das Toreschießen. Wir hatten einige richtig gute Chancen. Im zweiten Drittel haben wir es dann zu kompliziert gemacht und kassieren in Unterzahl den Ausgleich. Das 2:2 War sehr glücklich mit dieser Bogenlampe für Landshut. Es hat viel Kraft gekostet heute mit so wenigen Spielern, aber wir sind dran geblieben und machen verdient das 2:2. Am Ende fehlte im Powerplay zum Spielende leider der letzte Punch. In der Verlängerung nach sieben Sekunden das Tor zu kassieren sollte natürlich nicht passieren. Am Ende des Tages nehmen wir einen Punkt mit, aber es wäre sogar mehr drin gewesen.“

 

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( Foto CHUC Fotografie )

 


 

 

Bayreuth Tigers – Eispiraten Crimmitschau 2:6 (0:1;1:2;1:3)


Die Eispiraten Crimmitschau haben ihr drittes Spiel in Folge gewonnen und zugleich das erste 6-Punkte-Wochenende der Saison 2022/23 eingefahren. Bei den Bayreuth Tigers gewannen die Westsachsen durch die Treffer von Tyler Gron (2), Scott Feser, Yannick Hänggi, Filip Reisnecker und André Schietzold mit 6:2.

 

 

Lausitzer Füchse - Selber Wölfe 5:2 (1:0;2:2;2:0)


In einem offenen Spiel mit einigen Chancen auf beiden Seiten, präsentierten sich die Selber Wölfe in den ersten beiden Dritteln zunächst ordentlich – nach einem Unterzahltor durch den Leitwolf konnte man zwischenzeitlich sogar in Führung gehen. Doch auf zwei Doppelschläge der Hausherren hatte das Rudel am Ende die passende Antwort nicht mehr parat. So musste Goalie Weidekamp trotz einer guten Torhüterleistung fünfmal hinter sich greifen und letztlich mit seiner Mannschaft die sechste Niederlage in Folge hinnehmen.

 

 

Eisbären Regensburg – ESV Kaufbeuren 2:3 (1:1;0:1;1:1)


Zwei Mal holte Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg im Spiel gegen den starken ESV Kaufbeuren einen Rückstand auf – und doch stand am Ende eine 2:3 (1:1/0:1/1:1)-Niederlage gegen die Allgäuer auf der Anzeigetafel. Damit riss die seit Saisonbeginn anhaltende Heimserie mit vier Siegen in Folge. Vor 2479 Zuschauern in der Donau-Arena traf Corey Trivino für die Domstädter doppelt (12. sowie 46. Minute), der zweite Treffer zum zwischenzeitlichen 2:2 gelang in Überzahl. In der Tabelle bleiben die EBR damit mit 13 Punkten Neunter, Kaufbeuren sicherte sich durch den Sieg indes den ersten Rang (25 Zähler).

 

 

Heilbronner Falken – Krefeld Pinguine 3:4 SO (1:0;1:1;1:2;0:0;0:1)


Die Heilbronner Falken mussten sich in einer packenden DEL2-Partie den Krefeld Pinguinen im Penaltyschießen mit 3:4 geschlagen geben. Dabei hätte dieses Spiel deutlich mehr als 1.589 Zuschauer verdient, die von beiden Mannschaften bestens unterhalten wurden, wenn auch die Unterländer am Ende nur mit einem Punkt dastehen. Mann des Abends bei den Falken war Justin Kirsch, der für alle drei Treffer der Gastgeber sorgte.

 

 

EC Bad Nauheim – Kassel Huskies 3:5 (1:2;1:1;1:2)


Welch ein Kampf, welch eine Stimmung: Die Roten Teufel verlieren zwar das Hessen-Derby gegen die starken Kassel Huskies mit 3:5, doch vor 3051 Zuschauern im Colonel-Knight-Stadion lieferte das Team gegen die Nordhessen einmal mehr eine leidenschaftliche Vorstellung. „Aber“, sagte Trainer Harry Lange nach dem aufregenden Match, „wir müssen lernen, 60 Minuten konstant zu spielen. Heute haben wir in den ersten 30 Minuten meistens das Nachsehen gehabt. Felix Bick hat uns im Spiel gehalten. Dann haben wir uns zurück gekämpft, nach dem 3:3 zwei Top-Chancen vergeben.“ Kassel nutzte im Schlussabschnitt zwei Chancen zum Sieg.

 

 

EHC Freiburg – Ravensburg Towerstars 2:4 (1:2;0:1;1:1)


Der EHC Freiburg unterliegt den Ravensburger Towerstars. Der EHC war defensiv wie offensiv geschwächt und trotzdem mussten die Oberschwaben das 2:4 in der Echte-Helden-Arena verteidigen. Mann des Abends war der US-Amerikaner Robbie Czarnik mit einem Hat Trick für die Towerstars.

 

 



 

Aktuelle Tabelle:

 

 

 



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DEL2 - Landshut trotz Niederlage Tabellenführer, Kassel´s Siegesserie geht weiter, Regensburg Auswärts erfolgreich

 

DEL2 (CD) Landshut bleibt trotz der Niederlage gewgen Krefeld am 9. DEL2-Spieltag der Saison 2022/2023 an der Tabellenspitze. Dresden verliert zu Hause gegen den Letzten aus Weiswasserw und Regensburg feiert den ersten Auswärtssieg. 

 

 

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(Foto: Ralf Schmitt)

 


Im Sptzenspiel der DEL2 gewinnen die Krefeld Pinguine gegen den Tabellenführer aus Landshut in der Verlängerung durch 3:2 durch das Tor von Niederberger. Landshut bleibt allerdings an erster Stelle. 

 

Nach zwei Pleiten in den letzten Spielen waren die Pinguine sehr motiviert und hatte auch gleich zu Beginn die ersten großen Chancen durch Müller und Magwood, Landshut zeigte aber mit seinen schnellen Gegenstößen, dass sie die Punkte nicht verschenken wollten. Das Team von Coach Vogler wirkte eingespielter als der Gastgeber und war etwas gefährlicher, es war nicht verwunderlich, dass Kornelli die Niederbayern kurz vor der ersten Sirene in Führung brachte.

 

Fischer konnte in der 27. Minute nach einem traumhaften Pass von Niederberger bei einem Alleingang auf den Goalie Vogl den 1:1 Ausgleich erzielen. Im weiteren Verlauf dieses Drittels hatten beide Teams einige gute Möglichkeiten in Front zu gehen, es entwickelte sich ein richtig gutes Eishockeyspiel.Jedenfalls waren die 3.734 Zuschauer sehr angetan von dem gebotenen und verabschiedeten beide Mannschaften in die zweite Pause.

 

Im letzten Abschnitt kam Krefeld besser aus der Kabine, nutzte jedoch die sich bietenden Chancen nicht, konnte sich jedoch bei ihrem Torhüter Belov bedanken der zweimal gegen durchgebrochene Landshuter rettete. Völlig überraschend ging der EVL in der 58. Minute durch Pfleger erneut in Führung. Nur eine Minute später erzwang dann Mouillierat die Overtime, in der Niederberger das entscheidende Tor erzielte und somit zwei Punkte für sein Team einfuhr. 

 

Krefeld trifft am Sonntag auf Heilbronn.

 


Krefeld Pinguine - EV Landshut 3:2 n.V. ( 0:1|1:0|1:1|1:0 )

 

Tore:
0:1 |18.| Kornelli(Brandl, Forster)
1:1 |27.| Fischer (Niederberger)
1:2 |58.| Pfleger(Zucker)
2:2 |59.| Mouillierat (Riefers, Müller)
3:2 |62.| Niederberger (Mouillierat,Zerressen )

 

Zuschauer:

3.734

 


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(Foto: Mario Wiedel)

 

Angeschlagenen Wölfen geht die Luft aus

 

Nichts für schwache Nerven war das unterhaltsame Nachbarschaftsduell zwischen den Selber Wölfen und den Eisbären Regensburg. Beide Teams spielten mit offenem Visier und es gab auf beiden Seiten Torszenen zuhauf. Nach 40 Minuten sah es noch gut aus für die Wölfe, doch dann ging dem gesundheitlich angeschlagenen Rudel die Kraft aus, was Regensburg nutzte und die Partie drehte.

 

Selber Wölfe – Eisbären Regensburg 3:5 (2:1, 1:1, 0:3)

Tore: 1:0 (2.) Thompson, 1:1 (4.) Trivino, 2:1 (9.) McNeill, 2:2 (21.) Piipponen, 3:2 (33.) Miglio, 3:3 (51.) Divis, 3:4 (52.) Schembri, 3:5 (59.) Matus Zuschauer: 2.068

 


 

Geschwächte Eislöwen unterliegen im Sachsenderby

 

Die Dresdner Eislöwen sind im Sachsenderby gegen die Lausitzer Füchse am Freitagabend leerausgegangen. Vor 4.212 Zuschauern mussten sich die Blau-Weißen mit 1:3 gegen Weißwasser geschlagen geben.

 

Andreas Brockmann: „Viele Faktoren haben eine Rolle gespielt heute. Wir sind gut gestartet mit dem Tor von Jannis Kälble, fangen dann aber zu früh an das Spiel zu verwalten. Das ist aber nicht unser Spiel und so haben wir den Ausgleich kassiert.

 

Wir hatten zu viele Scheibenverluste. Im zweiten und dritten Drittel waren wir besser im Spiel, hatten auch viele klare Chancen. Das ist aber leider aktuell unser Manko, dass wir die Chancen nicht konsequent nutzen. Das 1:2 fällt dann nach einem leichten Fehler auch zu einfach. Wir sind dann angerannt, haben viel investiert, aber es hat leider nicht mehr gereicht. Die Mannschaft hat alles versucht, da kann ich ihr keinen Vorwurf machen.“

 

Dresdner Eislöwen – Lausitzer Füchse 1:3 (1:1, 0:1, 0:1)
Tore: 1:0 (4.) Kälble, 1:1 (9.) Scheidl, 1:2 (34.) Zauner, 1:3 (60.) Garlent

Zuschauer: 4.212

 


 

 

5:3! Eispiraten schlagen Freiburg in Schietzolds Rekordspiel

 

Die Eispiraten Crimmitschau haben ihr heutiges Heimspiel gegen den EHC Freiburg mit 5:3 für sich entscheiden können! Dabei krönte sich André Schietzold als neuer Rekordspieler der Crimmitschauer Clubgeschichte mit zwei eigenen Treffern selbst und brachte die Westsachsen auf die Siegerstraße. Die weiteren Tore erzielten Filip Reisnecker (2) und Henri Kanninen. Am Sonntag steht für die Eispiraten dann das Gastspiel bei den Bayreuth Tigers an

 

 

Eispiraten Crimmitschau – EHC Freiburg 5:3 (2:1, 3:0, 0:2)
Tore: 1:0 (10.) Reisnecker, 1:1 (17.) Cressey, 2:1 (20.) Schietzold, 3:1 (24.) Reisnecker, 4:1 (38.) Schietzold, 5:1 (39.) Kanninen, 5:2 (51.) Immo, 5:3 (53.) Wittfoth

  


 

7. Sieg in Serie – Huskies feiern verdienten Heimsieg gegen Bayreuth

 

Am 9. Spieltag gelang den Kassel Huskies mit einem 3:1 (1:0, 1:1, 2:0) gegen die Bayreuth Tigers der siebte Erfolg in Serie. 2678 Zuschauer erlebten sehenswerte Auftaktminuten in der Kasseler Eissporthalle. Erste Chancen gab es dabei auf Seiten der Huskies, die gut und präsent in die Partie starteten. Auch die Gäste aus Bayreuth waren von Beginn an gut im Spiel. Beide Teams agierten sehr achtsam. Wenn es zu gefährlichen Aktionen kam, dann waren die Goalies Jerry Kuhn und Olafr Schmidt jeweils sicher zur Stelle.

 

Die Huskies bestätigten mit einer selbstbewussten Leistung ihre aktuell gute Form und fahren nun mit Rückenwind zum Derby beim EC Bad Nauheim am kommenden Sonntag (18:30 Uhr).

 

EC Kassel Huskies – Bayreuth Tigers 4:1 (0:0, 2:1, 2:0)
Tore: 1:0 (22.) Keussen, 1:1 (27.) Ewanyk, 2:1 (13.) Faber, 3:1 (42.) D. Mieszkowski, 4:1 (59.) Lowry

Zuschauer: 2.678

 


 

Ravensburg Towerstars – Heilbronner Falken 2:6 (0:2, 2:2, 0:2)
Tore: 0:1 (10.) C. Fischer, 0:2 (19.) Kirsch, 1:2 (29.) N. Latta, 1:3 (32.) Volkmann, 1:4 (36.) von Ungern-Sternberg, 2:4 (39.) Sarault, 2:5 (44.) Dunham, 2:6 (55.) von Ungern-Sternberg

Zuschauer: 2.029

 

ESV Kaufbeuren – EC Bad Nauheim 5:2 (1:1, 2:1, 2:0)
Tore: 0:1 (3.) Steck, 1:1 (19.) Lammers, 2:1 (29.) Spurgeon, 3:1 (31.) Lillich, 3:2 (33.) Coffman, 4:2 (44.) Gorcik, 5:2 (46.) J. Krauß

Zuschauer: 2.026

 

 



 

Aktuelle Tabelle:

 

 

 



Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

del2Die Deutsche Eishockey Liga2 (DE2L) ist die zweithöchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wird seit der Saison 2013/2014 durch die Eishockeybetriebsgesellschaft ESBG betrieben. eishockey-online.com ist ein führendes deutsches Eishockey Magazin und berichtet aktuell über die DEL2.

 

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DEL2 - EV Landshut gelingt Derby-Comeback und übernimmt neu die Tabellenführung

 

DEL2 (RB) Der EV Landshut hat zum dritten Mal in dieser Saison eine herausragende Aufholjagd hingelegt. Vor 2788 Fans drehten die Dreihelmenstädter im bayerischen Derby gegen den ESV Kaufbeuren einen 0:4-Rückstand noch komplett um und gewannen nach einem 5:0 im letzten Drittel noch mit 6:4. Es war bereits der siebte Landshuter Sieg in Folge.

 

landshut jubel rot 2022

(Foto: eishockey-online.com / Archiv)

 


 

Die EVL-Cracks erwischten im zweiten Derby innerhalb von nicht einmal 48 Stunden einen klassischen Fehlstart. Zwar bemühten sich die Hausherren um einen energiegeladenen Start, lagen aber schon nach 69 Sekunden in Hintertreffen. Nicolas Appendino nutzte die Gunst der Stunde als Sebastian Vogl die Sicht verstellt war und überwand den Landshuter Schlussmann auf der Stockhandseite zum 0:1. Der EVL kam danach nur schwer ins Spiel und musste auch gleich noch das zweite Gegentor schlicken. Genau fünf Minuten nach dem 0:1 lenkte Markus Lilich einen Schuss von John Lammers zum zweiten Treffer für die Kaufbeurer ins Netz. „Was wir im ersten Drittel in der Defensive gespielt haben, war einfach vogelwild“, brachte es EVL-Defensivstratege Andreas "Blacky" Schwarz nach 20 Minuten auf den Punkt.

 

Die Gastgeber starteten dann mit einem Powerplay ins zweite Drittel, doch das Glück war den Schützlingen von Heiko Vogler nicht hold. Während Yannik Valenti nur den Pfosten traf und Kaufbeurens Daniel Fießinger mehrfach glänzend rettete, waren die Gäste in dem ausgeglichenen Duell die effizientere und tatsächlich auch glücklichere Mannschaft. Beim 0:3 von John Lammers lenkte Markus Eberhardt das Spielgerät unglücklich ins eigene Tor (27.) und unmittelbar vor dem 0:4 durch Joseph Lewis (27.) vergab Tyson McLellan auf der anderen Seite eine Riesenchance. Aus ganzen drei Schüssen in diesem Drittel machten die Kaufbeurer zwei Tore. Aber über was für eine große Moral der EVL verfügt, ist hinlänglich bekannt. Und so kämpften die Niederbayern weiter um jeden Zentimeter Eis – und das mit Erfolg! Marco Pfleger brachte sein Team mit einem krachenden Abschluss im Powerplay auf die Anzeigetafel (34.). Dieser Treffer war die Initialzündung für die Rot-Weißen! Der EVL roch jetzt wieder Lunte und zauberte schließlich ein Schlussdrittel aufs Eis wie es die Fanatec Arena so noch nicht gesehen hat.

 

Landshut spielte Kaufbeuren jetzt regelrecht an die Wand und schaffte, schon zum dritten Mal in dieser Spielzeit, ein nicht mehr für möglich gehaltenes Comeback. Marco Pfleger mit seinem zweiten Treffer, der überragende Yannik Valenti und Samir Kharboutli machten innerhalb von nur vier Minuten aus einem 1:4 ein 4:4! Das Stadion war nun ein unglaublicher Hexenkessel. Der EVL war jetzt nicht mehr aufzuhalten. Erneut Valenti und der wieselflinke Tyson McLellan drehten die Partie schließlich komplett und schossen ein umjubeltes 6:4 heraus. Der zweite Derbysieg innerhalb eines Wochenendes war perfekt – und nicht nur das! Der EV Landshut ist aktuell Spitzenreiter der DEL2!

 

„Nach dem 0:4 kam die große EV-Landshut-Show! Dann haben wir aufgetrumpft und spätestens nach dem zweiten Tor vom "Pflegi" wussten wir, das Kaufbeuren nervös wird. Diese Mannschaft ist einfach wild. Sie geben niemals auf. Wir müssen aber lernen, 60 Minuten Eishockey zu spielen. Auch wenn Eishockey ein Mannschaftssport ist, möchte ich Marco Pfleger heute ein besonderes Kompliment machen. Er ist ein toller Mensch und ein begnadeter Eishockeyspieler. Es hat mich für ihn besonders gefreut, dass er von den Fans heute so gefeiert wurde“, analysierte EVL-Headcoach Heiko Vogler. Am kommenden Wochenende warten nun zwei echte Hochkaräter auf den EVL. Zunächst geht es am Freitag (19.30 Uhr/Yayla-Arena) zu DEL-Absteiger Krefeld Pinguine. Am Sonntag (17 Uhr) sind dann die Dresdner Eislöwen in der Fanatec Arena zu Gast.

 

 


EV Landshut - ESV Kaufbeuren 6:4 (0:2, 1:2, 5:0)

 

EV Landshut: Vogl (bis 29.), Dietl (ab 29.); Pageau, Schwarz, Eberhardt, Brandl, Dersch, Stowasser; Mayenschein, Hult, Cameron, Pfleger, McLellan, Zucker, Kharboutli, Forster, Valenti, Grimm, Kornelli, Bruch.

 

Tore: 0:1 (01:09) Appendino (Schweiger/Gorcik), 0:2 (06:09) Lilich (Lammers/Appendino), 0:3 (26:06) Lammers (Schütz/Thiel) (PP1), 0:4 (28:41) Lewis (Echtler/Ordendorz), 1:4 (33:21) Pfleger (McLellan) (PP1), 2:4 (43:34) Pfleger (McLellan/Brandl), 3:4 (46:24) Valenti (McLellan/Pfleger), 4:4 (47:34) Kharboutli (Eberhardt) (EA), 5:4 (50:56) Valenti (EA), 6:4 (51:43) McLellan (Zucker/Pfleger).

 

Strafminuten: Landshut: 6, Kaufbeuren: 10.

 

Schiedsrichter: Stephan Bauer / Alexander Singer.

 

Zuschauer*innen: 2788

 

 

Dresdner Eislöwen - Selber Wölfe 3:1 (1:0, 1:1, 1:0)

 

Die Dresdner Eislöwen haben ihr erstes Sechs-Punkte-Wochenende in der DEL2 eingefahren. Am Sonntagabend setzte sich die Mannschaft von Trainer Andreas Brockmann vor 1.873 Zuschauern mit 3:1 gegen die Selber Wölfe durch. Nach dem Derbysieg am Freitag in Crimmitschau gewinnen die Eislöwen damit beide Spiele am Wochenende.

 

Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Es war ein Arbeitssieg. Selb ist eine gute Mannschaft und deutlich besser, als im letzten Jahr. Wir sind nicht so gut ins Spiel gekommen, haben im Powerplay aber Gott sei Dank die Führung erzielt. Auch im zweiten Drittel war es ähnlich, aber wir machen das 2:0. Dann hören wir fast ein wenig auf zu spielen, wollten nur kontrollieren. In Unterzahl bekommen wir dann das 2:1. Im letzten Drittel haben wir dann sehr gut gespielt, haben sehr gut Druck gemacht und Chancen kreiert. Ein sehr wichtiger Sieg für uns.“

 

 

Lausitzer Füchse - Eispiraten Crimmitschau 2:3 (0:0, 1:2, 1:0, 0:1) n.V.

 

Es war hoffentlich ein kleiner Schritt in die richtige Richtung, wie es unser Trainer Petteri Väkiparta sah. Nach der 1:8-Schlappe vom Freitag in Kaufbeuren schienen unsere Jungs auch im Duell gegen den ETC Crimmitschau auf die Verliererstraße geraten zu sein, nachdem es zu Beginn der zweiten Periode binnen 145 Sekunden zweimal gescheppert hatte. Zwar ohne die ganz großen spielerischen Lösungen, aber mit viel Willen stemmten sich die Blau-Gelben gegen die nächste Niederlage und wurden knapp drei Minuten vor Ultimo mit dem Ausgleich belohnt. Dass es nur dieser eine Zähler blieb, lag daran, dass man in der Verlängerung bei eigener Überzahl patzte und sich die Crimmitschauer nicht lange bitten ließen.

 

Von einem rassigen Derby war das Match über große Strecken weit entfernt, was vordergründig daran lag, dass die Serie von (vor dem Spiel) sechs Pleiten in Serie nicht spurlos an unserem EHC vorbeigegangen war. Der musste erneut auf Roope Mäkitalo verzichten. Im Tor gab der neue Goalie Ville Kolppanen sein Debüt. Eric Hördler stieß aus Berlin zur Mannschaft. Er stürmte mit Teemu Henritius und Louis Anders im zweiten Block. Lane Scheidl, Hunter Garlent und Clarke Breitkreuz bildeten den ersten Angriff, Tim Detig, Eric Valentin und Toni Ritter den dritten. Personalsorgen hatten auch die Eispiraten, die u.a. auf Scott Feser und Mathieu Lemay verzichten mussten.

 

 

Heilbronner Falken - Bayreuth Tigers 6:4 (1:0, 5:3, 0:1)

 

Der erste Saisonsieg der Heilbronner Falken ist perfekt. Gegen die Bayreuth Tigers konnte man vor 1.156 Zuschauern alle drei Punkte einfahren, doch es war trotz einer zwischenzeitlichen 5:0-Führung am Ende ein hartes Stück Arbeit, bis der Erfolg feststand. Trainer Jason Morgan hatte an seinem 46. Geburtstag viele positive Dinge und vor allem in der ersten Hälfte des Spiels eine effektive Falken-Mannschaft gesehen, im weiteren Verlauf dürften aber auch ein paar graue Haare dazugekommen sein, bevor er sich über den 6:4-Sieg freuen durfte.

 

 

EC Bad Nauheim - Eisbären Regensburg 5:1 (2:1, 1:0, 2:0)

 

Der vierte Sieg in Serie. Mit einem 5:1 (2:1, 1:0, 2:0) über die kampfstarken Eisbären Regensburg verbesserte sich der EC Bad Nauheim auf den achten Tabellenplatz der DEL2, nur noch einen Zähler hinter DEL-Absteiger Krefeld und den Wölfen Freiburg. Vor 1746 Zuschauern traf Verteidiger Mick Köhler doppelt, die weiteren Treffer markierten Taylor Vause, Jordan Hickmott und Christoph Körner. „Schlampig, in der Mittelzone löchrig und die Passqualität war nicht da“, resümierte Trainer Harry Lange, „aber ein Fünf-Punkte-Wochenende ist natürlich super, solche Spiele muss man auch erst einmal gewinnen, auch wenn das Ergebnis zu hoch ausgefallen ist“.

 

 

EHC Freiburg - Krefeld Pinguine 4:1 (1:0, 1:1, 2:0)

 

Der EHC Freiburg hat sich ein rasantes und hochklassiges Duell mit den Krefeld Pinguinen geliefert. Das letzte Duell der beiden Teams fand im Jahr 2004 noch in der der DEL statt. Am Ende steht ein verdienter 4:1-Sieg des EHC über den Aufstiegsfavoriten. Es war ein hochklassiges, begeisterndes DEL-2-Spiel: rasant, spielerisch hochwertig, mit hoher Intensität und zugleich fair, phasenweise kaum mit Unterbrechungen. Freiburg zeigte sich über weiter Strecken der Partie ebenbürtig.

 

 

Ravensburg Towerstars - EC Kassel Huskies 2:3 (2:1, 0:1, 0:1)

 

In einer umkämpften Partie bei den Ravensburg Towerstars behielten die Kassel Huskies die Oberhand und feierten durch die Treffer von Ahlroth, Arniel und Schlenker einen 3:2 Auswärtssieg.

 

 



 

Aktuelle Tabelle:

 

 

 



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DEL2 - Derby in Landshut, Kaufbeuren Tabellenführer, Siege für die Auswärtsteams

DEL2 (HG/CD) Ausverkauft in Landshut, beim hochkarätigen Derby zwischen Landshut und Regensburg. Kaufbeuren ist nach einem fulminanten Sieg gegen Weißwasser neuer Tabellenführer der DEL2. 

 

 

20220930 SEL EVL 029 

(Foto: Mario Wiedel)

 


In der erstmals ausverkauften Fanatec Arena empfing der EV Landshut am siebten Spieltag den Oberliga Aufsteiger aus Regensburg zum ersten hochkarätigen Derby der neuen Saison: Niederbayern vs. Oberpfalz. Nach dem hervorragenden Start der Dreihelmestädter war heute Abend alles bereitet für ein spannendes Match gegen den Liganeuling. Schließlich entscheidet der EV Landshut ein spannendes Derby gegen Regensburg am Ende deutlich mit 6:3. Samit Kharboutli mit zwei Toren.

 

Landshut startete furios in die neue Spielzeit, verlor nur die Auftaktpartie und fuhr zuletzt fünf Siege in Folge ein, was vor dieser Partie Tabellenplatz drei bedeutete. Die Neuzugänge haben sich bislang sehr gut integriert in das Team um Headcoach Heiko Vogler, der aus der neuformierten Mannschaft eine eingeschworene Gemeinschaft bildete. Heute startete Florian Bugl im Gehäuse anstelle von Sebastian Vogl.

 

Aufsteiger Regensburg zeigte bisher recht ansprechende Leistungen als Neuling in der Liga und belegte vor diesem Match Rang sechs, was die direkte Playoffqualifikation bedeuten würde. Es gab nur vertretbare Niederlagen gegen DEL Absteiger Krefeld und die stets hochgehandelten Huskies aus Kassel. Das Team um Headcoach Kaltenhauser erwies sich bereits jetzt als Bereicherung der Liga. Mit dem Goalie Patrick Berger stand auch ein ehemaliger Landshuter in Ihren Reihen.

 

Landshuter Dominanz durch zwei Tore belohnt

 

Die Stadtkapelle Landshut intonierte vor dem Puck Einwurf die Bayernhymne als standesgemäßes Entrée zu diesem bayerischen Duell. Landshut begann wie gewohnt furios vor heimischem Publikum. Man spürte sofort die Physis dieses Derbys und die Hausherren waren anfangs tonangebend. Diese anfängliche Überlegenheit wurde in der sechsten Spielminute scheinbar mit dem Führungstreffer belohnt, aber nach kurzem Videostudium wurde die one ice Entscheidung „no good goal“ bestätigt wegen dem zuvor verschobenen Gäste Gehäuse.

 

Die Gastgeber ließen sich jedoch nicht beirren und forcierten weiter den Vorwärtsgang und blockten bravourös Schüsse. Zuerst parierte Florian Bugl ein Solo der Eisbären und im Gegenzug hielt Berger seine Farben im Match. Die Begegnung entwickelte sich nun offener. 

 

Keeper Florian Bugl pflückte den nächsten Puck sicher herunter. Dann war es aber doch passiert: in der 12. Spielminute netzte Brett Cameron mit der Rückhand zur hochverdienten Führung für den EVL ein, der ein klares Chancenplus aufwies. In der 17. Spielminute erhöhte Yannik Valenti auf 2:0 und das sogleich folgende Powerplay verpuffte wirkungslos.

 

Landshuter Special Team schlug zu, Partie wurde härter

 

Im Mittelabschnitt hatte David Zucker die erste gute Gelegenheit für den EVL auf dem Schläger und dann durfte Landshut erneut in einfacher numerischer Überlegenheit agieren: dieses Mal funktionierte das Pass Spiel und in der 24. Spielminute verwertete Samir Kharboutli seinen eigenen Rebound zum dritten Landshuter Treffer des heutigen Abends. Die Partie wurde bissiger und nickliger und die erste Unterzahl gegen Landshut stand an, dessen Penalty Killing sehr effektiv wirkte. Nach zwei guten Chancen musste Adrian Klein auf die Sünderbank. Die Eisbären Regensburg standen gut in der Box und drängten vehement auf den ersten Treffer. Der EVL überstand auch diese brenzlige Situation recht souverän. 

 

David Zucker verpasste im Slot nur knapp und das Momentum ging im zweiten Drittel wieder auf die Hausherren über, die sich aber erneut dem Powerplay der Gäste gegenüberstanden, doch Goalie Florian Bugl absolvierte eine hervorragende Partie. 

 

Die Eisbären kamen nun bereits zu ihrem vierten Powerplay hintereinander. Lange konnte dieses aufreibende Unterzahlspiel nicht gutgehen. Zu allem Unmut bekam der Übeltäter eine Fünf Minuten aufgebrummt. Die Hausherren nahmen den drei Tore Vorsprung in die Pause, mussten aber zu Beginn des Schlussabschnitts noch 3:50 Minuten mit einem Mann weniger durchhalten.

 

Irres Schlussdrittel

 

Im dritten Drittel hieß es für den EV Landshut, sich dem langen Überzahlspiel der Eisbären zu erwehren. Dies könnte der Game Changer sein: würde es Regensburg schaffen, doch noch heranzukommen? Die Gastgeber verteidigten leidenschaftlich und konnten sich auf die Fangkünste ihres Keepers verlassen. Und tatsächlich gelang es den Gästen in Person von Radim Matus auf das Scoreboard zu kommen. 43 Spielminuten waren absolviert. Nun wurde es wieder spannend im Hexenkessel der Fanatec Arena. Mit dem vierten Landshuter Treffer in der 46. Spielminute durch Marco Pfleger waren die heimischen Fans aus dem Häuschen und der alte Abstand wieder hergestellt. 

 

Das Landshuter Strafzeitenfestival ging munter weiter und brachte die Eisbären Regensburg dadurch wieder in die Lage zu verkürzen. Dies schafften die Gäste auch durch Nikola Gajowski in der 55. Spielminute und sorgten somit für dramatische fünf Schlussminuten. Doch nur 44 Sekunden später markierte Andre Hult im Gewühl den fünften Treffer für seine Farben. Die 56. Spielminute hatte es ebenfalls in sich, denn zuerst verkürzten die Eisbären durch Erik Keresztury erneut und Samir Kharboutli erzielte wieder nur wenige Sekunden danach seinen zweiten Treffer des heutigen Abends.

 

Als Man of the Match wurden seitens der Eisbären Onti und bei dem EVL Schwarz geehrt.

 

Mit diesem famosen Heimsieg empfahl sich der EV Landshut für das bevorstehende Gipfeltreffen mit dem ESV Kaufbeuren, der als Tabellenführer am Sonntag anreiste. Zwei Derbys an einem Wochenende, das konnte sich sehen lassen.

 

EV Landshut – Eisbären Regensburg 6:3 (2:0|1:0|3:3)

 

Tore:

1:0 |12.| Brett Cameron (Mayenschein, Klein)

2:0 |17.| Yannik Valenti (Brandl)

3:0 |24.| Samir Kharboutli (McLellan, Zucker) PP1

3:1 |43.| Radim Matus (Weber, Onti) PP1

4:1 |46.| Marco Pfleger (Eberhardt, McLellan)

4:2 |55.| Nikola Gajowski PP1

5:2 |55.| Andre Hult  (Mayenschein, Cameron)

5:3 |56.| Erik Keresztury (Onti, Pronin)

6:3 |56.| Samir Kharboutli (Forster)

 

Schiedsrichter:  Schütz / Sicorschi

 

Zuschauer: 4.448 (ausverkauft)

 

Aufstellung:

 

Landshut: Bugl (Vogl); Bruch, Brückner, Brandl, Klein, Cameron, Dersch, Eckl, Eberhardt, Forster, Grimm, Hult, Kharboutli, Kornelli, Mayenschein, McLellan, Pageau, Pfleger, Schwarz, Stowasser, Valenti, Zucker.

 

Regensburg: Berger (Williams); Buhler, Demetz, Divis, Gajovsky, Gulda, Heger, Heider, Keresztury, Matus, Onti, Piipponen, Pronin, Schembri, Schmidt, Schwamberger, Tippmann, Trivino, Wagner, Weber.

 


20221007 SEL ECN 001 1

 

(Foto: Mario Wiedel)

 

 

Die Selber Wölfe lieferten gegen den EC Bad Nauheim einen großen Kampf. Auf Selber Seite kamen Lavallée und Vantuch aus der Verletzungspause zurück. Dafür konnten weiter Boiarchinov und Fern als auch Woltmann nicht mitwirken.

 

Auch aus Bietigheim kam erstmals keine Unterstützung fürs Wolfsrudel. Selb bot Nauheim trotzdem über die gesamte Spielzeit Paroli und riss das Publikum mit. Bis kurz vor Schluss lagen die Wölfe in Front, wurden aber durch eine Nauheimer Flugeinlage und eine weitere umstrittene Entscheidung der Unparteiischen um ihren verdienten Lohn gebracht. Die Gäste nahmen die Einladung dankend an und gingen nach Verlängerung als Sieger vom Eis.

 

Selber Wölfe – EC Bad Nauheim 4:5 n.V. (2:1, 1:1, 1:2, 0:1)
Tore: 1:0 (2.) Schaaf, 1:1 (5.) Pollastrone, 2:1 (18.) Kruminsch, 3:1 (31.) Thompson, 3:2 (35.) Coffman, 3:3 (48.) Coffman, 4:3 (55.) D. Schwamberger, 4:4 (59.) K. Schmidt, 4:5 (63.) Hickmott

Zuschauer: 1.207

 


Am siebten Spieltag der DEL2-Saison 22/23 empfing der ESV Kaufbeuren die Lausitzer Füchse.  Bei den Jokern, die zwar äußerst erfolgreich in die Saison gestartet waren, jedoch nur in einem der bisher sieben Spiele mehr als zwei Tore erzielen konnten, brachen im Mitteldrittel dieses Spiels offensiv alle Dämme, mit sechs Treffern in den zweiten zwanzig Minuten brachte sich das Team letztlich auf die Siegerstraße.

 

ESV Kaufbeuren – Lausitzer Füchse 8:1 (1:1, 6:0, 1:0)

Tore: 1:0 (13.) J. Krauß, 1:1 (14.) C. Breitkreuz, 2:1 (22.) Laaksonen, 3:1 (23.) A. Thiel, 4:1 (26.) Lillich, 5:1 (35.) Laaksonen, 6:1 (36.) Lammers, 7:1 (40.) A. Thiel, 8:1 (44.) Oswald

Zuschauer: 1.781

 


Mit zwei Toren von Immo im zweiten Drittel konnten die ersatzgeschwächten Freiburger bei den Bayreuth Tigers einen 1:4 Auswärtssieg einfahren. Die Tigers lieferten bis zum Schluss eine schwache Partie ab und verloren völlig verdient. 

 

Bayreuth Tigers – EHC Freiburg 1:4 (0:1, 0:2, 1:1)
Tore: 0:1 (9.) De Los Rios, 0:2 (28.) Immo, 0:3 (35.) Immo, 0:4 (56.) Cressey, 1:4 (56.) Bindels

Zuschauer: 1.278.

 


Die Eispiraten Crimmitschau haben ihr heutiges Heimderby gegen die Dresdner Eislöwen mit 1:3 verloren. Nach einer zwischenzeitlichen 1:0-Führung durch einen Powerplaytreffer von Tyler Gron, mussten die Crimmitschauer noch drei Gegentreffer hinnehmen und konnten zeitgleich kein Kapital aus ihren eigenen Chancen schlagen.

 

Eispiraten Crimmitschau – Dresdner Eislöwen 1:3 (1:1, 0:1, 0:1)
Tore: 1:0 (4.) Gron, 1:1 (9.) Suvanto, 1:2 (24.) Rundqvist, 1:3 (59.) Suvanto

Zuschauer: 2.755.

 


Nach einem spannenden Heimspiel gegen die Falken aus Heilbronn sicherten sich die Kassel Huskies durch den entscheidenden Penalty von Alec Alroth den Zusatzpunkt. Vincent Schlenker für die Huskies und Alexander Tonge für die Falken waren zunächst für ihre Teams erfolgreich. Im Anschluss vergaben sowohl die Kasseler Lowry und Faber, als auch die Heilbronner Lautenschläger und Lambacher. Nachdem Tonge in seinem zweiten Penalty an Jake Kielly im Tor der Huskies scheiterte, verwandelter schließlich der junge aber eiskalte Alec Ahlroth für die Huskies zum Heimsieg.

 

Kassel Huskies – Heilbronner Falken 2:1 n.P. (0:1, 0:0, 1:0, 0:0, 1:0)
Tore: 0:1 (9.) Tonge, 1:1 (50.) Ahlroth, 2:1 (GWS) Ahlroth

Zuschauer: 2.245

 



 

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DEL2 - Kassel schlägt Krefeld, Siegesserie von Landshut hält an, Regensburg mit fulminaten Heimerfolg

 

 

DEL2 (CD) Am 6. DEL2 Spieltag 2022/2023 gab es für Kassel in Krefeld einen Erfolg, die Landshuter Siegesserie konnte fortgesetzt werden und Regensburg glänzte beim 1:6 Auswärtssieg in Freiburg. 

 

 

kev kassel 02102022 rs

(Foto: Ralf Schmitt)

 


Die Gäste aus Nordhessen waren bislang das erste Team, das in dieser DEL2-Saison die Krefeld Pinguine bezwingen konnte und dies völlig zu Recht. Zum Einen weil die Gäste, das Geschehen auf dem Eis fast die gesamten 60. Minuten über bestimmten und zum Anderen, weil Krefeld nicht zu seinem gewönlichen Spiel fand und den lauffreudigen Kasselern viel zu viel Räume ließ.


Trotz diesem optischen Übergewicht, gelang es den Schützlingen von Coach Subr im ersten Drittel nicht etwas Zählbares auf den Würfel zu bringen, auch die Pinguine hielten sich imSo war das erste Drittel torlos.

 

Im zweiten Abschnitt zeichnete sich das gleiche Bild ab, Kassel spielte zeitweise, als hättenm sie einen Mann mehr auf dem Eis. Der KEV auffällig gehemmt, geriet in 31. Minute in Rückstand als Gäste Top-Scorer Lowry in eigener Überzahl vollendete. Pinguin Marcel Müller stellte jedoch Sekunden vor der zweiten Sirene das Ganze wieder auf Null.

 

Koch wiederum nach Sekunden im letzten Abschnitt brachte die Pinguine erstmalig in Führung. Mehrheitlich die Krefelder unter den 4.812 Zuschauern, dachten es ginge aufwärts mit Schwarz-Gelb, doch durch Leichtsinn und Unachtsamkeit auf KEV Seite kam Kassel wieder durch Lowry, der einen Doppelpack schnürrte, zum Ausgleich. MacGauley und Weidner machten für die Huskies dann den Dreier perfekt.

Spiel vom 02.10.2022
Krefeld Pinguine - Kassel Huskies 2:4 (0:0|1:1|1:3)

 

Tore:
0:1 |31.| Lowry (Alroth,MacGauley) PP1
1:1 |40.| Müller (Mayr, Riefers)
2:1 |48.| Koch (Weiß, Krymsky)
2:2 |47.| Lowry (Arniel,MacGauley)
2:3 |54.| MacGauley(Lowry)
2:4 |60.| Weidner (Shevyrin, Tramm)

 

Zuschauer:
4.812

 


Ravensburg Towerstars – Selber Wölfe 7:3 (2:2, 4:0, 1:1)

Tore: 1:0 (9.) L. Latta, 1:1 (15.) McNeill, 1:2 (16.) Trska, 2:2 (17.) Herr, 3:2 (24.) MacDonald, 4:2 (25.) L. Latta, 5:2 (27.) Herr, 6:2 (37.) Feigl, 7:2 (51.) Dronia, 7:3 (54.) Kruminsch

Zuschauer: 2.005.

 

Bei den Towerstars hatten es die Selber Wölfe erneut mit einem Schwergewicht zu tun. In einem ausgeglichenen ersten Drittel konnte man auch noch gut dagegenhalten und zwischenzeitlich sogar in Führung gehen. Trotzdem waren die Ravensburger heute vor allem im zweiten Drittel letztlich eine Nummer zu groß für die Jungs von Wölfe-Trainer Waßmiller, die am Ende dann auch die erste Niederlage auf fremden Eis einstecken mussten.

 


Heilbronner Falken – Eispiraten Crimmitschau 4:6 (1:1, 2:3, 1:2)
Tore: 1:0 (8.) Kirsch, 1:1 (15.) Reisnecker, 1:2 (27.) Lemay, 2:2 (32.) Tonge, 2:3 (37.) Feser, 2:4 (38.) Lutz, 3:4 (39.) Della Rovere, 3:5 (44.) Olleff, 3:6 (45.) Kanninen, 4:6 (55.) Lambacher

Zuschauer: 1.553.

 

Die Eispiraten Crimmitschau haben am heutigen Sonntag ihren zweiten Saisonsieg einfahren können! Das Team von Cheftrainer Marian Bazany bezwang die Heilbronner Falken nach einer guten Leistung mit 6:4 und belohnte sich nach drei sieglosen Auftritten wieder mit einem Erfolg.

 


Bayreuth Tigers – ESV Kaufbeuren 2:3 (1:1, 1:1, 0:1)
Tore: 1:0 (4.) Ewanyk, 1:1 (15.) A. Thiel, 1:2 (23.) Spurgeon, 2:2 (30.) Kretschmann, 2:3 (54.) Oswald

Zuschauer: 1.312.

 

Kaufbeuren konnte in Bayreuth mit einem 2:3 Auswärtssieg triumphieren und somit bleiben die Bayreuth Tigers Vorletzter in der Tabelle. Bayreuth konnte in Führung gehen und das Spiel nochmals ausgleichen, doch Kaufbeuren nutzte die Überzahlmöglichkeiten besser.

 

In der anschließenden Pressekonferenz betonten beide Trainer die Bedeutung der „special teams“. „Wir haben unser Powerplay nicht genutzt, das hat Kaufbeuren besser gemacht. Wir haben uns gesteigert, aber insgesamt war der Gegner effektiver“, fasste Coach Robin Farkas die Partie zusammen.

 


EC Bad Nauheim – Dresdner Eislöwen 4:1 (0:0, 3:0, 1:1)
Tore: 1:0 (21.) Coffman, 2:0 (26.) Bartuli, 3:0 (28.) Wörle, 4:0 (47.) El-Sayed, 4:1 (49.) Filin

Zuschauer: 2.224.

 

Die Dresdner Eislöwen haben ihr Auswärtsspiel am Sonntagabend beim EC Bad Nauheim mit 1:4 verloren. Vor 2.224 Zuschauern erzielte Vladislav Filin im Schlussabschnitt den Ehrentreffer für die Dresdner. Das Tor der Eislöwen hütete Jonas Neffin.

Andreas Brockmann: „Man kann in Bad Nauheim verlieren, die Frage ist aber wie. Das erste Drittel war noch in Ordnung, es gab nur wenige Chancen auf beiden Seiten. Dann gewinnen wir das Bully zum Start ins zweite Drittel, verlieren den Puck und nach neun Sekunden liegen wir zurück. Dann sind wir total zusammengebrochen und Bad Nauheim hat uns an die Wand gespielt.

 

Wir müssen heute alle in den Spiegel schauen und uns sagen, dass wir alle nicht gut gespielt haben. Bad Nauheim war uns in allen Belangen überlegen. Wir müssen das Spiel abhaken, am Dienstag geht es schon weiter.“

  


Eisbären Regensburg – EHC Freiburg 6:1 (3:0, 2:1, 1:0)
Tore: 1:0 (9) Gajovsky, 2:0 (12.) Ontl, 3:0 (13.) Divis, 4:0 (27.) Gajovsky, 5:0 (30.) Piipponen, 5:1 (39.) Immo, 6:1 (59.) Divis

Zuschauer: 2.741

 

Regensburg konnte das Heimspiel mit 5:0 nach nsue 30. Minuten früh fulminant entscheiden und belegen alktuell den 7. Tabellenplatz in der Liga. Am Ende stand ein 6:1 Sieg auf dem Papier.

 


EV Landshut – Lausitzer Füchse 1:0 (1:0, 0:0, 0:0)

Tor: 1:0 (2.) McLellan; 

Zuschauer:2.562. 

 



 

Aktuelle Tabelle:

 

 

 



Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

del2Die Deutsche Eishockey Liga2 (DE2L) ist die zweithöchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wird seit der Saison 2013/2014 durch die Eishockeybetriebsgesellschaft ESBG betrieben. eishockey-online.com ist ein führendes deutsches Eishockey Magazin und berichtet aktuell über die DEL2.

 

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DEL-2 - Spektakuläres Match in Selb / Krefeld tut sich schwer / Bayreuth früh im Abstiegskampf

 

DEL2 (MH) In Selb konnten sich die Zuschauer über eine spektakulären Partie freuen. Die Bayreuth Tigers stecken schon früh im Abstiegssumpf fest, während sich die Favoriten keine Blöse gaben.

 

20220930 SEL EVL 008 Wiedel

( Foto Mario Wiedel )

 


 

Wölfe lassen sich die Butter vom Brot nehmen

 

Achterbahnfahrt der Gefühle in einer packenden Partie für die Zuschauer in der NETZSCH-Arena. Nach sehr guten ersten 30 Minuten und einer 4:0-Führung für die Wölfe brachte ein Torwartwechsel die Gäste zurück in die Partie. Noch im 2. Drittel kam Landshut auf 1 Tor heran. In den letzten 20 Minuten stemmten sich die Wölfe weiter gut dagegen, ehe ein umstrittener Pfiff den späten Ausgleich für den EVL brachte. In der Overtime sicherte sich Landshut auch noch den Zusatzpunkt.

 


Die Gäste aus Niederbayern schienen zu Spielbeginn gedanklich noch im Bus zu sitzen. Sichtlich überrascht vom Tempo und der Hartnäckigkeit der Selber Wölfe waren sie mehrfach einen Schritt zu langsam. Und das nutzten die Wölfe eiskalt aus. Zunächst war es Naumann, der nach einem abgewehrten Hammerbauer-Schuss in der 2. Minute am schnellsten schaltete und sich die nötige Zeit für einen platzierten Abschluss an Vogl vorbei zum 1:0 nahm. Gute 2 Minuten später legte McNeil gar das 2:0 ins lange Eck vorbei am Landshuter Torhüter nach.

 

Die Niederbayern brauchten bis zur Powerbreak, um besser in die Partie zu kommen. Chancen der Gäste durch Mayenschein und Eckl machte Bitzer zunichte. Auch die Gastgeber drückten weiter aufs Tempo, ein weiterer Treffer sollte aber weder Gelke noch Trska gelingen.

 


Ganz nach dem Geschmack der Wölfe-Fans verlief die Partie weiter bis zur 35. Minute. Doch der Reihe nach: in den ersten 10 Minuten des 2. Spielabschnitts neutralisierten sich beide Teams weitgehend. Dann war es Naumann, der erneut einen Nachschuss zum 3:0 verwerten konnte. Als 4 Minuten später zunächst Bitzer gegen Eckl gerettet hatte, machte Noack vom Bully weg per abgefälschter Bogenlampe gar das 4:0. Direkt nach diesem Treffer war für Vogl im Landshuter Tor Feierabend.

 

Und dieser Weckruf des Gästetrainers zeigte Wirkung. Keine Minute nach dem letzten Treffer erzielte Zucker den ersten Treffer für den EVL. 80 Sekunden später brachte Pfleger die Gäste auf 2 Tore heran, ehe in der 38. Minute erneut Zucker in Überzahl gar das 4:3 erzielte. Plötzlich war Landshut wieder voll im Spiel.

 


Landshut rannte an, Selb stemmte sich entgegen. So kann man den letzten Spielabschnitt kurz zusammenfassen. Die Zeit schien für die Wölfe zu laufen, doch eine umstrittene Schiedsrichterentscheidung brachte die Gäste kurz vor Ende der regulären Spielzeit nochmal in Überzahl. Und die nutzten die Gäste zum Ausgleich. So ging es in die Overtime, in der Hult nach gespielten 64:45 Minuten den Siegtreffer für den EVL erzielte.

 

Selber Wölfe vs. EV Landshut 4:5 n.V. (2:0; 2:3; 0:1; 0:1) 

 

Tore

2. Min. 1:0 Naumann (Hammerbauer)

4. Min. 2:0 McNeill (Miglio, Gimmel)

30. Min. 3:0 Naumann (Hammerbauer)

34. Min. 4:0 Noack

35. Min. 4:1 Zucker (McLellan, Pfleger)

36. Min. 4:2 Pfleger (McLellan, Eberhardt)

38. Min. 4:3 Eberhardt (Pfleger, McLellan; 5/4)

59. Min. 4:4 Pfleger (McLellan; 5/4)

65. Min. 4:5 Hult


Zuschauer:
1.505

 


 

 

Dresdner Eislöwen vs. Bayreuth Tigers 3:0 (1:0;1:0;1:0)


Dresden diktierte über die gesamte Partie hinweg die Partie. Ein Tor spät im ersten Drittel brachte die verdiente Führung, ehe kurz nach Beginn des zweiten Drittels das zweite Tor folgte. Auch im dritten Abschnitt folgte noch ein weiterer Treffer und Schwendener feierte einen Shutout im Tor der Eislöwen.

 


Eispiraten Crimmitschau – Ravensburg Towerstars 3:5 (1:1;1:2;1:2)


Die Eispiraten Crimmitschau mussten sich den Ravensburg Towerstars in ihrem heutigen Heimspiel mit 3:5 geschlagen geben. Trotz eines tollen Comebacks und eines starken Auftritts im Schlussdrittel, können die Westsachsen somit erneut keinen Ertrag erzielen.

 


Lausitzer Füchse – EC Bad Nauheim 0:1 (0:1;0:0;0:0)


Nach der letzten Sirene in der Eisarena Weißwasser jubelten auf dem Eis die Spieler der Roten Teufel und die rund 20 EC-Fans, die an diesem Freitag die lange Fahrt an die polnische Grenze auf sich genommen hatten. Ein Shutout von Torwart Felix Bick und der Powerplay-Treffer Jerry Pollastrones brachten den ersten Sieg des EC Bad Nauheim in der DEL2-Jubiläumssaison in trockene Tücher. 1:0 (1:0, 0:0, 0:0) hieß es am Ende vor 1993 Zuschauern für unsere Mannschaft.

 

 

ESV Kaufbeuren – Krefeld Pinguine 2:3 (0:3;2:0;0:0)


Einhundertzwanzig schwarze Sekunden im ersten Drittel, in denen die Joker gleich drei Gegentore kassierten, brachten den ESV Kaufbeuren am Freitagabend im Spiel gegen den DEL-Absteiger Krefeld Pinguine auf die Verliererstraße. Die Joker, die ansonsten ein durchaus gutes, vielleicht sogar das beste Spiel der jungen Saison zeigten, sich zurückkämpften und zudem zahlreiche Chancen auf mindestens den Ausgleich verdient gehabt hatten, verloren am Ende vor 2.444 Zuschauern knapp mit 2:3.

 

 

EC Kassel Huskies – EHC Freibug 4:0 (3:0;0:0;1:0)


Am Mittwochabend empfingen die Schlittenhunde den EHC Freiburg in der Kasseler Eissporthalle und feierten mit einem klaren 4:0 Erfolg ihren zweiten Heimsieg kurz nacheinander. Dabei erzielten die Huskies drei Tore im ersten Drittel, die den Weg zum Erfolg ebneten.

 

 



 

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