DEL2 - Tobias Wörle wird ein Roter Teufel

 

(DEL2/Bad Nauheim) PM Zweimal wurde er mit München Deutscher Meister. Er absolvierte in der DEL für Kassel, Frankfurt, Iserlohn, Straubing, München und Schwenningen beeindruckende 670 Pflichtspiele, in der DEL2 für Crimmitschau und Kaufbeuren 99 Partien.

 

( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 

 

Ab der neuen Saison stürmt Tobias Wörle für den EC Bad Nauheim. Der 36 Jahre alte gebürtige Füssener ist nach Fabian Herrmann (Regensburg) der zweite Neuzugang im Team der Roten Teufel. „Wir sind froh, dass Tobias sich für uns entschieden hat. Er ist erfahren, ein sehr guter Schlittschuhläufer und torgefährlich“, freut ich Trainer Harry Lange.

 

 

Wörle, geboren am 1. August 1984, erzielte in der abgelaufenen Saison für Kaufbeuren immerhin 16 Tore und lieferte 28 Vorlagen. Am Montag dieser Woche war Wörle auf Stippvisite in Bad Nauheim. „Eine schöne Stadt“, schwärmte der Allgäuer, der sich vorab bei seinem ehemaligen Teamkollegen aus Schwenninger Zeiten, Marc El-Sayed, erkundigt hatte. „Marc hat mir viele positive Dinge berichtet. Auch das Gespräch mit Harry Lange hat mich bestärkt, nach Bad Nauheim zu wechseln.“ Tobias Wörle kommt mit seiner Frau Julia und dem neun Monate alten Filius Benno in die Kurstadt.

 

 

Philipp Wachter kommt vom SC Riessersee

 

Von der Zugspitze in die Wetterau, vom SC Riessersee zum EC Bad Nauheim: Philipp Wachter wird ein Roter Teufel. Der 25 Jahre alte Verteidiger verstärkt ab der kommenden Saison das Team von Harry Lange. „Philipp ist ein physisch starker Spieler. Wir haben ihn seit einiger Zeit beobachtet. Kürzlich war er auch in Bad Nauheim. Ich habe mich intensiv mit ihm ausgetauscht. Es passt alles, daher bin ich froh, dass er sich für uns entschieden hat“, sagt der Trainer zum dritten Neuzugang, der einmal mehr aus Bayern kommt. Zuvor hatte der ECN die Angreifer Fabian Herrmann (Regensburg) und Tobias Wörle (Kaufbeuren) unter Vertrag genommen.

 

 

Philipp Wachter spielte die letzten sechs Jahre für seinen Heimatverein SC Riessersee. Zunächst in der DEL2, nach dem Abstieg der Werdenfelser ab der Saison 2018/19 in der Oberliga Süd. Philipp fiel die Entscheidung, zum EC Bad Nauheim zu wechseln, nicht schwer: „Das Interesse des Vereins hat mich überzeugt, auch die Gespräche mit Harry Lange. Er hat mir genau aufgezeigt, welche Rolle ich im Team spielen könnte. Außerdem“, sagt Philipp mit einem Augenzwinkern, „fand ich es immer unangenehm, gegen Bad Nauheim zu spielen und freue mich umso mehr, dass ich jetzt auf der Nauheimer Seite stehe.“

 

 


 

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