Visionär Cengiz Ehliz in erster Instanz verurteilt: „Urteil betrifft mich als Privatperson, kein Zusammenhang mit wee“

 

 

(DEL2/Bad Tölz) (Christian Diepold) Der Gründer und Visionär von weeConomy AG, Cengiz Ehliz, wurde am 11.02.2020 vom Strafgericht Antwerpen in Belgien als einer der Verantwortlichen des Flexcom Cash-Back Systensm zu einer Gefängnis- und einer Geldstrafe verurteilt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, nach Aussage der Beschuldigten wird Berufung eingelegt werden.

 


(Foto: wee)

 


Mit dem Aufstieg der Tölzer Löwen in die zweithöchste deutsche Eishockey Spielklasse ist die weeConomy AG als Hauptsponsor eingestiegen. Das Investment in den Eishockey Club, die weeArena und den Einzelhandel der Region dürfte jährlich einem siebenstelligen Eurobetrag im unteren Bereich entsprechen.  Die weeArena in Bad Tölz mit dem weltweit ersten offenen Stadion-Bezahlsystem ist ein globales Pilotprojekt der Schweizer Mobile Payment-Spezialisten – darüber hinaus ist es das ausgewiesene Lieblingsprojekt von Cengiz Ehliz. 

Das Projekt – Vernetzung der digitalisierten Arena mit dem angeschlossenen stationären Einzelhandel und dem eigenen E-Commerce – wird gerade erfolgreich europaweit ausgerollt, beispielsweise in der Schweizer Romandie mit dem Fußballclub FC Sion oder in der ostdeutschen Lausitz mit den Partnern Lausitzer Füchse und der Stadt Weißwasser.

 

 

Persönliches Statement von Cengiz Ehliz: „Das Urteil des Antwerpener Gerichts vom Dienstag, 11. Februar 2020, hat mich unerwartet und persönlich hart getroffen. Dieses Urteil bezieht sich auf gewisse, langjährig (2010 bis 2014) zurückliegende Aspekte der Geschäftstätigkeit der Firma Flexkom, richtet sich ausschließlich gegen mich als Privatperson und steht in keinem Zusammenhang mit der heutigen Tätigkeit und Ausrichtung der wee-Gruppe. 


Ich werde alles unternehmen, um die erhobenen und nun erstmals gerichtlich beurteilten Vorwürfe zu entkräften. Leider ist es mir aus prozessualen Gründen im Rahmen des laufenden Verfahrens derzeit nicht möglich, mich zu diesem Punkt vertieft zu äußern. Aufgrund dessen, was wir bis heute mit viel Herzblut erreicht haben, bin ich mehr denn je vom Erfolg unseres einzigartigen Mobile Payment- und Cashback-Systems überzeugt. 

Um diesen Erfolg nicht unnötig zu gefährden, habe ich mich, schweren Herzens, aus meinem unternehmerischen Selbstverständnis heraus dazu entschieden, bis zur abschließenden Klärung der gegen mich erhobenen Vorwürfe in den Hintergrund zu treten. Dieser Schritt soll es der wee-Gruppe ermöglichen, unabhängig und ohne das Risiko eines sachlich ungerechtfertigten Reputationsschadens die weiteren Schritte auf dem Weg zu einer erfolgreichen Marktetablierung des wee-Systems anzugehen.

 

Das nicht rechtskräftige Urteil gegen mich darf und wird der Umsetzung dieses Ziels in allen prioritären Zielregionen nicht im Wege stehen.

 

 

Was haben die Eishockey Fans der Tölzer Löwen zu befürchten?

 

Aus Sicht der Tölzer Löwen Tölzer Löwen gibt es keinen Grund die Vereinbarungen mit dem Partner weeConomy AG in Frage zu stellen. Diesen Standpunkt teilt auch der Eishockeyfan Cengiz Ehliz.

 


 


 

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Weitere interessante Links:

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