(Oberliga-FASS Berlin)

Auch gegen die Hannover Indians gab es für FASS Berlin nichts zu holen. Mit der 2:6 (0:3/0:1/2:2) unterlagen die Akademiker gegen das Spitzenteam der Oberliga Nord.

 


Eine weitere schwere Aufgabe stand mit den Hannover Indians an und so hieß es für die Akademiker alles zu geben, um ein achtbares Ergebnis zu erzielen. Schließlich hatten die Indians ihre ersten drei Spiele gewonnen und gingen somit als Favorit in dieses Spiel.
Bei FASS begann Demon Bonness im Tor, die Indians schonten Stammkeeper Boris Ackers, dafür stand Ansgar Preuß. Es fehlten bei den Gastgebern die verletzten Justin Ludwig, Patrick Neugebauer und Lois Spitzner. Nach dem Aufwärmen musste auch noch Ole Olleff mit einem kaputten Schlittschuh passen.
Beide Teams hatten gleich gute Torchancen, die Goalies wurden gut beschäftigt. Die Indians nutzten dann als erstes eine Torchance, Robby Hein konnte problemlos einschieben (4.). Nun waren die Indians nicht mehr zu stoppen und so dauerte es nur weitere drei Minuten, bis Oliver Duris zum 0:2 traf. Es hätte bis zur Pause sicherlich noch mehr Treffer gegeben als nur einen von Armin Finkel, der mit einem Schlagschuss zum 0:3  traf (12.), aber Damon Bonness zeigte einige sehr gute Reaktionen.




 



Es ging auch im 2. Drittel nur in eine Richtung. Die Akademiker kämpften zwar, das reichte aber nicht, um den Gegner zu stoppen. So konnte Artur Grass nach 24 Minuten auf 0:4 erhöhen. Die Gäste gingen allerdings recht fahrlässig mit ihren Chancen um oder sie scheiterten am besten Berliner. So blieb es beim 0:4 nach 40 Minuten.
In Überzahl gelang den Indians 58 Sekunden nach Wiederanpfiff das 0:5, Branislav Pohanka traf, nachdem zuvor wieder einige Chancen nicht genutzt wurden. Der Ehrentreffer gelang FASS dann aber doch noch, Can Matthäs verwandelte einen Penalty ganz sicher (45.). Branislav Prohanka erzielte mit seinem zweiten Treffer in diesem Spiel den letzten Treffer der Indians (50.), Fabio Patrzek zwei Minuten später den letzten der Partie. Der Rest war dann wieder das Spiel Indians gegen Damon Bonness, der mit einer starken Leistung ein Debakel verhinderte.
Etwas schwierig gestaltete sich übrigens die Anfahrt von ca. 150 Indians-Fans. Diese wollten per Regionalbahn nach Berlin kommen. Der vorgesehene Zug fuhr aber nur bis Stendal, dann hieß es Schienenersatzverkehr. Trotz voriger Anmeldung stand nur ein Bus bereit, der dann auch komplett gefüllt wurde. Zusätzlich wurden noch einige Taxen bestellt und so kamen alle zum nächsten Bahnhof und auch pünktlich zum Spiel. Wir hoffen natürlich, dass alle Fans wieder gut in Niedersachsens Hauptstadt angekommen sind.
Am kommenden Wochenende trifft FASS auf die beiden Hamburger Vertreter, Freitag geht es zu den Crocodiles, Sonntag kommt der Hamburger SV ins Erika-Hess-Eisstadion. Spielbeginn ist um 13:30 Uhr.

 

 

 


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