(DEL-Schwenningen) Die Schwenninger Wild Wings können auswärts scheinbar nicht mehr gewinnen. Seit dem 18. November vergangenen Jahres in Nürnberg wartet die Mannschaft von Trainer Dave Chambers auf ein Erfolgserlebnis. Mit 0:4 (0:2,0:1,0:1 ) musste man sich in Berlin geschlagen geben und kassierte somit die zehnte Niederlage in Folge in der Fremde.

 

 

Dabei begann Schwenningen durchaus vielversprechend in der Hauptstadt. Die Eisbären taten sich in der Anfangsphase schwer gegen defensiv gut stehende Schwaben, die nach vorne aber auch Akzente setzten.

 

Im ersten Powerplay für die Gäste hatte Nick Palmieri nach feiner Vorarbeit von Jon Matsumoto und MacGregor Sharp die beste Möglichkeit seine Mannschaft in Führung zu bringen.

 

Auch aus der Distanz blieb Schwenningen gefährlich. Der Versuch von Sascha Goc strich nur knapp am Tor von Petri Vehanen vorbei. Aber auch in der Folgezeit blieb Schwenningen das bessere Team, aber wie sooft in der laufenden Saison fehlte es in der Offensive an Durchschlagskraft.

 

Und das sollte sich noch im ersten Durchgang rächen. Ein verdeckter Schuss von Mark Bell brachte die Eisbären in der 17. Spielminute in Führung. Keine Zeigerumdrehung später erhöhten die Hausherren im Powerplay auf 2:0. Florian Busch durfte sich in Minute 18 als Torschütze feiern lassen.

 



 

Mit diesem Ergebnis ging es in die erste Pause. Nach dem Wechsel übernahm Berlin mehr und mehr das Zepter, Schwenningen konnte in der Offensive nur selten Torgefahr ausstrahlen. Mit einem Sonntagsschuss am Freitagabend sorgte Jens Braxmann für die Vorentscheidung zugunsten des Tabellensechsten der Deutschen Eishockey Liga (31. Minute).

 

Im letzten Drittel gab es nur wenig Höhepunkte- Berlin setzte aber zehn Minuten vor dem Ende der Partie zum Schlussspurt an. Zunächst war es der Kapitän der Eisbären André Rankel, der in der 50. Spielminute zum 4:0 erhöhte. Das sollte es dann vor den 12.660 Zuschauern gewesen sein.

 

Schwenningen verliert damit das zehnte Spiel in Folge auf fremdem Eis. Wie gut, dass nun wieder ein Heimspiel folgt. Am kommenden Sonntag geht es weiter- dann sind die Augsburger Panther zu Gast.

 

Quelle: Schwenninger Wild Wings GmbH

 

 

 

 


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