(EBEL-Villach) Headcoach Hannu Järvenpää verzichtete beim Auswärtsspiel gegen den HCB Südtirol auf Kapitän Gerhard Unterluggauer, der unter der Woche krank war und nach den Strapazen der letzten Wochen geschont wurde. Die Adler erwischten gegen den amtierenden Meister der Erste Bank Eishockeyliga den besseren Start. Die Draustädter kamen mit hohem Tempo aus der Kabine und hatten durch Lammers und Santorelli die ersten Gelegenheiten, Bozen Keeper Hübl konnte seine Mannschaft in der Startphase aber vor einem Gegentreffer bewahren.

 

Im Verlaufe des Startdrittels kamen die Hausherren immer besser ins Spiel und verstärkten ihre Angriffsbemühungen, Lamoureux war aber gegen Bernard und Nesbitt auf dem Posten.Gegen Ende des ersten Drittels ergab sich für die Adler die große Chance, als Cullen und Bernard auf die Strafbank mussten und die Blau-Weißen für 1 Minute und 28 Sekunden mit 2 Mann in Überzahl waren. In dieser Phase lief aber Bozen Keeper Hübl zur Höchstform auf, der Tschechische Schlussmann konnte sich gegen Krog, Haydar und Jarrett mehrmals auszeichnen.

 

Die Hausherren machten es in Überzahl besser. Als Haydar im zweiten Abschnitt auf die Strafbank musste nutzte Bozen die Gelegenheit eiskalt aus und ging durch Insam mit 1-0 in Führung. Die Adler hatten den Treffer noch nicht richtig verdaut, da musste Lamoureux ein weiteres Mal hinter sich greifen. Nach einem Schuss von Zanette fälschte Sisca die Scheibe aus kurzer Distanz unhaltbar zum 2-0 ab. Der Treffer wurde vom Schiedsrichterteam erst nach intensivem Videostudium anerkannt. Bozen machte nun Druck auf die Vorentscheidung, die Hausherren konnten aber eine 4-Minütige Überzahlgelegenheit nicht ausnützen.

 



 

Im  Schlussabschnitt versuchten die Adler noch mal ins Spiel zurück zu kommen, die Hausherren standen in der Defensive aber sehr geschickt und ließen den Blau-Weißen nur wenige Freiräume. Die besten Gelegenheiten für Villach fanden Haydar und Altmann vor, Jaroslav Hübl war an diesem Abend aber nicht zu bezwingen. Headcoach Hannu Järvenpää riskierte am Ende noch mal alles und nahm Lamoureux vom Eis, die Gastgeber nutzten diese Gelegenheit aber aus und erzielten durch Schofield das Empty-Net-Goal zum 3-0 Endstand.

 

 

 


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