(DEL-Köln) (PM) Die Haie haben Spiel 3 der Viertelfinalserie gegen die Eisbären verloren. Der KEC unterlag in Berlin mit 1:5. Damit führen die Eisbären nun in der Serie mit 2:1 Spielen. Am Dienstag steigt Spiel 4 in der LANXESS arena (19.30 Uhr).

 

Berlin erwischte am Sonntagnachmittag einen Traumstart. Nach über zwei Stunden Spielzeit in dieser Serie schaffte Florian Busch im dritten Aufeinandertreffen das erste Heimtor einer Mannschaft. Nach 51 Sekunden stand es 1:0 für die Eisbären (1.). Den Haien gelang der vermeintliche Ausgleich. Bei angezeigter Strafe gegen Berlin fälschte Ryan Jones den Puck über die Linie, doch die Schiedsrichter verweigerten dem Treffer die Anerkennung. Warum, erschloss sich den Fans in der Berliner Arena nicht (4.). Aus der anschließenden doppelten Überzahl konnten die Haie kein Kapital schlagen.

Mitte des zweiten Drittels löste ein hoher Stock Marcel Ohmanns eine größere Rauferei aus. Die Schiedsrichter verhängten nach der Szene insgesamt 45 Strafminuten. Ohmann musste (mit Spieldauerstrafe) vom Eis, die Haie konnten die fünfminütige Unterzahl aber entschärfen.
Vier Minuten vor der ersten Sirene erhöhte Berlin. Die Haie waren nicht aufmerksam genug und so kam Mark Olver zum Schuss. André Rankel fälschte erfolgreich ab (17.).




 

Die vielen Haie-Fans in Berlin (über 500 KEC-Anhänger reisten per Sonderzug des Haie-Fanprojekts in die Hauptstadt) hofften im zweiten Drittel auf die Wende, doch auch im Mittelabschnitt zeigte sich Berlin effektiver vor dem gegnerischen Tor: TJ Mulock (33.) und Spencer Machacek (37.) stellten auf 4:0.


Im letzten Abschnitt schaffte Mirko Lüdemann den ersten Treffer für Köln (47.). Die Haie kamen aber nicht mehr weiter ran. In der 53. Minute besorgte Constantin Braun den Endstand. Das 5:1 war das einzige Powerplay-Tor des Spiels, obwohl alleine Berlin neun Mal in Überzahl agieren konnte. Der KEC kassierte insgesamt 83 Strafminuten.

Haie-Trainer Cory Clouston sagte nach dem Spiel: "Es war ein hartes Spiel. Ich hatte das Gefühl, dass wir nach dem schnellen Berliner Tor gut zurückkamen. Wir haben den vermeintlichen Ausgleich gemacht und fünf Minuten Unterzahl überstanden. Doch dann sind wir dem Berliner Schwung immer hinterher gelaufen. Wir müssen am Dienstag so spielen wie heute die Berliner.“

Quelle: www.haie.de

 

 

 

 


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