2. Penny-DEL Spieltag: Spitzenspiel in Mannheim, spannendes Derby in Nürnberg, viele Tore in Iserlohn

 

PENNY-DEL (CD) Am zweiten Penny-DEL Spieltag 2023/2024 gab es in Mannheim das Spitzenspiel gegen München. Ansonsten gab es spannende Spiele, vorallem das Derby in Nürnberg gegen Straubing.

 

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(Foto: Citypress)

 


(Mannheim/MH) Gleich am zweiten Spieltag kam es zum Duell der Top Teams aus Mannheim und München. Der Start am Freitag verlief unterschiedlich. Der EHC schnappte sich sichere drei Punkte, während der MERC in Schwenningen nach Penaltyschießen die Segel streichen musste. Bei den Gästen standen natürlich die langjährigen Adler Eisenschmid und Krämmer im Fokus, während die Gastgeber auf Kapitän Reul verzichten mussten.

 

In den ersten Minuten spielten beide Mannschaften aus einer sicheren Defensive heraus und versuchten jeweils ihr eigenes Forecheckingspiel dem Gegner aufzudrücken. In kurzen Spielszenen erarbeitete sich eines der beiden Teams immer mal wieder kleinere Vorteile, die aber kaum länger als ein Wechsel hielten. So verstrichen die ersten zehn Minuten ohne großartige Torchancen. Erst fünf Minuten vor der Drittelpause war es Niederberger, der den Rückstand mit einer großartigen Parade gegen Szwarz verhinderte. Dies war wohl der Startschuss für eine wilde Schlussphase im ersten Drittel. Tiefensee zeigte ebenfalls ein ganzen Können gegen Krämmer und im direkten Gegenzug traf Plachta den Pfosten. Es folgte das erste Powerplay des Spiels für Red Bull. Wie schon im ersten Saisonspiel traf München hier erneut. Street verwertete seinen eigenen Rebound zur Führung.

 

Nach der Pause dauerte es nur 46 Sekunden bis die Adler den Ausgleich erzielten. Wolf verwertete ebenfalls einen Rebound im Powerplay. Plachta hatte zuvor abgezogen. Es folgte ein weiteres Powerplay für München, welches vor allem Tiefensee entschärfte. Das erfolgreiche Unterzahl und harte Arbeit gab den Adler das Momentum. Vey kam in der Ecke an den Puck, passte auf den freien Plachta, der Niederberger mit einem Laserstrahl zur Führung überwand. München versuchte postwendend zu antworten, kassierten allerdings eine unnötige Strafe wegen zu vieler Spieler.

 

Die Bayern überstanden diese brenzlige Situation und hatten ihrerseits durch Abeltshauser eine großartige Chance, die Tiefensee wieder bravourös hielt. Für die knapp über 10000 Zuschauer war es in dieser Phase eine klasse Begegnung. Tempo, Härte, Chancen ,tolle Einzelaktionen offensiv wie defensiv waren zu sehen. Ex-Adler Krämmer nutzte dann in der 35.Minute einen Wechselfehler der Adler zum Ausgleich. Mit einem Unentschieden ging es in die Kabine.

 

Nachdem die ersten knapp fünf Minuten im Schlussabschnitt dahin plätscherten, weckte Holzer die Halle wieder auf. MacInnis eroberte die Scheibe zurück und passt auf Holzer, der per Direktschuss den Puck in die Maschen setzte. München aber antwortete prompt und hatte mehrere Chancen in der Folge. Eine dieser Chancen nutzte Parkes mit einem sehenswerten Alleingang zum erneuten Ausgleich.

 

Beide Teams agierten nach dem 3:3 etwas verhaltener. Keine Mannschaft wollte nun natürlich noch ein Tor kassieren. Vier Minuten vor dem Ende hatten Fischbuch und Plachta bei einem Konter den nächsten Treffer auf den Schläger, konnten das zwei auf eins aber nicht im Tor unterbringen. Am Ende blieb es beim gerechten Unentschieden nach 60 Minuten. Die Verlängerung musste über den Zusatzpunkt entscheiden.

 

Mannheim war in der Verlängerung die etwas bessere Mannschaft. Vey und Szwarz vergaben aussichtsreich. Dann kassierte Gaudet eine Strafe, da er Niederberger umgefahren hatte. Es folgte also ein vier gegen drei für Red Bull, welches der EHC etwas fahrlässig liegen ließ und so ging es weiter ins Penaltyschießen. Auch dieses ging mehr oder weniger in der Verlängerung und am Ende war es Plachta, der den Siegtreffer markierte.

 

Adler Mannheim – EHC Red Bull München 4:3 PS (0:1;2:1;1:1/1:0)

 

Tore
0:1 20. Street (Smith, Kastner) PP
1:1 21. Wolf (Plachta, Jokipakka) PP
2:1 26. Plachta (Vey, Gilmour)
2:2 35. Krämmer (Eder, Abeltshauser)
3:2 46. Holzer (MacInnis, Hännikäinen)
3:3 49. Parkes (Street)
4:3 PS Plachta

 

Zuschauer:
10.259

 


 

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(Foto: Citypress)

 

Nürnberg Ice Tigers - Straubing Tigers: 5:3 (2:3 | 2:0 | 1:0)

 

(Nürnberg/MA) Die Fans mussten schon zeitig Platz nehmen, um bei dem wilden Auftakt keine Tore zu verpassen. Straubing ging dabei zweimal durch Müller (1.), Connolly (2.) und Sheehy (7.) mit zwei Toren in Führung. Danach lebte der offene Schlagabtausch von Fehlpässen auf beiden Seiten. Den Franken gelang noch vor der Pause der 2:3 Anschluss.. Marcel Müller: “Eine wilde Partie mit vielen Chancen, da müssen wir besser defensiv arbeiten.”

 

Während die Tigers im zweiten Abschnitt kein einziges von drei Powerplays nutzen konnten, drehten die Hausherren mit zwei gut herausgespielten Treffern das Spiel. Charlie Gerard: “Wir sind schlecht gestartet, haben in der Kabine einige Dinge besprochen und konnten es jetzt besser umsetzen.” Im letzten Drittel machten die Ice Tigers vieles richtig. Es gab für die Gäste kaum noch Torchancen und selber nutzte man im Powerplay die Möglichkeit, das Spiel für sich zu entscheiden.

 

Stephan Daschner: “Wir hatten einen Traumstart. Im zweiten Drittel verlagerte sich das Momentum und das hat sich dann bis zum Ende durchgezogen. Wir konnten auch nicht mehr zu unserem Spiel zurückfinden.”

 

Leon Hungerecker: “Manche Dinge muss man schnell abhaken, wie den schnellen Rückstand. Im weiteren Verlauf haben wir dann ein super Spiel abgeliefert.”

 
Tore:
0:1 |01.| Müller
0:2 |02.| Connolly
1:2 |05.| Kechter
1:3 |07.| Sheehy
2:3 |18.| Fox
3:3 |30.| Gerard
4:3 |36.| Hede
5:3 |54.| Stoa - PP 1

 

Zuschauer:
3.633

 


 

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(Foto: Patrick Rüberg)

 

Iserlohn Roosters – Schwenninger Wild Wings 2:7 (0:5, 2:1, 0:1)

 

(Iserlohn/PR) Nach dem guten Auswärtsspiel in Frankfurt waren die Gastgeber aus Iserlohn motiviert im Heimspiel gegen die Schwenningen Wild Wings direkt nachzulegen um einen perfekten Saisonstart hinzulegen. Die Gäste aus dem Schwarzwald kamen mit dem Derbysieg gegen die starken Adler aus Mannheim und somit viel Rückenwind an den Seilersee. Entsprechend starteten die Wings wie die Feuerwehr und überrannten die Sauerländer förmlich.

 

Keine drei Minuten waren gespielt da stand es bereits 0:3 aus Sicht der Gastgeber, nach Treffern von Reinecker (01.), Feist (03.) und Boyle (03.). Mit dieser Hypothek mussten die Roosters erstmal umgehen um die verbleibenden 57 Minuten anzugehen. In der Folgezeit entwickelte sich zunächst ein ausgeglicheneres, umkämpftes Spiel, bis kurz vor Ende des Drittels die Schwarzwälder noch zweimal zuschlugen und es nach den Treffern von Senyshyn und Trivellato (17./18.) zu einem aus Iserlohner Sicht desaströsen 0:5 Zwischenstand nach zwanzig Minuten kam.


Zu Beginn des Mittelabschnitts bot sich zunächst ein ähnliches Bild, die extrem starken Wild Wings kamen mit hohem Tempo und durchdachten Angriffen zurück aufs Eis. Die Roosters bissen sich jedoch zurück ins Spiel und sorgten für Entlastungsangriffe, folgerichtig verkürzten die Gastgeber durch Barinka (25.) auf 1:5. Die Freude hielt jedoch nicht lange: nach einer unglücklichen Strafzeit gegen die Sauerländer mussten sie in Unterzahl das 1:6 hinnehmen (Marshall, 28.), der alte Abstand war somit wiederhergestellt.

 

In der 36. Minute wurde Schiemenz per Konter schön freigespielt und netzte zum 2:6 ein, erneute keimte Resthoffnung bei den Sauerländern auf, das Spiel noch einmal drehen zu können. Bis zum Ende des Drittels machten die Roosters weiter Druck, kamen jedoch zu keinem weiteren Anschlusstreffer.


Das Schlussdrittel begann mit einer erneuten kalten Dusche für die Gastgeber, die Wings verwandelten ihren ersten Angriff zum 2:7, Will Weber traf nach 40:20. Auch in diesem Drittel konnte man den Roosters keinen fehlenden Willen attestieren, das war durchaus zu erkennen. Die Schwenningen Wild Wings waren einfach in allen Belangen überlegen und an diesem Sonntagnachmittag für die Roosters einfach nicht zu schlagen. Die Roosters vergaben fünf Minuten vor Spielende noch einen Penalty, mehr Nennenswertes geschah nicht mit in der BalverZinnArena. Schwenningen spielte es souverän und ungefährdet herunter, Iserlohn mühte sich zwar, der letzte Glaube fehlte ob des klaren Spielstandes jedoch.

 

Tore: 0:1 (1.) Reisnecker, 0:2 (3.) Feist, 0:3 (3.) Boyle, 0:4 (17.) Senyshyn, 0:5 (18.) Trivellato, 1:5 (25.) Barinka, 1:6 (28.) Marshall, 2:6 (36.) Schiemenz, 2:7 (41.) Weber 

 


 

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(Foto: Dunja Dietrich) 

 

Augsburger Panther – Löwen Frankfurt 2:3 (0:0|1:3|1:0)

 

(Augsburg/HG) Duell Panther gegen Löwen im Curt-Frenzel-Stadion: Augsburg empfing Frankfurt zum Heimspielauftakt. Schließlich holten die Löwen Frankfurt einen knappen Auswärtssieg in Augsburg mit 2:3.

 

Der AEV war zu Beginn tonangebend und verbuchte einige gute Gelegenheiten zur Führung. Köhler und Esposito hätten beinahe für den ersten Treffer gesorgt. Frankfurt tat sich weitgehend schwer einen gut strukturierten Spielaufbau zu realisieren. Eine zweifache numerische Überlegenheit konnten die Hausherren nicht ummünzen und kurz vor der Drittelsirene gab es Powerplay für die Gäste, die hochkarätige Chancen liegenließen.


Auf beiden Seiten blieben die Special Teams bisher erfolglos, doch Joseph Cramarossa, der zuvor selbst noch in der Kühlbox schmorte, besorgte in der 23. Spielminute die Gästeführung.

 

In der 27. Spielminute schlugen die Löwen erneut zu, ihre Effizienz war bemerkenswert. Torschütze war Nathan Burns, der nun der Party Crasher war. Schüle verpasste im Solo die schnelle Antwort, die Chancenverwertung war mehr als suboptimal bei Augsburg. Zu allem Ungemach erhöhten die Gäste im Powerplay durch Cameron Brace in der 30. Spielminute auf 0:3. Nun wurde es eine Mammutaufgabe für die Gastgeber, um zurückzukommen. Hoffnung keimte kurz vor der Sirene auf, als der Finne Anrei Hakulinen in der 38. Spielminute die Hausherren auf das Scoreboard brachte und die Fans verzückte.


Augsburg hatte noch alle Möglichkeiten, das Match zu drehen. Die ersten Minuten gehörten den Hausherren, doch wegen eines Checks gegen den Kopf brachten sich die Panther wohl um die Früchte, weil eine große Strafe folgte. Gottseidank konnte der gefoulte Chad Nehring dann wieder mitwirken. Augsburg demonstrierte ein tolles Penalty Killing und konnte sogar einen Shorthander durch Luke Esposito in der 47. Spielminute markieren.

 

Nun wog das Momentum rüber zu den Panthern und die Fans peitschten ihre Helden weiter nach vorne. Eine spannende Schlussphase stand bevor und Augsburg wollte unbedingt den Fehlstart vermeiden. Die Uhr lief stetig zugunsten der Gäste runter und der AEV brauchte noch eine zündende Idee für den Ausgleich.


Tore:
0:1 |23.| Joseph Cramarossa (Alanov, Kunyk)
0:2 |27.| Nathan Burns (Alanov, Niehus)
0:3 |30.| Cameron Brace (Breitkreuz)
1:3 |38.| Anrei Hakulinen (Esposito, Köhler)
2:3 |47.| Luke Esposito (Mitchell) SH1


Zuschauer:
5.558

 


 

Fischtown Pinguins Bremerhaven - Grizzlys Wolfsburg 6:2 (4:0, 0:1, 2:1) 

 

Mit einem ungefährdeten 6:2 Sieg können die Pinguins aus Bremerhaven sich den ersten Dreier der Saison sichern. Vor allem im ersten Drittel spielten sich die Bremerhavener in einen Rausch und lagen bereits nach 20 Minuten im Nordderby gegen die Grizzlys Wolfsburg mit 4:0 in Führung. Das erste Gegentor war dabei ein Geschenk an die Gäste. Im Mittelabschnitt brachten einige Strafzeiten Bremerhaven aus dem Rhytmus. Letztendlich war es dann ein verdienter Sieg im ersten Heimspiel vor 4.337 Zuschauern im Fischkäfig.

 

Skyler McKenzie: "Wir haben heute sehr einfach und effektiv gespielt. Die Atmosphäre war wie immer elekrisierend. Es ist uns heute auch gelungen oft und schnell zum Abschluss zu kommen."

Darren Archibald: "Die ersten 10 Minuten waren eigentlich ganz zufriedenstellend, dann haben wir aber nach dem Rückstand viel zu viele Strafzeiten genommen und dann ist es schwer hinterher zu laufen, das müssen wir unbedingt abstellen."

 

Tore: 1:0 (4.) Verlic, 2:0 (7.) McKenzie, 3:0 (11.) Urbas, 4:0 (19.) McKenzie, 4:1 (22.) Machacek, 5:1 (50.) Virtanen, 5:2 (55.) Wilkie, 6:2 (56.) Mauermann

Zuschauer: 4.337

 


 

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(Foto: Ralf Schmitt)

 

Düsseldorfer EG - Eisbären Berlin 2:3 (0:1, 1:1, 1:1)

 

Dass das Auftaktwochende der 30. DEL-Saison 2023/2024 für die Düsseldorfer EG kein Zuckerschlecken werden würde, stand schon mit Veröffentlichung des Spielplans fest. Die vielen Verletzungen und Ausfälle zu Saisonbeginn haben die Aufgabe nicht leichter gemacht. Nach der knappen Niederlage am Freitag in München warteten heute die Eisbären Berlin auf die Rot-Gelben. Denen bot die DEG einen bravourösen Kampf und scheiterte knapp mit 2:3 (0:1; 1:1; 1:1).

 
Im Rahmen der Partie gab Düsseldorfs Niki Mondt die Verlängerung des Vertrages von Goalie Hendrik Haukeland um weitere 6 Jahre bekannt. Ein Statement vom dänischen Schlussmann für die Rheinländer.

Phlip Gogulla: "Wir hätten heute Punkte verdient, das ist bitter. Ich selbst hätte am Ende das Tor machen müssen, ich bin wirklich enttäuscht."

 

Tore: 0:1 (17.) Wiederer, 0:2 (28.) T. Eder, 1:2 (31.) Gogulla, 1:3 (45.) Veilleux, 2:3 (51.) Roßmy

Zuschauer: 9.925

 


 

Kölner Haie – ERC Ingolstadt 4:1 (0:0, 0:1, 4:0)

 

Trotz eines Rückstandes konnten die Haie das Spiel gegen den ERC Ingolstadt drehen.

 

(Köln/UG) Von Beginn an entwickelte sich die erwartete ausgeglichene Partie. Dabei erspielten sich die Haie durch Wohlgemuth, Storm und Proft einige hochkarätige Chancen. Frederik Storm fand zudem bei einem Penalty im Ingolstädter Goalie Garteig seinen Meister. Dank zweier guter Defensiv Reihen ging es torlos in die erste Drittelpause.

 

Die Ingolstädter erwischten den besseren Start ins zweite Drittel. Bertrand lief frei auf Mirko Pantkowski zu, scheiterte aber. Auch MacLeod auf der anderen Seite konnte seinen Alleingang nicht verwerten. In der 30. Minute wurde der Ingolstädter Rowe gefoult und konnte den anschließenden Penalty sehenswerte zur Ingolstädter Führung verwandeln. Die Führung hielt bis zum Drittelende.

 

Das Schlussdrittel sollte es dann in sich haben. Die Haie machten Druck und in der 49. Minute fälschte Louis-Marc Aubry einen Schuss von MacLeod zum Ausgleich ab. Fünf Minuten später sorgte MacLeod in Unterzahl für die Führung der Haie. Zwei Überzahl Tore durch Andreas Thuresson rundeten den starken Auftritt der Haie ab. Es war ein starkes Spiel zweier Mannschaften in dem die Special-Teams am Ende den Ausschlag gaben. Wiederum besuchten über 17.000 Fans dieses Spiel.

 

Die Haie spielen nächsten Freitag beim amtierenden Deutschen Meister RB München, während der ERC Ingolstadt die Schwenninger Wild Wings empfängt.

 

Stimmen zum Spiel:

 

Uwe Krupp: “Ein gutes Eishockeyspiel. Das Powerplay war entscheidend, fünf gegen fünf war es ein Spiel auf Augenhöhe. Ich freue mich für mein Team, das war ein hartes Stück Arbeit. Ingolstadt ist ein CHL-Team und Top in Deutschland. Heute man gesehen, aus welchem Holz wir geschnitzt sind.“


Tore: 
0:1 (30.) Rowe (PS.), 1:1 (49.) Aubry, 2:1 (54.) MacLeod, 3:1 (56.) Bailen, 4:1 (58.) Thuresson

Zuschauer: 17.204

 



Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL)

DEL 25Jahre Logo silberDie Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 15 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 8 Meisterschaften.

 

Mehr Informationen über die Deutsche Eishockey Liga erhalten Sie unter www.eishockey-statistiken.de 

 

 


 

 

 

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