(Oberliga-Miesky) Die erste Begegnung der Saison mit den Icefighters Leipzig hatten sich die Tornados sicher anders vorgestellt. Das Spiel gegen den Tabellenersten in der Fexcom-Eisarena (Zelthalle) im Ortsteil Taucha war natürlich eine schwere Aufgabe. Doch waren es wieder viele vergebene Chancen der Gäste, die am Ende zu einer Niederlage von 5:2 (2:0; 2:0; 1:2) führten. Erst im letzten Drittel trafen Sven Becher (Assistent: Marco Noack) und Chris Neumann (Assistenten: Robert Bartlick; Mojmir Musil) für die Tornados. Den Nieskyer Kasten hütete am Samstag in Leipzig Torfrau Ivonne Schröder.

 

Dieses Spiel mussten die Tornados schnell abhaken, denn keine 24 Stunden später standen sie das erste Mal auf heimischem Eis. Gegner des ersten Heimspiels waren die Black Dragons aus Erfurt. Auch sie hatten am Freitag schon ein Spiel gegen Schönheide, das sie klar mit 11:2 gewonnen hatten.

 

Hoch motiviert startete die 1.Männermannschaft ins erste Drittel. In der 11. Minute schoss Mojmir Musil nach Vorlage von Vitezslav Jankovych und Sebastian Greulich das erste Heimspieltor der Saison. Zwei Minute vor  der ersten Drittelpause traf Sebastian Greulich nach Vorarbeit von Vitezslav Jankovych und Marcel Linke zum 2:0 für die Tornados. Mit diesem Ergebnis ging es dann auch in die Kabine. Doch die Gäste aus der Blumenstadt gaben sich nicht geschlagen. Schon in der 3. Minute des Mitteldrittels gelang ihnen der Anschlusstreffer. In der 28. Minute war es Marcel Linke, der den Puck nach Vorlage von Vitezslav Jankovych und Sebastian Greulich im gegnerischen Kasten versenkte. Mit einem Spielstand von 3:1 ging es in die letzte Pause.



 

Nun wollten sich die Tornados den Sieg im ersten Heimspiel nicht mehr aus den Händen nehmen lassen. In der 1. Minute des letzten Drittels traf wieder Marcel Linke (Assistenten: Mojmir Musil und Sebastian Greulich) zum 4:1. Doch die Black Dragons kämpften verbissen. Eine Niederlage in Niesky – das konnten und wollten sie sich nicht vorstellen. In der 57. Minute überwanden sie den Nieskyer Goalie Robert Handrick ein zweites Mal.

 

Die Partie wurde etwas ruppiger und so kassierten die Gäste in der 58. Minute auch noch einen Penalty, den Andreas Brill souverän verwandelte. 7 Sekunden vor dem Abpfiff vollendete dann Vitezslav Jankovych nach Vorlage von Mojmir Musil und Sebastian Greulich den 1. Heimsieg mit einem sechsten Treffer. Mit einem so klaren Sieg von 6:2 (2:0; 1:1; 3:1) gegen die Erfurter hatte wohl keiner wirklich gerechnet.

 

Die mehr als 500 Zuschauer gingen glücklich und zufrieden nach Hause. Alle freuen sich schon auf das nächste Heimspiel am kommenden Sonnabend gegen FASS Berlin.

 


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