(Oberliga/Hamburg) PM Aufgrund der angespannten personellen Situation machten sich nur 12 Feldspieler und zwei Torhüter der Crocodiles auf den Weg an die Ostsee. 4 Verteidiger und 8 Stürmer haben sich aber wieder einmal so teuer wie möglich verkauft und den Rostocker Piranhas bis zuletzt einen offenen Schlagabtausch geliefert.

 

hamburg rostock 11122016
(Foto: eishockey-online.com / Archivbild)

 


 

Früh gingen die Piranhas in Führung. Bereits nach knapp eineinhalb Minuten netzte der Ex-HSVer Koopmann im Nachschuss ein. Das war ein ungewollter Wachmacher für die Crocodiles. Die nahmen nun das hohe Tempo der Rostocker an und es kam somit zu einem rasanten und abwechslungsreichen Spiel, in dem es hin und her ging. Kurz vor Drittelende dann die große Chance zum Ausgleich für die Crocodiles, die 4 Mal in wenigen Sekunden auf das Rostocker Tor schossen, aber kein Abschlussglück hatten.


Ins zweite Drittel startete das Plachta-Team dann mit 1:37 Minuten Überzahl, die Dominik Lascheit nach 51 Sekunden zum Ausgleich nutzen konnte. Leider hielt die Freude nur ein paar Sekunden, denn nur 30 Sekunden später stellte Kurka die Rostocker Führung wieder her. In der Folge bestimmten aber die Hamburger das Geschehen auf dem Eis und machten ordentlich Druck auf das Piranha-Tor, leider ohne zählbaren Erfolg. Genau in der Hamburger Drangphase fiel dann das 3:1 der Ostsee-Städter. Das ehemalige Krokodil Bezouska schloss einen Alleingang zur 3:1 Führung erfolgreich ab. Viele Hamburger Fans wissen sicher noch, wie stark Bezouska im eins gegen eins ist... Die Crocodiles zeigten sich in der Folgezeit aber nicht geschockt, sondern machten weiter Druck, und wurden belohnt! Einen schnell vorgetragenen Angriff konnte Palausch im Nachschuss erfolgreich verwandeln. Nur noch 2:3!

 

 


 


 

Das letzte Drittel hatte dann nicht mehr ganz das Tempo der ersten beiden, aber die Crocodiles versuchten trotzdem alles, um zum Ausgleich zu kommen. Die größte Chance dazu hatten sie bei eigener Unterzahl , als der starke Rostocker Goalie Urbisch ein Hamburger Unterzahl-Tor gerade noch verhindern konnte. So blieb es beim knappen 3:2 für das Heimteam.


Am kommenden Freitag geht es dann schon weiter. Die Crocodiles reisen nach Leipzig. Das nächste Heimspiel dann am Sonntag dem 27.01. um 16:00 gegen unseren Tabellen-Nachbarn aus Herne. Ein spannendes Spiel ist also vorprogrammiert!

 

 

 

 



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