(Oberliga/Weiden) Jürgen Masching - Der nächste Gegner der Blue Devils Weiden ist am Freitag der ERC Sonthofen. In der Hans-Schröpf-Arena werden die Devils alles geben, um weitere drei Punkte einzufahren. Am Sonntag steht dann bereits das „Rückspiel“ gegen Memmingen „Am Hühnerberg“ auf dem Programm.

 

Weiden gg Memmingen

 

Spielszene aus Blue Devils gegen Memmingen

 

Foto: Jürgen Masching

 


 

Mit einem Sieg und einer Niederlage sind die Blue Devils in die Oberliga-Meisterrunde gestartet. In Lindau musste die Mannschaft von Trainer Ken Latta einen ganz späten Gegentreffer hinnehmen und ging leider leer aus. Doch nur zwei Tage später gelang im Heimspiel gegen Memmingen ein 3:1-Heimerfolg. Die Blue Devils stehen damit weiter auf Tabellenplatz sechs.

 

Ein Blick auf die Kontrahenten

 

Mit dem ERC Sonthofen gastiert der „Angstgegner“ am Freitag im Weidener Eisstadion. Auch in dieser Saison taten sich die Blue Devils gegen die „Bulls“ richtig schwer und musste sich in beiden bislang absolvierten Partien geschlagen geben: 4:5 nach Verlängerung Sonthofen (5. Oktober 2018) und im Heimspiel ebenfalls knapp mit 1:2 (2. November 2018). Beide Spiele gegen Sonthofen fanden somit vor der Deutschland-Cup-Pause und der Ankunft von Tomas Rubes und Herbert Geisberger statt.

 

Seitdem läuft es bei den Blue Devils bekanntlich deutlich besser und somit wird die schwarze Serie gegen Sonthofen am Freitag zu Ende sein.

Sonthofen musste zu Beginn der Meisterrunde zwei Niederlagen hinnehmen. Konnten sich die Bulls am Freitag zu Hause gegen Regensburg mit 2:4 noch einigermaßen ordentlich aus der Affäre ziehen, so setzte es am Sonntag eine herbe 3:7-Abfuhr in Höchstadt. Aus den vergangenen 16 Partien holten die Allgäuer nur zwei Siege und acht Punkte. Der Rückstand auf Platz acht beträgt deutliche 16 Punkte. Die Lage für die „Bulls“ erscheint aktuell ziemlich trist. Punktbester Spieler ist Verteidiger Lukas Slavetinsky mit elf Toren und 25 Vorlagen.

 

 


 

Am Sonntag gastieren die Blue Devils dann beim Gegner vom vergangenen Sonntag, den Memmingen Indians. Im Heimspiel gelang ein 3:1-Sieg, dank zweier Treffer unseres tschechischen Konti-Stürmers Tomas Rubes, der auch am 1:0 von Martin Heinisch mit einer Vorlage beteiligt war. Das Auftreten des Gegners und die taktische Ausrichtung sollten sowohl den Spielern als auch dem Trainer-Team somit noch frisch in Erinnerung sein.

 

Ein Blick in die Devils-Kabine:

 

Nicht im Kader stehen an diesem Wochenende weiterhin die verletzten Daniel Willaschek, Marco Pronath und Lukas Zellner. Für Philipp Siller war die Begegnung in Lindau nach einem Check vorzeitig beendet, weswegen er auch beim Heimspiel gegen Memmingen fehlte. Siller wird auch am kommenden Wochenende nicht zur Verfügung stehen. Der Einsatz von Mirko Schreyer ist aufgrund eines grippalen Infekts fraglich.

 

 


 

weiden

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