(Oberliga/Waldkraiburg) PM Abermals wurde es am Mittwoch eng zwischen dem EHC Waldkraiburg und dem EV Landshut. Zwar konnten die Niederbayern die Partie am Ende mit 4:2 für sich entscheiden, doch die Löwen hielten gut mit und boten Paroli. Bobby Chaumont und Daniel Hämmerle brachten die Industriestädter sogar mit 2:0 in Führung, nach einer guten halben Stunde hatte der EVL jedoch ausgeglichen. In den Schlussminuten, beim Stande von 3:2 für die Gäste, traf Luis Schinko dann ins verwaiste Tor zum Endstand.

 

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(Foto: Paolo del Grosso)

 


Das geplante Comeback von Dennis Ladigan und Daniel Schmidt fiel leider ins Wasser, da sich aufgrund der Feiertage die Passangelegenheiten mit dem BEV und DEB nicht finalisieren ließen. Auch Michail Sokolov und Philipp Seifert fehlten noch angeschlagen, dafür waren Damian Martin und Josef Huber wieder im Aufgebot, auch Leon Decker konnte nach Kopfverletzung zumindest beim Aufwärmen wieder auf dem Eis stehen. Die Gäste aus Landshut, die sich für die 1:2-Niederlage wenige Tage zuvor revanchieren wollten, setzten mit einem Pfostentreffer für das erste Ausrufezeichen.

 

 

Den ersten Treffer aber erzielten die Hausherren, in der mit 1001 Zuschauern für die aktuelle sportliche Situation bestens besuchten Raiffeisen Arena. Christof Hradek schickte Bobby Chaumont auf die Reise und der Goalgetter verwandelte eiskalt zum 1:0 für die Löwen (10:39). Der EHC ließ wenig zu, zeigte im ersten Drittel eine starke Leistung und wenn Landshut doch einmal durchkam, war Konstantin Kessler sicherer Rückhalt für die Industriestädter.

 


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Er war es auch, der zu Beginn des zweiten Abschnitts im Mittelpunkt stand, als er einen Alleingang von Stephan Kronthaler hervorragend parierte. Nach 24 Minuten und 15 Sekunden erhöhten die Löwen dann sogar mit Daniel Hämmerle. Der EHC-Kapitän zog über die rechte Seite allein aufs Tor von Maxi Englbrecht und vollendete mit einem platzierten Handgelenkschuss ins linke Toreck. Fast im Gegenzug war dann aber Landshut erstmals erfolgreich: Im Nachschuss überwand Julien Pelletier Kessler im EHC-Tor und verkürzte auf 1:2 (25:02). Kurz drauf rettete die Löwen beim Schuss voni Vitali Stähle der Pfosten, in der 31. Minute aber fiel der letztendlich inzwischen verdiente Ausgleich. Bei verdeckter Sicht für Kessler traf Marc Schmidpeter zum 2:2 (30:29).

 

 

Im Schlussdrittel fiel dann die Führung für die Gäste: Luca Zitterbart ließ von der blauen Linie einen harten Schuss ab und Marco Baßler lenkte den Puck unhaltbar ab (43:00). 1 Minute und 59 Sekunden vor dem Ende nahm EHC-Coach Sebastian Wolsch dann Keeper Kessler vom Eis und ersetzte ihn durch einen weiteren Feldspieler. Allerdings fiel nicht mehr der Ausgleich, sondern traf Luis Schinko zum 4:2-Endstand ins verwaiste Tor (58:31).

 

 

Eishockey Oberliga Süd 2018/ 2019, 30.Spieltag

EHC Waldkraiburg – EV Landshut 2:4 (1:0/ 1:2/ 0:2)

 

Tore: 1:0 10:39 Chaumont R. (Hradek C.), 2:0 24:15 Hämmerle D. (Rimbeck M., Trox M.), 2:1 25:02 Pelletier J. (Stähle V., Baßler M.), 2:2 30:29 Schmidpeter M. (Horava M., Fischhaber C.), 2:3 43:00 Baßler M. (Zitterbart L., Sedlar M.), 2:4 58:31 Schinko L. (Alt S.)

 

Strafen: EHC Waldkraiburg 4 Strafminuten, EV Landshut 4 Strafminuten

Zuschauer: 1001.

 

 

 

 

 


 

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