(Oberliga/Weiden) Jürgen Masching - Am Ende feierten die Blue Devils Weiden, als wären sie gerade in die DEL 2 aufgestiegen. Im dritten Derby gegen die Selber Wölfe gab es den dritten Sieg und nicht einmal unverdient. Volle Hütte meldeten die Verantwortlichen.

 

Weiden gg Selb 3

 

Tomas Rubes mit dem 2-0 für die Blue Devils Weiden


Foto: Jürgen Masching

 


 

Schon vor dem Spiel gab es lange Schlangen, aber auch lange Gesichter vor dem Eisstadion. Beide Fan Lager waren voll besetzt und so mussten über 150 Fans draußen bleiben. Gleich zu Beginn setzten die Oberfranken die Akzente. Immer wieder rollten gefährliche Angriffe auf das Tor von Daniel Filimonow. Aber entweder fischte der Weidener Golie den Puck herunter oder die Wölfe vergaben die Chancen zu hastig.

 

Die erste Strafzeit der Begegnung führte dann zum ersten Tor: VER-Kapitän Florian Ondruschka musste auf die Strafbank und nach 33 Sekunden Überzahl traf Tomas Rubes zum 1:0 für die Blue Devils. Und 14 Sekunden später nutzte wiederrum Rubes einen Fehler der Selber Abwehr und schloss zur 2-0 Drittelführung ab.

 


 


 

Im zweiten Drittel gaben wieder die Selber den Ton an und erzielten nach 51 Sekunden durch Ryan McDonald das 2-1. Und in der 24. Minute gleich wieder ein Tor für die Wölfe, als Erik Gollenbeck einen Schlagschuss ins Tor zum 2-2 lenkte. Nun aber rissen sich die Blue Devils wieder zusammen und kamen durch schnelle Konter immer wieder brandgefährlich vor das gegnerische Tor. Marcel Waldowsky war es dann in der 33. Minute, der die Weidener Fans zum Jubeln brachte, als er ein Zuspiel von Matt Abercrombie einnetzte.

 

Im letzten Drittel erwartenden dann alle einen Sturmlauf der Gäste. Aber immer wieder warfen sich die Weidener Jungs in die Schüsse. Wenn dann aber mal einer durchkam, war der starke Filimonow zur Stelle. So lief die Zeit herunter. Zum Schluss nahmen die Selber ihren Torhüter zugunsten eines sechsten Feldspielers herunter, was beinahe noch geklappt hätte, aber der gute Schiedsrichter Ruhnau entschied auf Schlittschuhtor. Auf der Gegenseite machte Martin Heinisch mit einem Schuss ins leere Wölfe-Tor alles klar.

 

Nicht unverdient gewannen die Blue Devils Weiden das dritte Derby und feierten danach mit ihren Fans.

 

 

 


 

weiden

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