(Oberliga/Selb) PM Aufwärtstrend nicht von Erfolg gekrönt. Trotz einer guten Leistung müssen sich unsere Wölfe gegen Leipzig geschlagen geben. Coach Henry Thom zeigt sich mit der gezeigten Leistung nicht unzufrieden, bemängelt aber die fehlende Chancenverwertung.

 

Leipzig Selb 001

(Foto: Mario Wiedel)

 


Die Partie startet mit einem Paukenschlag. Nach lediglich 39 Sekunden lässt Schneider die heimischen Fans in der kW-RENT EISARENA zum ersten Mal jubeln. Unsere Jungs offenbar noch nicht auf dem Eis. Danach legen auch wir den Vorwärtsgang ein, stehen taktisch gut und präsentieren uns ganz anders als noch am Sonntag in Halle. Die erste Chance bietet sich unserem Förderlizenzspieler Penc, der aber am Goalie der Hausherren scheitert. Jubeln dürfen zunächst wieder die Sachsen. Pozivil hütet die Strafbank und wieder ist es Schneider, der seine Farben mit 2:0 in Front schießt. Dass auch wir Überzahl können, beweist Kapitän Ondruschka. Er packt von der blauen Linie den Hammer aus und versenkt die Hartgummischeibe im Kasten
zum 1:2-Anschlusstreffer.

 


Intensives Spielgeschehen


Auch im Mittelabschnitt müssen wir einen schnellen Gegentreffer einstecken. Der Leipziger Komnik fährt einen Konter und überwindet unseren Goalie Deske, der bei diesem Treffer keine Abwehrchance hat.  Nun kommt mehr Härte ins Spiel und die Partie wird hitziger. Leitwolf Ondruschka nimmt sich einen Gegenspieler zur Seite und muss, genau wie Wölfe-Crack Heinz, die Strafbank hüten. Trotzdem stehen wir auch in Unterzahl stabil und verhindern einen höheren Rückstand. Auch in der Folgezeit erarbeiten wir uns gute Torszenen, aber es fehlt das nötige Scheibenglück bzw. die letzte Konsequenz beim Torabschluss.

 

 

Konter bricht uns das Genick


Im letzten Drittel verbuchen unsere Wölfe mehr Spielanteile, doch der Goalie der Sachsen hat an diesem Abend einen Sahnetag. In der 51. Minute kann Schneider dann mit einem blitzsauberen Konter seinen dritten Treffer an diesem Abend erzielen. Genau 4 Sekunden vor der Schlusssirene markiert Mudryk das 4:2. Trotz der Niederlage liefern wir ein Spiel auf Augenhöhe. Die bessere Chancenverwertung dürfen jedoch die Gastgeber für sich verbuchen.

 

 

EXA IceFighters Leipzig : Selber Wölfe 4:2 (2:1; 1:0; 1:1)

 

Tore: 1. Min. 1:0 Schneider (Albrecht, Virch); 16. Min. 2:0 Schneider (Eichelkraut, Weber); 18. Min. 2:1
Ondruschka (Mudryk, Piwowarczyk); 24. Min. 3:1 Komnik; 51. Min. 4:1 Schneider (Albrecht, Virch);
60. Min. 4:2 Mudryk (Pozivil, Ondruschka)


Strafzeiten: Leipzig 27; Selb 10
Schiedsrichter: Salewski (Cepik/Linnek)
Zuschauer: 480

 

 

EXA IceFighters Leipzig: Roßberg (Hoffmann, Arnsperger) – Virch, Damian, Hofverberg, Weber, Tramm, Miethke, Zink, Martin, Raaf-Effertz, Paavilainen, Velecky, Berger, Fischer, Patocka, Schneider, Farrell, Komnik, Eichelkraut, Albrecht


Selber Wölfe: Deske (Kümpel) – Ondruschka, Kolb, Pozivil, Müller, Böhringer, Kremer, Silbermann – Piwowarczyk, Mudryk, Geisberger, Schiener, Gare, Penc, Neumann, Hördler, Heinz

 



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