(Oberliga/Landshut) PM Am gestrigen Abend testete der EV Landshut gegen den amtierenden Vizemeister aus Bietigheim. Doch dabei kam es nicht zum großen Wiedersehen auf dem Eis, denn Dave Wrigley pausierte noch nach seiner Verletzung. Billy Trew stieß schon Mitte der Woche zum Team, er war aber am gestrigen Freitag ebenfalls noch nicht im Kader. Dafür feierte Peter Abstreiter sein Comeback und komplettierte die Reihe um Max Forster und Max Hofbauer.

 

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(Foto: eishockey-online.com / Archiv)

 


Erst rund 30 Minuten später als geplant startete die Partie, denn die Steelers standen einige Zeit um Stau und trafen erst kurz nach 19:00 Uhr am Gutenbergweg ein. Die noch etwas schweren Beine der unerwartet langen Busfahrt nutzten die Jungs von Coach Axel Kammerer beinahe, denn Jonas Franz und Max Hofbauer kamen früh zu hochkarätigen Chancen aus kürzester Distanz - doch zielten zu ungenau bzw. scheiterten an Ex-EVL-Profi Sinisa Martinovic im Tor der Baden-Württemberger. Erst nach und nach nahmen die Steelers das Spielgeschehen in die Hand, kamen aber kaum zu richtig klaren Torgelegenheiten, sodass es mit einem leistungsgerechten 0:0 in die erste Drittelpause ging.

 

 

Im zweiten Spielabschnitt nahm die Partie nach einem Faustkampf zwischen Shawn Weller und Jackson Kuhn deutlich Fahrt auf und Rene Schoofs sowie Marcus Sommerfeld scheiterten an Max Englbrecht, der eine überragende Partie ablieferte. Auch Justin Kelly´s Alleingang parierte der Landshuter Schlussmann. Genau zwei Sekunden vor der Drittelpausen-Sirene war aber auch dann er machtlos, als Benjamin Zientek im Powerplay schön frei gespielt wurde und hoch in den Winkel versenkte.

Kurz nach Beginn des Schlussabschnitts traf allerdings dann der agile Jonas Franz aus fast ähnlicher Position zum Ausgleichstreffer.

 

 

Den Steelers gelang zwar innerhalb von nur 31 Sekunden ein Doppelschlag, als Rene Schoofs per Abpraller und erneut Benjamin Zientek auf 1:3 stellten. Doch der EVL gab sich noch nicht geschlagen und so konnte Max Forster mit einem platzierten Handgelenkschuss auf 2:3 verkürzen. Den Dreihelmenstädtern boten sich sogar Gelegenheiten zum Ausgleich, letztlich ging der Sieg für das Team aus dem Ellental aber natürlich absolut in Ordnung und war verdient. Auf diese Leistung lässt sich aber definitiv aufbauen und so fahren Christopher Schadewaldt & Co. bereits am heutigen Samstag nach Sterzing, um sich für die 0:3 Heimniederlage am vergangenen Sonntag zu revanchieren. Spielbeginn in Südtirol ist um 18:00 Uhr.

 

 

Kader EV Landshut: Englbrecht (Berger), Gröger, Eigner, Heiß, Baumgartner, Krogh, Kuhn, Meier, Schadewaldt, Hofbauer, Retzer, Groß, Fischhaber, Trinkberger, Sedlar, Abstreiter L., Zitterbart, Franz, Forster, Reiter, Abstreiter P.




 

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