(EBEL-Linz) Große, glänzende Augen, Staunen, Begeisterung und jede Menge Fragen. Die LIWEST Black Wings waren am gestrigen Dienstag zu Gast bei der Firma Rosenbauer in Leonding und ließen dabei so einigen Kindheitsträumen freien Lauf.

 

 

Als die LIWEST Black Wings kurz nach Beginn ihres Trainingsprogramms als „Retter in der Not“ einsprangen und beim HC Innsbruck nach einer kurzfristigen Absage zum Testspiel antraten war eine Idee geboren. Die Firma Rosenbauer, die in Leonding beheimatet ist und gerade ein neues Werk bezogen hat, lud die Spieler samt Familien zu einem gemeinsamen Nachmittag ein, der gestern abgehalten wurde. Eine 55 Personen umfassende Abordnung machte sich schließlich auf den Weg und wurde von Herrn Mag. Josef Kern, dem Head of Rosenbauer America herzlichst begrüßt.

 

 

Nach einem ausgiebigen Mittagessen im betriebsinternen Restaurant wurde ein Rundgang durch den weltweit modernsten Fertigungsbetrieb für Firmenfahrzeuge durchgeführt. Dabei wurden nicht nur die Augen der Spielerkinder von Minute zu Minute größer, auch die Erwachsenen zeigten sich begeistert von der enormen Bandbreite und Varianz der Fahrzeuge. Auch die Größe des Betriebs und vor allem die gigantischen Flughafenlöschfahrzeuge hinterließen bleibenden Eindruck. So durften sich die Trainer Rob Daum und Mark Szücs als Feuerwehrmänner im Simulator versuchen und einen Brand am Flughafen löschen. Da wurde aus den sonst so nüchtern analysierenden Chefs wieder die kleinen, begeisterten Kinder. Als im Anschluss die LIWEST Black Wings auch noch mit den Fahrzeugen der Baureihe „Panther“ einige Runden am Firmengelände drehen durften, wurde ein Traum vieler Realität. In Nordamerika genießen die sogenannten „Firefighter“ einen gesellschaftlich sehr hohen Stellenwert, weshalb dieser Besuch bei Rosenbauer ein großartiges Erlebnis für das Team und die Familien der Spieler war.

 

 



 

 

Gerade die Teamarbeit in Löschtrupps und das gemeinsame Lösen von Problemen kennt man auch im Mannschaftssport und bei den LIWEST Black Wings. Wie im Bereich der Feuerwehr gilt es auch im Eishockey genau aufeinander abgestimmt zu arbeiten und gemeinsam für den Erfolg zu kämpfen. Am Ende gibt es als Belohnung dann hoffentlich auch in der Saison 2014/15 viele Punkte zu bejubeln. Gestern gab es am Ende auf jeden Fall auch strahlende Augen, denn die Firma Rosenbauer verabschiedete seine Gäste mit netten Präsenten.

 

 

Bereits in naher Zukunft werden sich die LIWEST Black Wings für diesen großartigen Nachmittag revanchieren und selbst zu einem Gegenbesuch einladen. Dann kann sich einer der weltweit führenden Betriebe ein Bild davon machen, wie groß die Gemeinsamkeiten mit dem schnellsten Mannschaftssport der Welt sind.

 

 

 

 


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