(DEL2-Rosenheim) Bärte im Eishockey, das heißt im Regelfall: Es ist Playoffzeit. Aber Bärte schon im November? Denn während in München die deutsche Nationalmannschaft um den Deutschland Cup kämpft, wachsen in Rosenheim die Schnurrbärte. November ist Movember.

Und die Starbulls Rosenheim sind „Mo Bros“: Tyler McNeely, trägt einen Schnauzer, Mario Trabucco auch, ebenso wie Marcus Götz, Tim Kunes, Partick Ehelechner, Simon Fischaber, Beppo Frank, Maximilian Vollmayer, Tobias Thalhammer, Leopold Tusch, Sergio Somma und Stephan Gottwald.

 

Was wie eine Hommage an die 1980er Jahre wirkt, hat einen ernsten Hintergrund. Denn Männer gehen gerne auf ein Bier, Männer schauen gerne Sport und Männer mögen Autos. Aber Männer gehen ungern zum Arzt.

Die Schnurrbärte sollen Letzterem entgegenwirken, Männer sollen zum Arzt gehen. „Movember“ und die Starbulls Rosenheim wollen die Aufmerksamkeit auf Vorsorgeuntersuchungen lenken und zugleich Spenden zur Erforschung und Vorbeugung von Prostatakrebs und anderen männertypischen Krankheiten generieren.

 

Denn im Schnitt erkrankt jeder zweite deutsche Mann an Krebs, Prostatakrebs ist dabei die häufigste Krebsform bei Männern über 45 Jahren. Und er kann tödlich sein, er ist für zehn Prozent aller letalen Krebserkrankungen bei Männern verantwortlich.

 



Mehr Informationen über die Starbulls Rosenheim finden Sie hier...

 

 

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