„Ich habe sofort gemerkt, dass etwas nicht stimmt und der Arzt hat mein Gefühl leider bestätigt, so dass ich die Partie nicht zu Ende spielen konnte“, sagt Sami Kaartinen und fügt hinzu: „Es ist leider eine langwierige Verletzung. Es stimmt mich natürlich sehr traurig, dass ich der Mannschaft solange nicht helfen kann. Aber auch das gehört leider zum Eishockey.“
„Die Verletzung von Sami wirft uns natürlich gerade in der aktuellen Phase zurück. Wir wünschen ihm alles Gute und hoffen, dass wir ihn bald wieder auf dem Eis begrüßen können“, sagt Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch.
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