National League - Playoffs: Der SC Bern steht einen Sieg vor 16. Meistertitel

 

(National League) (RB) Da der SC Bern das siebte Playoff Halbfinalspiel gegen den EHC Biel zuhause deutlich mit 5:1 gewann, war die Finalpaarung SC Bern gegen den EV Zug wie im Jahr 2017 perfekt.

 

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(Foto: EVZ / Philipp Hegglin)

 


 

Mittlerweile steht es in der Serie seit gestern Abend 3:1 für den SCB, nachdem die Berner ihr erstes Heimspiel wie im Viertel- und Halbfinal verloren. Als die Spieler anschliessend einen Tag frei zur Erholung bekamen, fand der SCB im Auswärtsspiel letzten Samstag auf die Siegesstrasse zurück. Der EV Zug holte zweimal eine Berner Führung auf, doch in der darauf folgenden Verlängerung gelang dem SC Bern gleich zwei Tore. Das erste von Tristan Scherwey wurde nach Videostuidum aberkannt, da es mit dem Schlittschuh erzielt wurde. Nur wenig später erlöste Gregory Sciaroni den SCB mit seinem Treffer in der 65. Spielminute. Grossen Anteil daran hatte wiederum Tristan Scherwey, der den Weg für den Passgeber André Heim freimachte.

 


Somit stand es 1:1 in der Serie und es kam letzten Dienstag zum dritten Aufeinandertreffen in der PostFinance Arena. Der SCB erwischte den deutlich besseren Start und ging durch Mark Arcobello in der vierten Minute im Powerplay in Führung. Die Zuger liessen sich nicht beirren und trafen nur 3,5 Minuten später zum Ausgleich durch Carl Klingberg. Nichtsdestotrotz powerte der SCB munter weiter und erhöhte in der neunten Spielminute auf 2:1 - wieder hiess der Torschütze Mark Arcobello. Aufgrund eines Beinstellens von Garret Roe spielten die Hausherren wenig später wieder in Überzahl. Mit einem schnellen Konter über Jan Mursak, der im Slot Tristan Scherwey bediente, der zum 3:1 traf, war das Spiel so gut wie entschieden. In der Folge vermochte der EVZ trotz eines Pfostenschusses nicht, nochmals zurückzukehren. Der SCB verwaltete das Resultat erfolgreich und als die Zuger den Torhüter rausnahmen, traf Mark Arcobello von der eigenen Zone aus ins verlassene Tor zum Hattrick.

 

 



 

Im gestrigen vierten Finalspiel zwischen den beiden Mannschaften dominierte vor allem der EV Zug mit 37 zu 19 Torschüssen. Der SCB war allerdings sehr effizient und ging in der 25. Minute durch Gaëtan Haas in Führung. Als die Berner eine Strafe kassierten, gelang Garret Roe der vermeintliche Ausgleich. Allerdings wurde der Treffer auf dem Eis sowie nachträglich auch nach dem Videostudium nicht gegeben wegen einer Torhüterbehinderung. Die Zuger Fans bangten mit ihrem Team mit. Auch als sich in der 37. Spielminute Thomas Thiry einen Fehler in der Verteidigung leistete. Alain Berger konnte den Puck übernehmen und in den Slot bringen, wo Gaëtan Haas erneut richtig stand und zum 0:2 abschloss. Erst in der 45. Minute gelang Lino Martschini den verdienten Anschlusstreffer in Überzahl. Der SCB kontrollierte daraufhin das Spiel und schliesslich traf Topskorer Mark Arcobello wie am Dienstag ins leere Tor zum 1:3.

 

 

Serienstand ist also nun 3:1 für den Qualifikationssieger SCB. Damit hat der SC Bern am Samstag zuhause den ersten Meisterpuck und die Möglichkeit bei einem Sieg den 16. Titel der Clubgeschichte zu feiern. Puckeinfwurf ist um 20.00 Uhr. Das Spiel ist bereits seit Mittwoch mit 17'031 Fans ausverkauft.

 

 

 

 

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29. Dezember. 2017

...Früher war alles besser

(Siggi schreibt wieder...) Wenn ich mir so den Saisonverlauf einiger Teams zu Gemüte führe, sticht da schon ein Club ins Auge, bei dem der gemeine… mehr dazu...
 

 

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