NLA - Vorwärts kommen fr den SC Bern

(Eishockey Schweiz-NLA) Headcoach Guy Boucher äussert sich in seiner Kolumne regelmäßig zum Stand der Dinge beim SC Bern.

 

Reisen wie unsere bevorstehende nach Finnland und Schweden zum Start in der Champions Hockey League sind immer gut für ein Team, besonders wenn man viele neue Spieler hat. Man hat auch neben dem Eis Zeit füreinander, um die Chemie untereinander zu finden. Das ist zum jetzigen Zeitpunkt die wichtigste Arbeit.

 

Unsere beiden starken Gruppengegner IFK Helsinki und Linköping HC sind eine grosse Herausforderung für meine Mannschaft. Selbstverständlich wollen wir die beiden Spiele gewinnen. An Finnland haben wir gute Erinnerungen. Letztes Jahr spielten wir in Tampere gut und gewannen. Doch letztes Jahr war letztes Jahr. Es bringt nichts, Vergleiche zu ziehen. Nicht zuletzt, weil wir auf fast der Hälfte der Positionen neu besetzt sind.

 



 

Unser zweites Testspiel hat gezeigt, dass noch längst nicht alles zusammenpasst. Das ist keine Überraschung. Bei acht neuen Spielern – mit Luca Hischier sind es eigentlich neun – dauert der Prozess eine Weile. Im Moment besteht unsere Mannschaft noch aus verschiedenen Teilen. Nehmen wir das Spiel gegen Salzburg: Wir hatten gegen Salzburg 61:25 Schüsse und haben 3:6 verloren. Im ersten Drittel waren nicht alle auf der gleichen Bahn, im zweiten Drittel trat das Team sehr geschlossen auf, im dritten war es dann Solala.

 

Nun fliegen wir morgen von Bern aus nach Helsinki. Es gilt auf unserer Reise zum Auftakt der Champions Hockey League vorwärts zu kommen. Das ändert jedoch, wie erwähnt, nichts am Ziel, jedes Spiel gewinnen zu wollen.

 

 


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