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Lettland unglücklich / USA sensationell im Viertelfinale raus / Kanada erledigt Pflichtaufgabe

 

IIHF - U20 WM 2022 (Kanada/MH/RB) Die Viertelfinalspiele hatten es in sich. Schon im ersten Spiel überzeugte das deutsche Spiel gegen Finnland und auch in den übrigen Spielen zeigten die vermeintlichen Underdogs gute Leistungen.

 

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 (Foto: imago)


 

 

Nach dem deutschen Spiel kam es zum Aufeinandertreffen der Schweden und den überraschend starken Letten. Lettland die ansonsten in der DIV 1a spielen und nur für die gesperrten Russen nachrückten war eines der Überraschungsteam im bisherigen Turnierverlauf.

 
Im ersten Drittel waren die Schweden noch leicht überlegen, konnten sich aber nur wenige hochkarätige Chancen erarbeiten. Erst ein Powerplay kurz vor der Pause eröffnete den Weg zur Führung durch einen kernigen Schuss von Rosen. Das zweite Drittel war durch harte Defensivarbeit geprägt. Insgesamt ließen die beiden Teams nur mager 11 Schüsse auf die Tore zu. Das etwas bessere Team war Lettland. So war der Ausgleich durch Ozolins auch keineswegs unverdient. So ging es mit einem Unentschieden ins letzte Drittel.

 
Eine Spieldauer Strafe wegen Check gegen den Kopf an Lavins brachte sein Team etwas aus dem Konzept. Fünf Minuten kämpfte sein Team tapfer und blieb ohne Gegentreffer. Allerdings war Schweden nun am Drücker und zehn Minuten vor dem Ende schoss der sehr starke Verteidiger Andrae durch ein Gewühl hindurch ins lettische Tor. Bis zum Schluss kämpften die Letten um den Ausgleich und Wallstedt im schwedischen Tor musste Sekunden vor dem Ende noch einmal in höchster Not retten. Schweden gewann am 2:1 gegen starke Letten, die erhobenen Hauptes nach Hause fliegen dürfen.

 

 

Um 1 Uhr nachts europäische Zeit kam es zur Affiche Schweiz gegen Kanada. Bei den World Juniors 2021 verlor man noch mit 0:10 gegen die Ahornblätter und auch dieses Mal war die Schweiz auf dem Papier der klare Aussenseiter und ohne grosse Chance, wenn dabei der bisherige Turnierverlauf beider Teams verglichen wurde. Doch die Schweiz überraschte alle, unter anderem viele Kanadier. Obschon der Favorit nach nur 67 Sekunden in Führung ging, konnten die Schweizer prompt reagieren. Simon Knak lenkte einen Schuss zum 1:1 unhaltbar ins Tor. Der Ausgleich sorgte bei der Schweiz für viel Selbstvertrauen, hielt dem Tempo gut stand und schloss die Zweikämpfe ab.

 

In der 13. Minute gingen die Kanadier dann aber erneut in Führung. Jack Thompson spielte sich frei und netzte ein zum 2:1. Logan Stankoven, der Passgeber des 1:0, nutzte einen Verteidigerfehler gnadenlos aus und erhöhte auf 3:1 vor der Pause. Noah Patenaude kassierte gleich darauf noch den vierten Gegentreffer, der haltbar gewesen wäre. So kam es zum Torhüterwechsel und Patenaude machte in der 17. Minute Kevin Pasche Platz, dem gleich mit einem Big Save sein Einstand glückte. 8,2 Sekunden vor der ersten Pause gelang Attilio Biasca das 4:2. Damit war die Schweiz nach wie vor nicht abgeschrieben.

 

Im Mitteldrittel erwischten die Kanadier den besseren Start. Will Cuylle nutzte einen gut getimten Querpass von Owen Zellweger aus und stellte den 3-Tore-Vorsprung wieder her. Doch auch auf diesen Gegentreffer fanden die Eisgenossen schnell eine Antwort. Ein zu zögerlicher Spielaufbau der Kanadier half ihnen dabei. Stankoven konnte einen kurzen Pass von hinter dem Tor nicht annehmen und landete stattdessen auf dem Stock von Biasca, der sich mit seinem zweiten Treffer und dem 5:3 bedankte.

 

Im Schlussdrittel kam Connor Bedard zu zwei Top-Möglichkeiten, blieb jedoch an Pasche hängen. Wobei beim zweiten Schuss der Puck unter dem Schoner von Pasche durchrollte und nur mit dem Schlittschuh von Vincent Despont vor der Torlinie gestoppt werden konnte. Stankoven setzte den Puck noch ins leere Tor und besiegelte das Resultat von 6:3 für Kanada. Die Schweizer Nationalmannschaft zeigte eine starke kollektive Leistung und reagierte damit auf die teilweise mässigen Auftritte in der Vorrunde.

 

 

Im letzten Viertelfinale spielte der Topfavorit USA gegen Tschechien, die als vierter ihrer Gruppe gerade noch den Sprung ins Viertelfinale geschafft hatten. Die Rollenverteilung war klar und so spielte auch der Favorit. Das US Team brachten viele Schüsse auf das gegnerische Tor, aber auch die Tschechen setzten immer wieder kleine Nadelstiche. Das Top Talent Cooley brachte seine Farben mit 1:0 in Front. Etwas überraschend fiel noch im ersten Drittel der Ausgleich durch Mysak. Im zweiten Drittel stachen die Tschechen mit hervorragender Defensivarbeit hervor und ließen nur vier Schüsse den Kasten von Cajan zu. Auf der anderen Seite trafen sie selbst sogar doppelt. Zunächst war es Hauser mit dem 1:2 und kurze Zeit später Sapovaliv mit dem 1:3. Es deutete sich eine Sensation an.

 
Unrühmliche Highlights im dritten Abschnitt waren die beiden Spieldauer bzw. Match-Strafen für die beiden Talente Berard auf US Seite und Svozil auf tschechischer Seite. Die USA überstand ihre fünf Minuten Unterzahl schadlos um bei der eigenen fünf minütigen Überzahl durch Slaggert auf 2:3 heranzukommen. Das US Team drückten natürlich auf den Ausgleich. Als sie mit sechs Feldspielern agierten traf Kulich ins verlassene Gehäuse und besiegelte das sensationelle Ausscheiden der USA.

 

 


 



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Weitere interessante Links:

www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.

www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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