Nach einem kurzen Moment der Freude richtet sich der Fokus der Dresdner Eislöwen auf das anstehende Playoff-Halbfinale. Die Blau-Weißen starteten am Freitagvormittag auf direktem Weg die Reise von der Küste Richtung Baden-Württemberg. Vor Ort wird sich das Team auf die Steelers als Halbfinalgegner vorbereiten. Für die Auftaktpartie am Ostersamstag ist derzeit der Einsatz von Kai Wissmann und René Kramer fraglich. Kapitän Steven Rupprich fällt aufgrund einer Knieverletzung definitiv aus.
Eislöwen-Cheftrainer Bill Stewart: „Wir müssen uns sofort neu fokussieren und unsere Konzentration hoch halten. Im Viertelfinale hat man gesehen, wie wichtig und entscheidend der mentale Faktor ist. Wir haben unseren Rhythmus gefunden und müssen die Präsenz vom Donnerstag in Bietigheim sofort wieder an den Tag legen.“
Das erste Spiel im Playoff-Halbfinale bestreiten die Dresdner Eislöwen am Samstag, 26. März um 19.30 Uhr bei den Bietigheim Steelers in der EgeTrans Arena. Das Spiel wird geleitet von Alfred Hascher und Georg-Rainer Köttstorfer. In der Freiberger Auszeit findet auch am Samstag wieder ein Public Viewing statt. Bereits ab 12 Uhr öffnet die Sportsbar ihre Türen. Ab 19.30 Uhr wird die Liveübertragung von SpradeTV gezeigt.
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