Zu Beginn des Spiels legten die Pinguine los wie die Feuerwehr und ließen den Gästen aus der Mainmetropole kaum Zeit zum Atem holen. Schin in der 1. Minute war es Jan Kopecky, der mit einem Gewaltschuss nur knapp scheiterte. Gefährlich auf der Gegenseite aber auch Cespiva, der mit einem Schuss von der blauen Linie Kuhn in Verlegenheit bringen konnte.
Danach wieder die Seestädter, die Pech hatten, dass Klöpper in aussichtsreicher Position nicht verwandeln konnte. Zum Glück waren es danach die Breitkreuz-Brüder, die nach zwei unnötigen Strafzeiten den Pinguinen eine 5/3 Überzahl bescherten, die diese durch Stieler (PP2-6.23) und Miller (PP1-07.25) eiskalt nutzen konnten. Auch in Folge blieb das Spiel sehr unterhaltsam und ansehnlich. Beide Mannschaften zeigten gutes Offensivhockey, das den Fans vor ausverkauften Haus beste Unterhaltung bot.
Der Mittelabschnitt war geprägt von verbissenen Zweikämpfen und erneut Chancen auf beiden Seiten. Die beste Möglichkeit hatten dabei die Gäste aus Hessen, als in der 24. Minute Lukas Laub vergab. Zunehmend mehrten sich auch die Nicklichkeiten und mit ihnen einige Angriffe auf Torhüter Kuhn, die der mit Übersicht leitende Hauptschiedsrichter Kopitz in der 27. Minute mit einer Strafe gegen Opree unterband. Brenzlig wurde es für die Hausherren in der 32. Minute, als Zuravlev nach Haken auf die Sünderbank beordert wurde. Doch die besseren Chancen hatten dabei die Pinguine, die mit drei Breaks, gefahren durch Miller, Owens und Dejdar an Tyler Plante scheiterten, der sogar einen Penalty Schuss von Owens parieren konnte. in der 35. Minute durften die Fans der Pinguine dann aber doch noch jubeln. Nach Zuspiel von Teljukin hatte sich auf der rechten Außenbahn Mc Pherson schön freigespielt und konnte in den Lauf von Kopecky passen, der in bekannter Manier mit einem satten „one timer“ das 3:0 erzielen konnte. Mit diesem Ergebnis bat das Schiedsrichtergespann beide Mannschaften dann auch zum zweiten Pausentee.
Im Schlussabschnitt konzentrierten sich die Pinguine auf das Verwalten des Resultats während die Frankfurter an diesem Abend den Pinguinen nichts entgegenzusetzen hatten. Den Schlusspunkt setzte David Stieler in der 52. Minute, nachdem er einen Zuckerpass von Zucker zum 4:0 in die Maschen des Frankfurter Tores gesetzt hatten. Danach feierten die Fans ihr Team mit La Ola und „Standing Ovations
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