DEL2 - Fischtown Pinguins mit sechs Punkte Wochenende

(DEL2-Bremerhaven) Mit einem klaren am Ende aber hart erarbeiteten 6:3 (4:2/1:1/1:0)Sieg sicherten sich die Fischtown Pinguins am heutigen nachmittag vor 3436 Zuschauern ein sechs Punkte Wochenende. Die Torschützen für das Team von Trainer Benoit Doucet waren Miller (2), Mc Pherson, Hooton, Klöpper und Guentzel. Auf Seiten der Gäste trafen Baindl, Menge und Versteeg.

 


Im ersten Drittel begannen die Pinguine explosiv und hatten das Momentum bereits nach 48 Sekunden auf ihrer Seite, als Tim Miller auf Vorlage von Brock Hooton und Steve Slaton den Führungstreffer erzielen konnte. Erfrischend das Spiel der Seestädter, die mit mächtig zug zum Tor nach elf Minuten bereits 3:0 führten. Mac Pherson und Brock Hooton waren die weiteren Torschützen. Am optischen Übergewicht der Hausherren änderte sich auch nach Baindls Anschlusstreffer zum 1:3 in der 12. Minute wenig. Erst eine Überzahl der Pinguine, in der sie sogar eine Minute in 5/3 Powerplay spielen konnte, schien den Drang der Seestädter ein wenig zu dämpfen. Von daher war es wichtig, das Patrik Klöpper in der19. Minute auf Vorlage von McPherson den alten Abstand wiederherstellen konnte. Ärgerlich für die Doucet Schützlinge das von Fröhlich erzielte Tor zum erneuten Anschluss 13 Sekunden vor der Pausensirene.




 

Im Mittelabschnitt taten sich die Pinguine schwer. Viele Scheibenverluste und gelegentliche Konzentrationsmängel führten dazu, dass die Gäste aus dem Allgäu immer besser ins Spiel kamen. Nach einer Powerplay Situation für die Kaufbeurer in der 31. Minute dann der bis dahin nicht unverdiente Anschlusstreffer durch Josh Burnell, den Mitch Versteeg gut vorbereitet hatte. Nun hatten die Seestädter bange Minuten zu überstehen und Glück, dass ein Pfostenschuss der Gäste nicht den Ausgleich brachte. Erst in der 39. Minute war es Gabe Guentzel, der mit ebenfalls einem Powerplay Treffer das 5:3 für die Hausherren besorgen konnte. Mit diesem Ergebnis fuhren beide Mannschaften zum zweiten Pausentee, den Trainer Ben Doucet mit einer kurzen Kabinenpredigt zusätzlich versüsste.

 

Im Schlussabschnitt kamen die Pinguine wieder besser ins Spiel und kontrollierten die Partie. Die Hausherren waren nun das klar bessere team und stellten durch millers Tor in der 51. Minute die Zeichen endgültig auf Sieg.

 

 

 

 


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