Red Bulls holen drei Punkte gegen Bietigheim

 

PENNY-DEL (München/PM) Red Bull München ist in die Erfolgsspur der PENNY DEL zurückgekehrt. Beim Heimspiel gegen die Bietigheim Steelers haben Zach Redmond, Trevor Parkes (2), Frederik Tiffels, Ben Street, Filip Varejcka und Austin Ortega mit ihren insgesamt sieben Treffern im Schlussabschnitt aus einem 0:2-Rückstand einen 7:3-Sieg (0:1|0:1|7:1) gemacht.

 

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( Foto EHC Red Bull München )

 


 

 

Im Olympia-Eisstadion erwischten die Gäste den besseren Start: Evan Jasper mit der Führung für Bietigheim in der 3. Minute. Die Red Bulls waren nach dem frühen Rückschlag um Spielkontrolle bemüht, doch die Steelers kamen immer wieder über schnelle Konter. Danny aus den Birken verhinderte mit starken Paraden gegen Robert Kneisler (10.) und Fabjon Kuqi (13.) den zweiten Gegentreffer. München versuchte es im ersten Drittel zumeist über verdeckte Abschlüsse von der blauen Linie, doch diese waren nicht von Erfolg gekrönt.

 

 

Die Red Bulls starteten mit viel Power aus der Kabine, der erste Hochkaräter offenbarte sich aber den Gästen. Topscorer Riley Sheen war allein auf weiter Flur (26.), ließ seine Möglichkeit aber ungenutzt. Im direkten Gegenzug eröffnete sich der Mannschaft von Don Jackson ein Zwei-gegen-eins-Konter. Philip Gogulla scheiterte an der Latte. Wenig später war auch bei Justin Schütz das Gestänge im Weg (29.). München drückte auf den Ausgleich, doch die Steelers um Schlussmann Sami Aittokallio machten dicht und stellten durch Matt McKnight im Powerplay sogar auf 0:2 (38.).

 

 

So ging es für Red Bull München mit einem Zwei-Tore-Rückstand in den Schlussabschnitt. Dieser sollte nicht lange von Bestand sein, denn die Hausherren erwischten einen Auftakt nach Maß: Redmond versenkte den Puck nach starker Vorarbeit von Parkes im kurzen Eck und stellte den Anschluss her (43.). Der Knoten war geplatzt. Nur zwei Minuten später legte Parkes nach (45.), Tiffels brachte die Münchner in der 50. Minute erstmals in Führung. Mit dem Momentum auf ihrer Seite spielten sich die Red Bulls in einen Rausch und setzten den Steelers durch vier weitere Treffer von Street (53.), Parkes (55.), Varejcka (56.) und Ortega (58.) ordentlich zu. Zwischenzeitlich hatte C.J. Stretch den Abstand wieder auf drei Tore veringert (58.), doch Bietigheim war zu diesem Zeitpunkt bereits geschlagen.

 

 

Zach Redmond: "Das war alles Einstellungssache. Es gab ein kurzes Gespräch in der Kabine. Danach war keiner geknickt. Wir wussten, dass wir das Comeback nur mit der richtigen Einstellung schaffen."

 


Red Bull München gegen Bietigheim Steelers 7:3 (0:1|0:1|7:1)

 

Tore
0:1 | 02:53 | Evan Jasper
0:2 | 37:28 | Matt McKnight
1:2 | 42:10 | Zach Redmond

2:2 | 44:42 | Trevor Parkes

3:2 | 49:17 | Frederik Tiffels

4:2 | 52:53 | Ben Street

5:2 | 54:33 | Trevor Parkes

6:2 | 55:00 | Filip Varejcka

6:3 | 57:16 | C.J. Stretch

7:3 | 57:27 | Austin Ortega

 

 


 

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